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pr. T3/BR 89 - Tillig, Vorbild- und Modellthread

Im Modellbahnshop Sebnitz ist die DR-Epo.3 Variante "nicht mehr lieferbar" gelistet.
Nächster Liefertermin steht für September.
Der "Preußenzug" hätte mir als Museumszug auch sehr gut gefallen.
Aber nicht mit den Wagen. Die Bedruckung ist sehr gut gelungen - die altbackene Filigranität nicht.
Aber die Modelle aus den alten Formen finden immer noch genügend Käufer - nicht nur in dem Fall.
Dabei hätten schon neue Bühnen und eine Inneneinrichtung die Wagen ungemein aufgewertet.
 
Was für Radschleifer hat die Lok? Nach meiner Beobachtung sind Radschleifer, die von oben auf die Räder drücken, günstiger, weil sie eine leichte Federung bewirken. Radinnenschleifer sollten zumindest an jedem Rad an zwei Punkten anliegen, so wie Schirmer das erfolgreich bei der 64 praktiziert hat.

Andi

An allen sechs Rädern sind Schleifer, die von oben auf das Rad drücken. Der mittlere, nicht angetriebene Radsatz, hat Höhenluft. Diese beiden Federn sollten schwächer anliegen als die äußeren Federn, sonst gibt es Probleme. (Vielleicht schon da ??)

Gruß
Gerd
 
Ist der mittlere Radsatz nur nach oben beweglich oder auch etwas nach unten?
Wenn er wie der A-und D-Radsatz der Jatt-/Tillig-V60 nur nach oben beweglich ist, würde damit schon eine gewisse Grundlage für nicht optimale Stromabnahme gelegt, denn bei der kleinsten Senke hinge er in der Luft.

MfG
 
Habe die Lok einem Extremtest unterzogen: Hatte vor längerer Zeit eine alte BTTB-Platte auf dem Hof gefunden und wegen dem Unterbau sichergestellt (noch nicht abgebaut). Ein Gleisoval 1,20mx0,77m mit sehr oxydiertem Gleis mit 3 Weichen (das zweite Oval und die Abzweige nicht nutzbar), einem Gegenbogen bei einer Weiche beginnend und einer einzigen Spannungseinspeisung wird mit einem FZ1 betrieben. Bei sehr niedriger Spannung fuhr die Lok auf der Strecke, bei mittlerer Spannung auch über die oxydierten Weichen, bei hoher Spannung raste die Lok derart, daß ich dachte, sie hebt gleich ab. Dachte, da muß sie auf modernerem Gleis fahren. So war es auch. Auf dem Testoval mit Tillig-Modellgleis und FZ1 gab es keine Probleme. Der Mangel meiner Lok ist die Beleuchtung, vorwärts leuchtet nur eine Laterne.
Grüße aus Friedrichshagen
TTPeter
 
Mein Tip: ihr habt die 0-Serie gekauft und seit Betatester. :respekt:
 
@stolli, ich weiß ja das Du die erst kaufen wirst, wenn die 2.Serie auf dem Markt ist.
Ich war vor 2 Wochen in Sebnitz, in der Galerie, auf der Hauseigenen Anlage lief sie gar nicht so schlecht.
Wenn sie lief:fasziniert:
 
Ja, auf Strecken oder bei Fahrzeugen, bei denen das öfter vorkam, durchaus verständlich. War aber gesamt nicht sooo oft.
Naja. Wenn der Dekoder schon drin ist kann man auch konsequent sein!
Anderswo wird immer wieder nach Extras geplärrt. Wieso nicht auch hier? ;)

...Fahrregler auf volle Pulle: ja sie kann kreischend fahren. Nein rasen. Mit Aussetzern. (...) Ich lese weiter: "... benutzen Sie für den Betrieb konventionelle Gleichstromfahrregler..." (...) Allerdings wird dann der Einsatz eines TFi zur Regelung zu einem ruckweisen Fahrverhalten im niedrigen Geschwindigkeitsbereich führen."...
Beende mal die Schnappatmung und hol Dir, um den Fehler wirklich einzugrenzen, einen 9V-Block und probiers mit dem aus.
Dann weißt ob die Lok, beziehungsweise der Dekoder oder der Gleichrichter in Deinem Trafo ne Macke hat (obwohl Letzgenanntes eher auszuschließen sein sollte).
Danach darfste dann wieder nach Luft jappsen.

