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Meine Basteleien - mcpilot

So meine vorerst letzte neue Bastelei zum Bundeswehr Thema, geplant ist nur noch nen normaler Anhänger, für die Verladung auf den Zug zur Übung bzw. Verlegung der Kompanie brauchte ich noch eine mobile Küche und da die NVA Bestände heute nichtmehr genutzt werden, habe ich mich an der Bundeswehr TFK 250 orientiert, sie ist nicht zu 100% vom Original nachgebaut, aber man kann schon erkennen, um was es sich bei dem Modell handelt.
Die Basis war 1 Grundplatte + 2x geteilter abgeschrägter Staukasten der W50 Drehleiter, bisschen Plasteprofilen, gekürzter W50 Plane, Draht für die Kupplung und passende Räder. Später kommen bei den neuen Fahrzeugen noch die Kennzeichen dran, mein Drucker streikt im Moment und eventuell wird ich mir das mit dem matt drüber lacken nochmal überlegen.

Bild 1-2: TFK 250 mit Plane,
Bild 3-4: TFK 250 ohne Plane
 

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Hallo mcpilot,

ich würde etwas weniger orange(braune) Farbe bei der Tarnung nehmen. Im kanadischen Herbstwald mag es sich ja ganz gut machen, aber in Deutschland sieht es eher wie Leuchtfarbe aus.
Alternative: Eher dunklebraune Farbe benutzen.
 
@Bert ich hab in der Bucht ja neue Fahrzeuge ersteigert, deren Produktionszeitraum kann ich aber nicht nachvollziehen. Meine alten Modelle waren etwas anders lackiert als die neuen, gut zu sehen auf dem Bild mit den 2 Leopard 2, wobei diese beiden aus der Auktion sind.
Der 2A4 hat ne sehr ähnliche Lackierung wie meine alten Modelle, aber der 2A5 ist anders.
 

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Vorerst die letzte Bundeswehr Bastelei, nen normaler Pritschenanhänger + Plane, auf Basis einer Tillig Wechselbrücke, SES Fahrwerksteilen, Herpa Unterfahrschutz und Heckleuchtenträger, Hädl Rädern und paar Plasteprofilen. Und die neueren restlichen Fahrzeuge haben ihre Kennzeichen bekommen und 1 MB 1017 hat jetzt auch Fahrschulschilder bekommen. Leider habe ich keine Bilder gefunden, wo solche Schilder am MAN Kat zu sehen sind. Bei der Küche ist die Kupplung doch etwas zu kurz geraten, dafür habe ich 1 MAN Kat mit ner langen Kupplung ausgerüstet und somit wirkt es besser.

Bild 1: MAN Kat + TFK 250,
Bild 2: Fahrschullkw + Anhänger,
Bild 3-4: BW Anhänger Pritsche/Plane
 

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Nachdem ich die BW-Gulaschkanone gebaut hatte, sollten meine THW Fahrzeuge auch eine bekommen, da ich aber die BW Version nicht nochmal bauen wollte, habe ich mir nen Jano Bausatz besorgt und in THW Farben lackiert. Es gibt ja nur ex DDR NVA Kanone als Feuerwehr und Armeevariante, sodas es nen Bausatz werden musste. Leider passt die Lackierung des TAM Modells, MAN Kat ex BW Fahrzeug, nicht ganz zur richtigen RAL Farbe des THW.

Bild 1: THW Lkw + Gulaschkanone,
Bild 2-3: THW Gulaschkanone aus NVA Bestand
 

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Durch den erfolgreichen Leerkauf, heute in nem Mobaladen in EF, habe ich mir nen paar Hädl Pkw Anhänger organisiert, man kann ja immer mal was auf Lager haben, um mit 1 Anhänger das Spülmobil des THW nachzubauen.
Sowas ist heute bei einer richtigen THW Versorgungseinheit dabei, um nicht nur die Versorgung von 200 Leuten mit Essen zu garantieren, sondern auch das Geschirr reinigen zu können ohne großen Aufwand. Dafür habe ich den Anhänger teilweise zerlegt und neu lackiert. Als Zugfahrzeug kommt nen ex NVA B1000 (gekauftes fertiges THW Modell) zum Einsatz, welcher nach der Wende nichtmehr gebraucht und an den ansässigen Ortsverband abgegeben wurde, mit entsprechender neuen Lackierung. Da der Ortsverband ja in Thüringen liegt und nur spärlich neue Fahrzeuge angeschafft werden, wird der B1000 noch genutzt.
Geplant hatte ich den Anhänger an nen Lkw anzuhängen und die Kupplung durch biegen höher zu machen, aber da die Öse so klein ist, hatte ich mich um entschieden und den B1000 mit ner bearbeiteten Tacker Klammer, welche dünn genug ist, als Anhängerkupplung ausgerüstet.

