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Endbahnhof mit Paradestrecke

henneduscht

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Düsseldorf
Hallo in die fröhliche Runde.

Da alle guten Dinge drei sind stell ich mal mein drittes und hoffentlich letztes Projekt vor. Die vorherigen zwei wurden nicht fertiggestellt. Aber das soll sich nun endlich ändern. Ganz ehrlich ;)

Ein paar Fakten zum Bau:
Im Vergleich zur alten Anlage (hier) ist die neue etwa 25cm länger. Da sie nun nicht mehr wirklich verschiebbar ist, wurde die Breite auf maximal 100cm beschränkt.
Damit die Anlage im Falle eines Umzuges transportiert werden kann besteht diese aus drei Segmenten. Das linke Gleiswendel-Segment kann dabei jeder Zeit raus genommen werden. Dazu wurden die Gleisenden an den Segmenttrennstellen auf Messingschrauben gelötet. Die Gleisübergänge vom mittleren zum rechten Segment sind nur im unsichtbaren Bereich so präpariert.
Der Gleiswendel besteht aus 6 1/2 Ebenen. Die Auffahrt erfolgt über die außen verlegten Gleise. Der Umfang beträgt ca. 300cm, so dass sich bei einer Höhe von 7cm pro Ebene (Oberkante / Oberkante) eine Steigung von ca. 2,4% ergibt. Pro Ebene entfallen 6mm für das Trassenbrett und 6mm für die Geräuschdämmung von Minitec. Der zur Verfügung stehende Platz pro Ebene schränkt sich damit auf 5,8 cm ein. Damit bei dieser geringen Höhe auch E-Loks mit ausgefahrenem Pantographen den Wendel befahren können wurden Gleisprofile als Oberleitung an die "Ebenen-Decke" gelötet. Funktioniert bisher sehr gut. Die bisherige Bauzeit der Anlage beträgt ca. fünf Monate.

Ein paar Fakten zum Gleisplan / Steuerung:
Beim Erstellen des Plans waren für mich zwei Faktoren maßgebend: Ich finde ich es toll, wenn auf einer Anlage lange Züge durch weitläufige Radien zuckeln und gleichzeitig in einem anderen Bereich der Anlage ruhiger Rangierbetrieb von statten geht. Da ich mich nicht um zwei Sachen gleichzeitig kümmern kann habe ich mich für einen Endbahnhof mit Paradestrecke (Epoche III - IV, DR) entschieden. So kann ich gemütlich vor mich hin rangieren, während eine Ebene tiefer die Züge selbstständig ihre Runden drehen. Damit immer nur zwei Züge auf der Paradestrecke fahren (einer hoch, der andere runter) wird der nächste Zug nur dann auf die Reise geschickt, wenn wieder alle Gleise des unteren bzw. des oberen Schattenbahnhofs belegt sind. Die Steuerung erfolgt dabei komplett Digital mit dem ECOS II Controller (absolut geiles Teil!!!).

Die Arbeiten an den später nicht mehr einsehbaren Teil der Strecke sind inzwischen soweit abgeschlossen, dass mit dem Bau des Endbahnhofs begonnen werden kann. Eigentlich ist geplant auch den Bahnhof zu elektrifizieren, da dieser nicht nur mit Dampf und Dieselbetrieb angefahren werden soll. Nun bin ich aber am überlegen, ob es nicht zu überladen aussieht wenn der Bahnhof (zumindest die Bahnsteiggleise und ein Umsetzgleis), die Auffahrt zum Bahnhof und die Paradestrecke eine Oberleitung spendiert bekommen. Mal schauen wie ich mich da entscheide.


Bilder:
1: der sichtbare Gleisverlauf (Weichenverbindung der Paradestrecke ist falschrum eingezeichnet)
2: der "unsichtbare" Teil der Strecke mit dem links angedeuteten Gleiswendel. Die Weichenverbindung grün/lila ist der Abzweig zum Endbahnhof.
3: Blick in den Gleiswendel
4: das gesamte Bauwerk
5: Blick in den Schattenbahnhof
 

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Moin henneduscht

Sieht recht vielversprechend und handwerklich sauber ausgeführt aus!