Lt. Beschreibung ist die Lok in großen Teilen aus Metall gefertigt. Da wundert mich das Gewicht schon...
Rund 60 Gramm sind bei dem Zwerg schon recht ordentlich. Modelle sollen doch immer möglichst filigran ausfallen und dieses und jenes erfüllen.
 
Aber nicht mit den Wagen. Die Bedruckung ist sehr gut gelungen - die altbackene Filigranität nicht.
Aber die Modelle aus den alten Formen finden immer noch genügend Käufer - nicht nur in dem Fall.
Das ist doch nur ein wenig Gewinnoptimierung .... und wenn man auf diese Weise die alten Zeuke Wagen für teuer Geld an die Leute bringen kann, dann sichert das der Tillig Geschäftsleitung noch für eine Weile den Kaviar auf dem Fischbrötchen. :lach: :happy:
 
@magic
Das ist nun der x-te überlange Beitrag, in dem Du Deine Kompetenz beweist. Dein Fachwissen in aller Ehren.... Nehmt Ihr das als Aufgalopp, um später das Tillig-Modell zerreißen zu können? Wir haben jetzt festgestellt, es gibt viele Varianten der T3 u.ä. Und dann hat noch jeder in irgendeinem Buch ein Vorbildfoto, und Tillig hat ausgerechnet diese Variante nicht umgesetzt. Eine kleine, hübsche Dampflok wird kommen und die kaufe ich. Und vergesst nicht, es ist Modellbahn!

Was will er von mir - gerade für die Inkompetenten sollten meine Beiträge als Hilfe dienen.
Was sollen die Unterstellungen?
Irgendein Vergleichsfoto...? Ist mir zu banal.
Hier geht es um Modellbahn
Zitat Wikipedia
Eine Modelleisenbahn ist die maßstäbliche Nachbildung eines Teils der echten Eisenbahn in kleinerem Format.

Wir haben jetzt festgestellt.... Was wir...?
Zwei inhaltsschwere Beiträge hier im Thread von Dir und in einem davon willst du mal wieder mich ärgern oder was?
Zum Thema kam von Dir hier nichts.
Wenn Dir Oberflächlichkeit als Anspruch reiht, so mein Eindruck, bitte, ich habe nichts dagegen.



Auf die Schnelle paar Bilder nach dem auspacken

Das freut mich sieht ja gut aus.
Bild 1 und Bild 2
Wie wäre es mit langsamen Bildern und etwas mehr Aufwand und dann etwas mehr Qualität.
Aber trotzdem Danke, schon mal gut.

Sehr schön zu sehen das Pagodendach auf dem Dach.
Jetzt habe ich wenigstens einen Namen für das abartige Ding da oben.
Ein wirklich unsinniger Fehler. Sonst ist das kleine Lokchen ja ganz hübsch und wohlgestalt.




Besonders gut gefällt mir die detailgetreue Darstellung der mächtigen Seitenwände bei den Wagen, für welche die Fahrzeuge dieser Epoche ja geradezu berühmt sind. Schön zu erkennen an den weit drinnen sitzenden Fenstern.
....
Ich freu mich, dass es endlich eine zeitgemäße und vor allem hochwertige Modellumsetzung dieses Klassikers gibt.

Es war doch nichts Anderes zu erwarten.
Solche Beiträge erfreuen Sebnitz besonders, ändern aber absolut nichts.
Das war doch klar.
Irgendetwas müssen sie ja ver-Set-ten.
Der Druck scheint ja zeitgemäß zu sein. Zu den Set's hatte ich zu beginn Einiges erwähnt.
Es ist doch müßig darüber zu labern. Stiehlt nur Platz.


Andere sehen das objektiver, siehe hier...

Bei den Wagen handelt es sich dennoch um die alten BTTB-Formen.
Die ganzen Wagen nach dem heutigen Qualitätsstand herzustellen, was sicher für uns alle erfreulich wäre, aber wahrscheinlich wieder zu teuer geworden.





Freut mich, das auch mal so mitgemacht wird.
Auch Danke.

Ich sammle die Links und will sie irgendwann mal zusammen hier bringen.
Italien hat ganz schön was abbekommen damals vom Segen der T3.



Ich habe vorgestern meine preußische Variante bekommen.

Aufs ... gesetzt und den 12 Volt Gleichstrom Trafo angeschmissen. Aufgedreht. Nichts. Rückwärts. Nichts. Vorwärts, Rucken. Ruckeln, Spurt, Licht aus an aus ruckel ruckel... Motorgeräusche, wie aus BTTB Zeiten...
... Gleis muss also sauber sein.

