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Kleinstanlage zum Ausprobieren

Kreisfahrer schrieb:
Dazu eine Frage: Funktionieren die Selbstentladewagen von Tillig wirklich noch, oder hat man sie ihrer praktischen Funktion beraubt?
Das funktioniert weiterhin :ja:
Dazu eine weitere Frage: Gibt es einen Grund, eine Rangierlok umzudrehen? Oder ist der Betrieb immer in beide Richtungen möglich?
Da wär man doch mehr am Drehen als am Rangieren :icon_wink

Von den gezeigten Entwürfen erscheint mir die "2" am ausgereiftesten unter den beengten Bedingungen. Ich knobel ja an ähnlichen Dingen, nur in Modulform.

Grüße, Poldij
 
Hallo.

Dien lezter Entwurf gefällt mir. Ich würde nur die Straße bis zum Fähranleger verlängern, und eine Wendeschleife für den Bus und einige Parkplätze anlegen. So lässt sich ein Linienverkehr Straße und Wasser nachbilden. Hauptproblem ist hier der Bus. Aber wenn es Dich nicht stört das die Türen auf der falschen Seite sind kannst Du den Citaro von Tomica nehmen. Zum rangieren gibt es BR 346 von Tiilig, G1200 und BR 294 von Piko.

Gruß ATTB.
 
Entwurf 1 ist identisch mit dem Gelände Entwurf.
Entwurf 2 macht das umsetzen einer Lok umständlicher und damit vielleicht ein wenig spannender, zum Preis, dass ich auf den Lokschuppen verzichten muss.

Die graue Fläche stellt nur den erhöhten Straßenanteil und Rampe dar. Am Hafenbecken steht der Platz noch zur frei Gestaltung. Dachte da an Parkplätze, Bushaltestelle(natürlich kurze Busse,ohne Gelenk), Hafenpromenade und einen Fischbrötchenkutter.
 
Ich wuerde kein Windrad aufstellen, so ein hohes Bauwerk wirkt auf so einer kleinen Anlage garaniert nicht, alternativ waere ein kleiner Leuchtturm denkbar.
 
Windrad ist auch nur so eine Idee, mal sehen.

Bastel gerade weiter an meinem Entwurf um eine 2. Ebene einzubauen. Dafür muss ich nur die Hafenausfahrt opfern, dafür bekomme ich (zumindest in meinem Kopf) einen 2. Haltepunkt, die obere Entladung und Züge die sich kreuzen (was ich optisch immer ganz hübsch finde).

Noch eine Frage: Mit welcher Steigung kann ich bei den kurzen Zügen so maximal arbeiten?
 
Hallo.

Du fährst doch links unten sowieso in eine Kulisse o.ä., da köönntest du auch in die untere Ebene fahren. Unten gibt es eine kleine Wendeschleife mit weiteren Abstellmöglichkeiten. Du hast dann allerdings oben keinen Kreis mehr. Auf die Hafenausfahrt würde ich nicht verzichten, das siht blöd aus wenn Schiffe in einem Hafen gefangen sind. Allternativ kanst du Dir ein schmaleres Anlagenteil an die Kleinanlage stecken und wieder abnehmen wenn Du es nicht brauchst..

Gruß ATTB.
 
Eine grundsätzlich alternative Idee

Moin, moin Kreisfahrer

Inzwischen ist aus der Probieranlage ja eine kleine TT-Anlage geworden.
Als reine Probieranlage würde sich auch anbieten zwei Module anzufertigen die mit jeweils 2 180° End-Elementen verbunden sind. Wenn dann die Teilung in Längsrichtung als Berg oder Hintergrundbild ausgeführt wird ergeben sich eigentlich 2 Anlagen, die durchaus unterschiedliche Themen haben können. Also z. B. eine Seite Kleinbahnhof, andere Seite Hafen wobei die Wasserfläche sich dann vor der Bahnanlage befindet. Ebenso wäre es möglich auf der Rückseite ein Fiddle-Yard Modul einzubauen oder auch Austauschmodule mit unterschiedlichen Themen zum ausprobieren.
Als Basis eignen sich dafür die sogenannten Bahnhofsmodule sehr gut die einfach nur eine ebene Fläche vorgeben.
Bei der aktuellen Kleinheit der Anlagenfläche ist der Binnenhafen höchstens als Sportboothafen vorstellbar. Ein normales Binnenschiff ist in TT rund 40 cm lang, das beudeutet eine mindestens 80 cm lange Kaimauer und es müßte Platz sein um im Hafenbecken auch noch drehen zu können bzw. der Fluß müßte quer durch die Anlage verlaufen.