Den Endbahnhof würde ich keinesfalls mit einer OL versehen.
Die Kehre der Hauptstrecke sollte unbedingt mindestens ein bis zwei Ausweichgleise mehr erhalten!
Wäre doch schade wenn der Zug der gerade dort eingefahren ist gleich wieder auftaucht!?
Die OL im Kopfbahnhof erschwert den Betrieb gewaltig und sieht bei der geringen Grösse des BHF mit grosser Wahrscheinlichkeit wirklich überladen aus!

Bin gespannt wie es weitergeht!
 
Sieht recht vielversprechend und handwerklich sauber ausgeführt aus!

Da kann ich mich nur anschließen.

Was ich mich jedoch Frage: Wenn ein Zug aus dem Bahnhof kommt, ist er doch nach der Kehre rechts, wieder auf dem oberen Gleis der Paradestrecke zu sehen und fährt in den Schattenbahnhof. Wenn er nun da seinen Kreis gedreht hat, kommt er auf dem unteren Paradegleis wieder an. Wie kommt er von dem Gleis wieder in den Bahnhof? Müsste die Weichenverbindung auf der Paradestrecke nicht anders herum sein? Sprich von unten nach oben (statt oben nach unten)
 
japp die Weichenverbindung müsste genau andersrum sein um zum Bahnhof von Paradestrecke zu kommen.

MFG Jean
 
japp die Weichenverbindung müsste genau andersrum sein um zum Bahnhof von Paradestrecke zu kommen.

Nötig für beide Richtungen wäre eine 2. Weichenverbindung im oberen Bereich der Kehre, es entstünde ein Dreieck, dieses erlaubt dann Fahrten in beide Richtungen!?
 
Ich zitier mich mal selber: ;)

1: der sichtbare Gleisverlauf (Weichenverbindung der Paradestrecke ist falschrum eingezeichnet)

Mit viel gutem Willen kann man die gedrehte Weichenverbindung in Bild vier erkennen.

Eine doppelte Weichenverbindung wie in #7 vorgeschlagen ist nicht nötig, da das obere Gleis der Paradestrecke nur zur Abfahrt in den Schattenbahnhof dienen soll. Da fährt nix hoch :)

@BR 530001: Die Kehre der Hauptstrecke hat ein Ausweichgleis, um die Züge zu "tauschen".

Beste Grüße
 
Ich zitier mich mal selber: ;)
Mit viel gutem Willen kann man die gedrehte Weichenverbindung in Bild vier erkennen.


@BR 530001: Die Kehre der Hauptstrecke hat ein Ausweichgleis, um die Züge zu "tauschen".

Beste Grüße

Da muß man aber sehr gute Augen haben :).Wir sind doch alle kurz vorm Tattergreis :D
@BR 530001 die Kehre mit Ausweichgleis zum "Tauschen" reicht auch m.E.. So groß ist ja die Anlage nicht.Sprich: Da geht nicht mehr viel hinzubasteln.

MFG Jean
 
Hallo in die fröhliche Runde.

Seit über einem Jahr bin ich nicht dazu gekommen über Fortschritte zu berichten, obwohl es doch eine ganze Reihe an Neuigkeiten gibt:

Bild 1-4 zeigen den aktuellen Bauzustand der Anlage. Die Verkabelung der Gleise, Weichen, Dekoder, ABC Bremsstrecken usw. ist abgeschlossen und bis auf ein paar Stumpfgleise auch alle Gleise verlegt. Entgegen meiner ursprünglichen Planung hat das BW doch eine Drehscheibe bekommen, damit die Lok vorwärts wieder ins Tal fahren kann.

Bild 5 zeigt das Sommerquartier meiner kleinen Schätzchen. Vitrinen von Train-Safe. Schweine Teuer aber sie sehen wirklich toll aus und zudem lassen sie sich befahren. Im Schattenbahnhof läßt sich die Röhre auf ein spezielles Gleis legen und die komplette Zuggarnitur kann in die Vitrine für die Sommerpause fahren.
 