Bild 1-2: THW B1000 + Spülmobil
 

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Im Chat kam die Idee auf, den Tillig Robur als THW Fahrzeug umzugestalten, nach kurzer Suche im Netz habe ich auch nen Vorbild gefunden, aber zu dem Kofferaufbau gibt's leider nur Modelle als ''Vorbild'', wenn es die schon gibt, hat es sicherlich auch mal nen Original existiert. Habe mich an den Vorbildern orientiert und 2 Robur umlackiert. Für meine THW Ortsgruppe werden jetzt die beiden Lkw für die Gulaschkanone und das Spülmobil verwendet, wobei beim Spülmobil die Anhängerkupplung, nach oben versetzt, gebogen werden musste. Der Tillig Robur hat eine so filigrane Kupplung, nicht vergleichbar mit anderen Fahrzeugen in TT, sodas auch die sehr kleine Hädl Anhängekupplungsöse passt.

Vorbild Lkw
http://www.thw-modellliste.de/picture/picture/busch/busch-50224-10.jpg
Vorbild Modell
http://www.tkt-shop.de/WebRoot/Sage...5A/1F52/7ED8/0A0C/05ED/9D87/gsobild_41904.jpg

Bild 1: THW Robur Lkws,
Bild 2: THW Lkw für Gulaschkanone,
Bild 3: THW Lkw für Spülmobil,
Bild 4: veränderte Anhängekupplung
 

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Wiedermal was neues von mir:
Nachdem ich in der Bucht nen umgestalteten Lkw vom Cyberrailer gesehen hab, dachte ich mir, sowas musst du auch machen. Beim Auflieger wurde die Beschriftung aber nicht komplett entfernt, sondern nur der Standard Werbetext der Spedition Wandt. Somit fährt der Lkw weiter für die Fa. Wandt, aber mit Werbung für Tillig Modelle. Die neue Beschriftung ist auch nur so hoch wie beim originalen Auflieger, Cyberrailer hatte damals seinen Auflieger komplett umgestaltet, z.T. mit der Tillig Schachtel und der Rest mit DHL Beschriftung.
Leider kommt die Beschriftung auf den Bildern nich so gut rüber, die Farbe auf der Folie wirkt auch leider nichtmehr so kräftig nach dem aufkleben.

Bild 1-2: Spedition Wandt Werbe-Lkw Tillig,
Bild 3: Detail Werbung
 

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Bei der Suche im Netz ist mir nen THW Anhänger mit LAK Koffer aufgefallen, welche als Werkstattanhänger usw. verwendet werden.
Dafür habe ich mir nen LAK bestellt und mit nem vorhanden Fahrwerk kombiniert, damit der Koffer nicht zu hochbeinig wirkt, also so niedrig sitzt wie beim Vorbild, musste die vordere Querstrebe ausgeklinkt werden. Zusätzlich wurde hinten für die Plattform nen Stück Riffelblech aufgeklebt, alle anderen Teile sind original von Hädl.

Bild 1: THW LAK Anhänger vorne,
Bild 2: THW LAK Anhänger hinten
 

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Dank eines netten Boarders hab ich von TAM Nachschub aus Marienberg bekommen, für meine Panzertruppe den dringend benötigten Bergepanzer auf Basis des T55 T. Der Panzer stammt aus NVA Beständen und laut Recherche gab es zur Wendezeit erst 3 Nachfolgemodelle, so das der Panzer im Übergang von NVA zur BW als Notfall- bzw. Reservefahrzeug realistisch ne zeit lang eingesetzt worden sein konnte. Mangels richtigem BW Modell nutzte ich ihn vorläufig als Kompromiss.

Bild 1-3: T55 T Bergepanzer BW beschriftet
 

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Ist natürlich interessant, einen T 55T der Bundeswehr! :fasziniert: Mußt allerdings noch zum Pinsel greifen! Die Farbe die Ketten gefällt mir nicht so richtig.