Gruß aus Hamburg

Roland

PS: Das wichtigste ist aber mit dem Bauen anfangen, zu viele neue Ideen blockieren nur den Baufortschritt.
 
@ATTB
Ich meinte nicht die Ausfahrt für die Schiffe, sondern die Gleisausfahrt durch ein Hafentor unten rechts (als #6 im Bild)

@ Easy
Ich hoffe es wird eine vernünftige Anlage. Ist ja auch als kleine Probieranlage ein zeitaufwendiges Projekt.
Deinen Modulvorschlag verstehe ich noch nicht so ganz und halte ihn auch für unrealisierbar bei meinen Größenvorgaben.
Das Hafenbecken ist im Moment ungefähr 50 cm lang, natürlich ein wenig klein. Ich denke hier kann man aber einen Kompromiss eingehen und nicht ganz vorbildgerecht arbeiten. Ein Klasse III Binnenschiff, kann ich aber schon halbwegs realitätsnah darstellen.

@Baubeginn
Geht demnächst los. Ich such gerade Material für die Testphase zusammen. Außerdem fehlt es noch etwas beim Feinschliff. Im Moment probiere ich mit einer DKW rum, um doch noch die 2. Gleisebene zu integrieren.

@all
1. Mir stellt sich leider immer noch die Frage nach einer sinnvollen Steigung bei kurzen Zuglängen mit Beladung. Kann man hier auch mit 4-5% arbeiten oder muss man unter den max. empfohlen 3% bleiben (hier geht es vermutlich um längere Züge)?

2. Ich habe in einem Buch eine solche Weichenkonstruktion gesehen:
attachment.php

Wo macht so was Sinn? Zu sehen ist eine Holzdrehscheibe, die aber für Lokomotiven viel zu klein ist.

3. Und die letzte Frage: Machen die Bücher von Carl Arendt Sinn oder ist das Geldverschwendung, wenn man die Webseite durchstöbert hat?
 

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  • weiche.jpg
    weiche.jpg
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Machen die Bücher von Carl Arendt Sinn oder ist das Geldverschwendung, wenn man die Webseite durchstöbert hat?

Nein, nichts macht Sinn, maximal hat es oder ergibt es einen Sinn. Besagte Bücher sollten insofern einen Sinn für Dich haben, als sie vielfache Anregungen geben für den Fall, daß Du denn zu bauen beginnst.

Ansonsten würde ich Dir bei der kleinen Anlage dringend dazu raten, den vorhandenen Platz nicht überzustrapazieren, sondern Dich in der Kunst der Beschränkung aufs Wesentliche zu üben. Vielleicht muß es ja nicht gleich zu Beginn eine Hafenanlage sein. In Erwägung könntest Du auch ziehen, Dir kurze Fahrzeuge selbst zu bauen. Das Kürzen handelsüblicher Personen- und Güterwagen ist nicht allzu schwierig und hilft, bei gleicher Zuglänge mehr Waggons zu bewegen. Diese müssen nicht mal vorbildwidrig sein. Das macht dann den Rangierbetrieb spannender. Bei den auch recht kurzen Strecken meiner "Stedelebener Kreisbahn" habe ich es jedenfalls so gehandhabt, siehe Bildbeispiele.
 
@ WM10 und MephisTTo
Es war jedenfalls sehr klein, vielleicht doppelte Gleisbreite im Durchmesser.
Ich möchte das Originalbild nicht einstellen ... Urheberrechte...
Eine Wagondrehscheibe ist deutlich größer.

Edit: Habe was vergleichbares gefunden

@ db1201037
Danke für den Link, jedenfalls kann man sich ein paar Ideen einsammeln.

Mein neuester Entwurf:

Gefällt mir alles recht gut. Wenn die Steigung nichts wird, kann ich einfach ein langes Abstellgleis machen.
attachment.php
 

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  • ovalDKW2.jpg
    ovalDKW2.jpg
    84,5 KB · Aufrufe: 580
....sehr klein, vielleicht doppelte Gleisbreite im Durchmesser.

??? Nutzen für die Anlage ?