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Weiter gehts mit der Drehscheibe: Eine 16 Meter Drehscheibe von Hapo. Die Grube wurde mit Schwellen und Gleisen für die Abstützung der Bühne und Pflastersteinen aus etwas dickerem Papier verfeinert. Ich hab keine Ahnung wieviel Pflastersteine ich ausgeschnitten und verklebt habe aber nach der Hälfte der Arbeit mußte ich mich zusammen reißen um das ganze Ding nicht gegen die Wand zu pfeffern und das Hobby an den Nagel zu hängen. ;)

Weiterhin wurde die Stromzuführung zur Bühne komplett überarbeitet (ohne Foto). Das was Hapo da konstruiert hat ist einfach nur Schrott gewesen.

Gesteuert wird die Bühne über ein Kühn N025 Decoder und der Digitalzentrale. Daher, die Gleise werden mit dem Auge angesteuert aber das funktioniert ganz gut.
 

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Zu einer Drehscheibe gehört meistens ein Ring-Lokschuppen. Das Problem ist nur, dass es auf dem Zubehörmarkt nur den Ringlokschuppen von Auhagen gibt. Mit seinen riesigen Ziegeln entspricht er nicht gerade den heutigen Möglichkeiten also hilft nur Selbstbau.

Dafür habe ich auf das H0 Baukastensystem von Aughagen zurück gegriffen. Das System ist wirklich Genial und es ist ein Jammer, dass es dieses nicht für TT gibt.

Auf Bild 5 sieht man einen Vergleich zwischen originalen Fenster des Baukastensystems und dem Endzustand. Betrachtet man das kleine Preiserlein und die Lok so finde ich die Größenverhältnisse der Ziegel für unsere Spurweite recht akzeptabel.
 

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Zu guter letzt gibt es für Heute noch ein paar Einrichtungstips. Die Möbel, zB die Sessel, sind vielleicht etwas zu klein geraten, aber gerade im Osten mußte man ja nehmen was man bekommt ;)

Die Zimmer sind für die beiden linken Häuser auf Bild 5 vorgesehen, bzw. dort bereits eingebaut. Die Fassade der Häuser ist noch nicht endgültig fertig. Hier fehlt noch ein Farbanstrich und eine ganze Menge dreck.

Grüße
 

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Und da gibt es Leute, die behaupten, ich wäre verrückt.
Einfach Klasse!

Gruß Jens
 
Gefällt mir gut, was du so baust :ja:
Der Lokschuppen wirkt stimmig, gute Idee mit den Fabrikelementen. Da ergeben sich ja diverse Nutzungsmöglichkeiten, mal drauf rumdenken.

Grüße, Poldij
 
Hallo,

...Die Grube wurde mit Schwellen und Gleisen für die Abstützung der Bühne und Pflastersteinen aus etwas dickerem Papier verfeinert...

hast Du das Papier selbst farblich behandelt? Wenn Du fertiges verwendet hast: Welches?
Und noch eine Frage: Hast Du die Drehscheibe als Fertigmodell gekauft und umgebaut oder als "Bausatz"?
Ich muss mir auch so eine Drehscheibe kaufen und verfeinern...

Grüße, TM
 
Hallo,



hast Du das Papier selbst farblich behandelt? Wenn Du fertiges verwendet hast: Welches?
Und noch eine Frage: Hast Du die Drehscheibe als Fertigmodell gekauft und umgebaut oder als "Bausatz"?
Ich muss mir auch so eine Drehscheibe kaufen und verfeinern...