Wieder die T3 drauf gesetzt. Fahrregler auf volle Pulle: ja sie kann kreischend fahren. Nein rasen. Mit Aussetzern. Und an der Kupplung ganz vorsichtig anschieben, denn das Ding darf man ja fast nirgends anfassen. Steht ja schon in der Beschreibung... Keine einzige Runde geschafft. Und natürlich bleibt die immer dort liegen, wo mein 1,5 Meter langer Arm doch nicht mehr ran kommt...

Aus. Beschreibung gezückt. Was steht da? Digital? Ok- Fehlkauf. Hab ich doch nicht bestellt. Ich lese weiter: "... benutzen Sie für den Betrieb konventionelle Gleichstromfahrregler..." ok, hab ich. Mehr als konventionell. DDR-unkaputtbar-PIKO-Teil. Wird so schnell nicht abgeschafft... Und weiter im Text: "... Das Modell ist ab Werk standardmäßig mit einem Decoder ausgestattet. ... Mit diesem Decoder kann das Modell aber auch mit Gleichstrom Trafos bis 12 V Betrieb Spannung ... mit Impulsbreitenregelung auf analogen Anlagen eingesetzt werden. Die Einstellungen des Digitalbetriebs werden im Gleichstrombetrieb übernommen.
Die Höchstgeschwindigkeit ist im konventionellen Betrieb nicht auf Vorbildwert nach NEM beschränkt. Er kann aber auch durch Einstellung ... auf eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 65 km/h im Analogbetrieb begrenzt werden. Allerdings wird dann der Einsatz eines TFi zur Regelung zu einem ruckweisen Fahrverhalten im niedrigen Geschwindigkeitsbereich führen."

Hab ich einen Rückläufer bekommen, an dem schon rummanipuliert wurde? Das Ding läuft nicht mal bei volle Pulle auf einmal einen Kreis durch... Ich bin echt begeistert: ein sehr teures sehr sehr schickes Standmodell.
....

Und was ärgere ich mich, dass ich die DRG 3-Achser nur mit dem Standmodell zusammen bekomme...

Verärgert
Luftpost

Ich habe solche Beiträge hier geahnt.

Das es die Tillig T3 nur digital gibt war aber lange vorher propagiert worden.
Das sollte man also schon vorher gewusst haben.
Stand auch hier extra am Anfang.
Lest ihr immer nur die letzte Seite?
Bin auf weitere Fahrtestberichte hier von analogen TT-Modellbahnern gespannt.

Liebe Forumsfreunde,
nach dem ich nun bei Tillig im Neuheitenkatalog von heuer
nachgeschaut habe, kann ich mitteilen,daß Tillig eine"unechte
T3" also mit 6er Nummer herausbringt.Dies läßt sich an der
Nummer vorne am Schornstein erkennen. Dort steht nämlich
die Nummer:640. Und diese Lok kommt in Ausführung der
KPEV heraus.
LG
Erwin(Nick:Schienenzepp)


aaah eine "unechte T3"
mal wieder der zepperte zepp der... welche News


hey,


habe "meine" T3 genüsslich eingefahren, den Decoder getrimmt und erfreue mich an den makellosen Fahreigenschaften...
....
Rummeckern ist einfach, Fehlersuche strengt schon eher etwas an....bei dem Wetter sowieso...

Fährt also gut! Was will man mehr .... außer digital.
Aber eben genau das Gegenteil vom Aeropostilon.


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Da ja lange Beiträge gewünscht sind mache ich mal weiter beim Vorbild.
Wie versprochen zur Heusingersteuerung an der T 3
Manch einen interessiert das auch und machen auf tiefgründiger.

Hier mal zur Steuerung Allan Trick // Heusinger
Schöner Link!



Ich habe das schöne Buch noch mal "schnell" gelesen




T 3 mit Heusingersteuerung




Obwohl die Heusinger Steuerung schon lange bekannt und erfolgreich im Einsatz war, gab es nur wenige T3 mit ihr.
Alle preuß. T3 besaßen die Allansteuerung, so die Aussage im Buch


Zuerst wären hier einmal abweichend zu nennen von der Maschinenbauanstalt Breslau 1900 geliefert an die Breslauer Hafenbahn Lok 3 und 4.
Weitere folgten an die mecklenburgische Friedrich Franz-Bahn (Buch Seite 29) und die Prenzlauer Kreisbahn.
Einige spätere Henschellieferungen wurden auf Wunsch der Besteller auch so ausgeliefert.