Gefällt mir alles recht gut.

Dann aber bitte entweder mit Gleisabstand von 5 cm von der Anlagenkante oder Absturzsicherung.
Gut, mit Deinen Modellen kannste machen, was Du gerne möchtest.


PS: Die überdimensionierten Bilder nutzen Mobilphonanwender gar nix, im Gegenteil. Muß nicht sein. Kleinstanlage...
 
??? Nutzen für die Anlage ?
Keiner, nur Neugier. Würde gern verstehen, was das ist.


Dann aber bitte entweder mit Gleisabstand von 5 cm von der Anlagenkante oder Absturzsicherung.

Wie schon mal erwähnt, natürlich mit kreativer Absturzsicherung.

PS: Die überdimensionierten Bilder nutzen Mobilphonanwender gar nix, im Gegenteil. Muß nicht sein. Kleinstanlage...

Ich hasse es dafür immer mich durch die Bildanhänge zu klicken und mag Bilder im Text. Sicher bei den Gleisplänen könnten die Bilder kleiner sein (ich gelobe Besserung), bei Detailbilder von Anlagen, Modellen usw. sind zu kleine Bilder total furchtbar und wer hat schon noch eine Röhre und auf meinem mittelgroßen Handy sieht es ganz vernünftig aus. Wenn ich damit aber mehr Leute abschrecke, gibt es nur noch Anhänge. Bin ja LIKEgeil, wie man heute sagt.
 
Kannst Du bitte den GP bemaßen , um ein realistischeres Bild zu posten. Alternativ, wenn es Dein Programm zuläßt, stellt man analog
zu Wintrack eine Lok und 1-2 Wägelchen virtuell aufs Gleis.:traudich:
 
Mehr geht leider bei SCARM nicht:
attachment.php


Kann nur noch die Gleisplandatei posten. Züge kann man auch nicht wirklich aufstellen.
 

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  • dkw.jpeg
    dkw.jpeg
    45,4 KB · Aufrufe: 567
Es genügt der Anhang unten. Das muß man nicht noch extra ganz übergroß über....hier einbinden.
(Scarm hin oder her , schau mal bitte unter ? (Hilfe) ..)
Oder auf die Ursprungsseite und schaust nach einem Handbuch ( Manuell)
 
Nochmal zur Drehscheibe.

Auf die Scheibe scheint nur ein DG zu passen. Ich nehme an (gesehen habe ich es nicht), daß der Wagen mit einem DG auf die Scheibe gezogen wird. Anschließend dreht man das DG auf das gewünschte Gleis uns zieht den Wagen herunter bis das zweite DG auf der Scheibe steht. Die Frage ist, ob das Bremsenzeug unter dem Wagen die Bewegungen um 90° mitmacht.

Gruß Siggi
 
Nö, nö , er hat nachträglich den Link ( unteres Drittel ) eingefügt.
Ich habe keine Erklärung.
Das bringt aber auch zum Erproben auf einer Kleinstanlage nix.
Wozu ??
Da macht eine Wagondrehscheibe in EP II-III schon mehr Sinn. Gerade bei wenig vorhandenem Platz und sehr umständlichem Anschließen über Weichen usw.
 
Theoretische Frage:

Wenn auf die Drehscheibe ohnehin nur Drehgestelle passen und diese dann beachtliche Ausdrehwinkel mitmachen - wäre dann nicht eine Weiche mit anschließendem engen Bogen einfacher?

Was die oben verlinkte sehr kleine Drehscheibe angeht: Könnte die nicht auch für ein Bahndienstfahrzeug in Einrichtungsbauart sein, das keine eigene Dreheinrichtung mit sich führte?

MfG
 
Theoretische Frage:
- wäre dann nicht eine Weiche mit anschließendem engen Bogen einfacher?

Die Profis würden wengstens stark zweifeln. Das dürfte der Abzweigwinkel der Weiche nicht hergeben und von Straßenbahn war nicht die Rede.
Die haben das nicht umsonst gemacht.
Letzendlich führen beengte räumliche Veraussetzungen zu solch kreativen Lösungen.
War auch im Rahmen vom Forumspiel - Mika - Bf. Brenner.
Da querte das Wendedreieck die Hauptstrecke..

PS: Man sieht leider immer nur einen Auschnitt. Da ist eine realistische Beurteilung erschwert.
 
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