Grüße, TM

Hi,

die Drehscheibe war ein Fertigmodell (mit Antrieb) von Hapo. So sah sie ursprünglich aus. Weiterempfehlen kann ich sie aber nur zum Teil, denn auf mich wirkte das ganze Modell irgendwie zusammen geschludert. Folgende Punkte haben mich besonders gestört:

- die Achse der Bühne war mit dem Zahnrad des Antriebs verklebt, so dass man die Bühne nicht ohne weiteres vom Antrieb trennen kann
- der Antrieb war mit der Unterseite der Grube verklebt, so dass dieser erst mal entfernt werden musste um die Grube bearbeiten zu können
- die Stromzuführung für die Bühne funktioniert von Werk aus über zwei kleine Schleifkontakte. Eine zuverlässige Stromabnahme sieht aber leider anders aus. Dafür flackert das Licht der sich drehenden Lok ganz romantisch bzw. sie fährt nach dem Drehvorgang gar nicht mehr los - na wer drauf steht ;)
- die Pflastersteinnachbildung der Grube ist viel zu Grob und diese Walzen unterhalb der Bühne die als Laufrollen dienen sollen sehen grausam aus.
- der Antrieb wirkte auf mich auch wie aus dem letzten Jahrhundert aber bisher funktioniert er doch recht zuverlässig - sofern man sich damit zufrieden gibt die Abfahrt-Gleise der Grube mit dem Auge an zu steuern. Eine komplette Digitalisierung der Bühne, bei der diese auf Knopfdruck die Abfahrt xyz ansteuert wird mit diesem Antrieb ganz sicher nicht möglich sein, da er dazu zu ungenau und die Zahnräder zu viel Spiel haben.

Wer aber Spaß am Basteln hat kann zumindest bei den Punkten 1-4 für Abhilfe sorgen. Die Pflastersteine der verbesserten Bühne bestehen aus ca. 3mm * 3mm großen Schnippselchen die aus 160g Papier mit dem Skalpell ausgeschnitten wurden. Anschließend die Schnippsel mit einer spitzen Nadel aufspießen, einen winzigen Tropfen Sekundenkleber drauf und auf die Grube kleben. Viel Spaß ;) Nachdem alles fertig beklebt war habe ich den Boden per Airbrush mit dunkelgrau und einem leichten Nebel aus schwarzer Farbe besprüht.

Im Anhang hängt eine Zip Datei mit einer Vorlage für ein 3*3mm Raster. Bitte nicht wundern aber die Datei hat eine *.pdn Endung und kann in dem freeware Programm paint.net geöffnet werden. Hintergrund: Wenn ich die Datei in eine *.jpg Datei umwandel sind die Raster beim Drucken ca 10*10mm groß. Da ich keine Ahnung hab wie ich das also entsprechend umstelle gibts nur die paint.net Datei.

Grüße
 

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Dafür habe ich auf das H0 Baukastensystem von Aughagen zurück gegriffen. Das System ist wirklich Genial und es ist ein Jammer, dass es dieses nicht für TT gibt.

Die Lösung mit dem Schmucksims zum Tarnen der Schnittkante finde ich sehr interessant.
 
Kurzes Update: Um den Staub im Schattenbahnhof ein Schnippchen zu schlagen, wurde der ganze untere Bereich in Plexiglas gewickelt. Der Schutz lässt sich so weit auf klappen, um ohne Probleme an Züge und Weichen zu kommen.

Weiterhin noch ein paar Bilder vom aktuellen Bauzustand des Lokschuppens.

Grüße
 

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Aber hallo henneduscht


... Dein Lokschuppen macht richtig was her, Respekt für die Idee und Ausführung ! :fasziniert:

Dein Staubschutz ist nur semiprofessionell.
An der Unterkante dringt zu viel Luft und damit Staub ein.
Besser wäre ein U - Profil !
 
Hier mal wieder ein kleines Update.

Die Stühle, der Tisch, Zimmertüren, Herd und Küchenschränke stammen aus der Ätzwerkstatt von IoreDM3. Kann ich nur empfehlen. Vor allem die Stühle lassen sich in ein paar Sekunden zurecht biegen und ersparen viele Arbeitsstunden, wenn man sie statt dessen aus Evergreen Profilen hätte selbst bauen müssen. ;)
Die Blumen sind von Noch und die Zeitungen / Tapete des örtlichen Psychopathen sind herunter skalierte Fotos von verschiedenen Zeitungen aus dem Internet.
Der Konsum kommt in Auhagens Eckhaus, wobei 1/3 des Erdgeschosses als Lager mit geweißten Fenstern umfunktioniert wurde (siehe Foto im nächsten Beitrag).
 

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