Nun die Heißdampf T3 von Hanomag 1906 Fabrikationsnummer 4552
Welche sogar in Mailand auf der Industrieausstellung gezeigt wurde.
Diese wurde aber später umgebaut auf Allan Steuerung.
Ausgemustert 1924 mit der Betriebsnummer 89 7738

Und dann ist da die von Borsig im Jahre 1906 hergestellte Heißdampf T3 zu nennen die diese Steuerung erhielten.
Fabriknummer 5917,
und sie kam zur Kleinbahn Voldagsen-Duingen-Delligsen, da Lok 5 später DEBG Lok Nr. 41.
Zuletzt auf der Vorwohle-Emmmerthaler Eisenbahn.
Zumindest hat sie 60 Jahre im Dienst gestanden.

Dies als kleiner historischer Abriss.




Nach dem ich zeitaufwendig reichlich Bilder beschaut habe...im Text des Buches steht alles, brauche ich nur abzuschreiben.



Bei der DR tauchten durch Übernehme einige ehemalige Privatbahnlokomotiven auf die mit einer Heusingersteuerung ausgerüstet waren.

89 6121 Bild Seite 276 eien der letzte T3 bei der DR +1969
89 6122 Bild Seite 277
89 6228 nach Umbau mit längeren Wasserkästen
89 6229 bis 89 6232
-89623 davon war ab 1958 Werklok in BW Eberswalde
89 6235 nach Umbau mit längeren Wasserkästen
auch
89 6163 hatte aber verlängerten Rahmen von Aschersleben Schniedlinger EB
wurde 1955 Werklok LEW Hennigsdorf
89 6164 dito wie 6163 Aschersleben...,
diese ging 1957 als Werklok an das Mansfeld Kombinat Sangerhausen


Dazu weiter im Buch gelesen
So zu nennen und gefunden

89 7560 Schipkau-Finsterwaler EB, Bild Seite 299
89 7566 aus Luxemburg siehe unten DR 1945 +1962




Alles nachzulesen im Ek Buch Baureihe 89 von Moll und Wenzel 1980

Seite 13, 37, 71, 97, 143, 215, 235, 238, 298, 302, 341

Zeichnung dazu Seite 100 oder auch in
Vollständige Dokumentaion Dampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn
89.60 Gt 33.10




Vermutlich gab es bei der Niederbarnimer Eisenbahn eine T3 mit Heusinger Steuerung.
Lok 6 "BÜTTNER" Maschinenbauanstalt Breslau 1904/ Fabr.Nr 271


Ebenso gab es heusingergesteuerte T3 bei der Werkbahn
Harz-Lahn-Bergbau in Bad Harzburg
von Henschel (1907/Fabr.Nr. 8597) mit 1150 großen Treibrädern
dies war die frühere Lok 14 der Schleswiger Kreisbahn

und bei der Werkbahn in Hattingen auf der Henrichshütte
Henschel (1911/ Fabr.Nr.10834) lieferte die Lok dort direkt so hin

Hoyaer Eisenbahn
da Lok 2 (Hanomag 1914/ Fabr.nr. 7312) ++1965

Kleinbahn Kamenz-Reichenstein
Dort gab es zwei T3 mit Heusinger Steuerung
Linke/Hofman (1901 Fabr.Nr. 47 und 48)
die erste davon davon kam zur 1945 PKP und war dort TkH 100 49

Schleswiger Kreisbahn
hatte sechs T3 mit Heusinger Steuerung Lok 11 -16
Henschel 1907/ Fabr.Nr.8120 bis 21 / 8596 bis 8599
Lok 14 Fabr.Nr.8597 ging 1950 an Harz-Lahn Bergbau

Hafenbahn Schwerin
Erwarb eine mecklenburgische T3 ex 89 8053 (Breslau1901 / Fabr.Nr. 46)

Auch nach Luxemburg wurden zwei T 3 mit Heusinger Steuerung geliefert
Henschel 1906/Fabr.Nr. 6229 und 6230
6229 - 1945 zur DR als 89 7566

Das war nur ein wenig Herauslesearbeit .... 1 Woche ca.
Gab also doch nicht so wenige T3 mit Heusinger Steuerung wie erwartet, bin auch selbst erstaunt. Einen Hersteller wird das aber nicht animieren da tätig zu werden.