Lothar
 
Endlich habe ich meinen Rollenprüfstand fertig bekommen, nachdem ich mir bei Frau Zeller noch zusätzliche Halter besorgt habe, um zu meinem 50cm Prüfstand zusätzlich nen 1,5m langen zu haben. Diese Länge brauche ich für den 8 teiligen Piko ICE, da er sonst nicht drauf passt.
Der Prüfstand ist teilbar, damit man ihn noch gut transportieren kann und zur Verbindung habe ich 2 Buchsen mit Passung gedreht, wobei man die Teile gut zusammenstecken kann und durch das sehr geringe Spiel brauche ich keine Klammer zum zusammenhalten.

Zum Schluß noch danke an BR53 0001, habe die 1 Leiter für meine Portalkranbasteleien angefangen und gebogen, dafür habe ich mir ne Biegevorrichtung gebaut, die ich auch für andere Ätzsachen verwenden kann.

Bild 1-4: Rollenprüfstand mit SVT18.16 zur Ausprobe,
Bild 5: Leiter für Auhagen Portalkran
 

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Das ist ja an sich eine feine Sache mit so einem langen Prüfstand für den gesamten Triebzug.
Aber eigentlich würden doch für ICE 3 und VT 18.16 jeweils vier Rollenpaare für den angetriebenen Mittelwagen und der Rest Modellgleis reichen.
Oder kannst/ willst Du die Rolleigenschaften der einzelnen Laufradsätze und deren Stromabnahme einzeln überprüfen?

MfG?
 
Der 18.16 nimmt den Strom an beiden Triebköpfen ab, der ICE glaub ich auch. Und dafür müsste ich mir extra ne Platte mit Modellgleis machen, um den Prüfstand in der Mitte zu integrieren ???
Für mich ist es da wesentlich einfacher und mit geringerem Gewicht die VA Stäbe zuzuschneiden und originale Plasteteile zu verwenden, wobei ich mir diese auch selbst machen könnte. Ich könnte außerdem Wagengruppen zwecks Beleuchtung oder mehrere Triebfahrzeuge hintereinander aufstellen.
 
Wenn man nen kompletten Triebzug testen möchte, braucht man Platz und auf nem Stammi ist der Prüfstand schnell aufgebaut.
Ich wollte mir den Prüfstand bauen und die Materialien sind auch nicht so teuer, das ich mit Gleisen arbeiten müsste.
 
Ich finde den Aufwand für den langen Rollenprüfstand bemerkenswert. :fasziniert: Mir hätte aber einer für eine 3-teilige Einheit gereicht. Diese ist ja fahrbereit. Meinen Prüfstand habe ich letztens gekürzt, da er zu lang für den Digitalkoffer war. Ich hatte mich auch beim Kauf etwas in der Länge vertan. ;)
 
Ich finde den Aufwand für den langen Rollenprüfstand bemerkenswert. :fasziniert: Mir hätte aber einer für eine 3-teilige Einheit gereicht.
Bisschen Material ablängen, 2 Buchsen plandrehen, bohren und reiben, entgraten, hat paar Minuten gedauert, aber der Aufwand is nicht so groß gewesen, wie die kleine Biegevorrichtung, die ich für meine Kranleitern gebaut habe. Durch die gut sitzenden Buchsen habe ich keine unnötigen Klammern machen müssen oder die Teile zum Transport falten zu müssen.

Zurück zum Rollenprüfstand, da er nicht so steif, unempfindlich und unhandlich beim Transport ist, habe ich mir für den alten und neuen ne Transportbox gebaut.
Dafür habe ich nen Kabelkanal Rest und 2 Kappen für K-Profile verwendet. Die Kappen müssen etwas nachgearbeitet werden und wurden mit Schrauben fixiert. Innen noch etwas Schaumstoff zur Polsterung reinkleben, fertig ist die Box. Da der Deckel vom Kanal geführt wird, kann man ihn im Prinzip genauso nutzen, wie die neuen Tillig Schachteln.

Bild 1: Transportboxen Rollenprüfstände 500mm/1500mm,
Bild 2: offene Transportbox
 

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Zum Feiertag haben sich 3 Oldtimer bei mir eingefunden, 1x Tillig H3A Post und 2x Sondermodell von Spielemax, davon je 1x VEB Kranbau Eberswalde (TAKRAF) und 1x VEB Fahrzeug und Jagdwaffenwerk Suhl (Simson).

Bild 1&4: H3A Post, TAKRAF, Simson,
Bild 2: TAKRAF Beschriftung,
Bild 3: Simson Beschriftung
 

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