Nun hier weiter wie gehabt ....
 
Durch Luftposts Bericht verängstigt habe ich die Lok auf einer Bettungsgleis-Innenbogenweiche mit extra langem Plasteherzstück getestet, es kam bei einem guten Dutzend Fahrten zu keinem einzigen außerplanmäßigen Betriebsaufenthalt.

Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, daß das Modell trotz vorheriger Gleisreinigung zunächst keinen Mucks sagte. Das Problem war schnell erkannt, es saß wie so oft nicht in, sondern vor der Technik, ich hatte am falschen Trafo gedreht :brrrrr:
 
Solche Beiträge mag ich sehr,danke Magic.Dank dir hab ich wirklich viel über die T3 erfahren und dazu gelernt.Danke :)
 
Wenn man aber nur einen Fahrtrafo benutzt und das Problem ist trotzdem vorhanden?:gruebel:
Auch dann kann das Problem vor der Technik sitzen:
Ok, Gleis verdreckt,
Was sollte der Test unter diesen verschärften Bedingungen ergeben?

Und ich hatte meine neue E44 aufs Gleis gesetzt. Nicht um deren Lauf mit dem der T3 zu vergleichen, sondern nur, um zu sehen, ob mein Gleis vielleicht verdreckt war. Das war reines Ausschliessen äusserer Einflüsse...
Welchen äußeren Einfluss hast du damit ausgeschlossen? Du weißt nur, dass die E44 über die Gleise fährt. Ob und, wenn ja, wie die Gleise verdreckt sind, weißt du nicht. Ebenso weißt du nicht, wie die T3 über saubere Gleise fährt. Das wurde zwar empfohlen:
Vielleicht reinigst du mal die Gleise und versuchst es erneut?
, Durchführung und Ergebnisse wurden aber nicht hier dokumentiert.
 
Diese beiden Federn sollten schwächer anliegen als die äußeren Federn, sonst gibt es Probleme.
Aber nur, wenn diese die ganze Lok ausheben können. Sonst passiert: nix.

Anderswo wird immer wieder nach Extras geplärrt. Wieso nicht auch hier?
Gern, dann aber etwas intelligent, z.B. durch eine tauschbare Esse mit integrierter Leuchte.

Was will er von mir - gerade für die Inkompetenten sollten meine Beiträge als Hilfe dienen.
Vllt. fühlte er sich angesprochen ;).

Lest ihr immer nur die letzte Seite?
Manche schreiben nur und lesen gar nich vorher, da ist das schon ein Fortschritt :D

Wie versprochen zur Heusingersteuerung an der T 3
OK, T3 passt, pr. T3 hast du keine einzige aufgezählt. Alles Werks-, Privat- oder ausländische Bahnen.
Bis auf eine Beinahe-pr-T3 (89 7738) :D
Interessant finde ich auch, dass es die Heusinger-T3 nicht nur als "Bismarck", sondern auch von anderen Herstellern gab. :fasziniert:

Einen Hersteller wird das aber nicht animieren da tätig zu werden.
Aber bestimmt einige Bastler! :traudich:
Und vllt. passst ja 203592.
 
Für Modellbahner die sich mit dem (im Original) Nummernzirkus bzw Lieferserien NICHT auskennen.
Ich habe mir das DRG Set ins Auge gefasst.
Welchem Loknummern Bereich gehört das Modell jetzt eigentlich wirklich an (nicht Tilligs Modellnummer)?
Vielen Dank im voraus.
 
Einige Händler hatten die Lok noch garnicht.

SM C von weit über einem Dutzend Bestellten 4 Stück erhalten:

Probefahrt analog und nur analog:

Vorwärts läuft gut, umgedreht-ging nüschd mehr, oh, etwas an der Steuerung mit den Wurschdfingern zerstört-wieder vorwärts drauf-wunderbar-umgedreht-rückwärts geht auch. Nach ca 12m Fahrt hat die wunderbare wunderschöne BR 41 die Kleene auf dem gemeinsamen Gleis bei Hintereinanderstart eingeholt - des iss i.O. denk ich mal. Stromversorgung mit dem Roco =/~Trafo 10704
Nach Viertelstunde Test abgebrochen - eine Hitz auf dem Boden.
Demnächst Bergfahrt - mir grauts...
 
Nö, lass ma, Angebot-Nachfrage, Interessant bleiben...
ich könnt ja eine für 10 Tage abgeben, der Klaane iss in Urlaub...
 
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