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Modulare Anlage mit bitte um Anregungen zum Gleisplan

Websveni

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Oberkirch
Ich hoffe ich bin im richtigen Forum gelandet.

Nach langem Sammeln habe ich mich nun zum Bau entschlossen.

Die Anlage ist in 4 Module unterteilt. Wobei die 2 in der Mitte der Bahnhof sein sollen die Abmessungen sind hier jeweils 90 cm x 50 cm.
Und die Eckmodule sind 90 cm x 75 cm, wegen den Bögen ( R 310 )

Links soll ein Gleis in den Schattenbahnhof und eines per Gleiswendel in die 2. Etage. ( wie es da weitergeht weis ich noch nicht )

Rechts soll ein BW mit Drehscheibe hin.

Mir gefällt die BW Anbindung irgendwie nicht , und gern würde ich noch etwas Gleislänge auf der linken Seite gewinnen

Ich möchte gern auf einem Gleis einen Zug mit 3 Städteexpresswagen + 1 Mitropa Wagen und Lok haben. Das 2. Gleis von vorn erfüllt diese Kriterien gerade so.

Für ein paar Vorschläge wäre ich dankbar. Habe mal gelesen das die Bogenweichen nicht so Betriebssicher sind, daher habe ich in der Planung bisher drauf verzichtet, gilt das immer noch ?

Alle Weichen sind EW 2 und Bässler DKW. ( bis auf die obere )

Bin gespannt auf Tips und Anregungen
 

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Ich bin mir nicht sicher, ob Du mit dem Städteexpress glücklich wirst. Die langen Wagen sehen auf engen Radien nicht wirklich gut aus. Dazu kommt, dass ein Städteexpress mit 4 Wagen etwas arg kurz ist. Auf der zur Verfügung stehenden Fläche ist ein Nebenbahnthema vielleicht besser umzusetzen.
 
Ich will doch nur spielen...

Ich auch.:bgdev:

Ich hoffe ich bin im richtigen Forum gelandet.

Wenn Du den GP per Zip anhängst ,speichern unter Version 8.0, sehe ich durchaus gute Chancen.

Fragen über Fragen:
Sollen die beiden mittleren Module auch außerhalb der Wohnung eingesetzt werden?
Direktion, Epoche...
Wo soll die Gleiswendel links hinführen?
Liegt der Schattenbahnhof in der Mitte auf einer Ebene ?
....
Zeichne doch bitte Deine Vorstellungen bezüglich der Landschaft ein.
Ein nützlicher Link

Frohe Ostern !
 
hier das zip file für den Gleisplan

mit den Radien das weis ich, aber mehr als die 75 cm habe ich nicht da sonst die Tür nicht mehr auf geht. Es ist eh zu enge für alles , ein anderer Gedanke wäre unten nur eine Durchgangsbahnhof mit 2 Gleisen und langen Zügen und auf der 2. Ebene dann den Betrieb mit BW usw.

Die Anlage soll eigentlich nur zum Modelle Ausstellen ( im BW ) und für den jährlichen Auslauf dienen. Und soviel wie möglich Kindheitsträume einbeziehen ;-)
 

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  • 4 Module Version 1 v8.zip
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Zu den Modulen

Die Modulare Bauweise ist eigentlich nur dem Gedanken geschuldet das bei einem Umzug eventuell andere Platzverhältnisse gegeben sind und dann sich die Anlage einfacher Anpassen lässt als ein 3,70 x 75 langes Brett
 
Der Wendel besteht zum größten Teil aus Gleisen mit dem Radius 267 mm. Da es kaum Fahrzeuge gibt, die diesen Radius sauber durchfahren, dürfte das ganze Konzept etwas fragwürdig werden.
Ein Städteexpress mit einer passenden Lok, (241, 243 oder 155?) passt da kaum bis gar nicht durch.
 
Mahlzeit,

Sofern die Anlagen-Maße abgeändert werden können, hilft angehängte Skizze unter Umständen als Idee für weitere Planungen.

Die Radien betragen jeweils 310 mm. Weichen sind EW2.
Das vordere Gleis hat eine Länge von Weiche zu Weiche von 2468 mm, das mittlere 1826 mm und das hintere Gleis 1836 mm.

Ausgehend von ca. 220 mm für einen Reisezugwagen und 170 mm für eine BR 132 passt ein Zug mit Lok und fünf Reisezugwagen (1270 mm) gut auf alle Gleise ohne gedrängt zu wirken.

Dhyani
 

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Der Wendel besteht zum größten Teil aus Gleisen mit dem Radius 267 mm. Da es kaum Fahrzeuge gibt, die diesen Radius sauber durchfahren, dürfte das ganze Konzept etwas fragwürdig werden.
Ein Städteexpress mit einer passenden Lok, (241, 243 oder 155?) passt da kaum bis gar nicht durch.


Die Wendel ist ja das innere Parallelgleis zum R 310 somit würden die Züge nicht durchfahren sondern drum herum.

Auf die Wendel würden dann auch nur kleine Loks gesendet als Museumsbahn oder Werkbahn oder so.
 
Mahlzeit,

Sofern die Anlagen-Maße abgeändert werden können, hilft angehängte Skizze unter Umständen als Idee für weitere Planungen.

Die Radien betragen jeweils 310 mm. Weichen sind EW2.
Das vordere Gleis hat eine Länge von Weiche zu Weiche von 2468 mm, das mittlere 1826 mm und das hintere Gleis 1836 mm.

Ausgehend von ca. 220 mm für einen Reisezugwagen und 170 mm für eine BR 132 passt ein Zug mit Lok und fünf Reisezugwagen (1270 mm) gut auf alle Gleise ohne gedrängt zu wirken.

Dhyani



Ja adas ging mir vorhin auch durch den Kopf mit dem Diagonal planen, Die Ecken an den Modulen haben mich eh gestört und sollten dan auch etwas angeschrägt werden.

Aber so ist ein Einsatz des Bahnhofes als solches für spätere eventuelle Umbaumaßnahmen schon stark eingeschränkt.

Hmm
 
Mahlzeit,

Eine andere Option ist, den Bahnhof "nach hinten" zu legen. Die Längen der Gleise sind mit denen der vorigen Idee nahezu identisch (wenige Millimeter länger). Das Bahnhofsgebäude könnte dann jedoch nur als Relief dargestellt werden.
Eine mögliche Gleiskomposition zeigt die zweite Skizze, die allerdings nicht auf 3600 mm * 750 mm zugeschnitten ist.

Dhyani
 

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Aber so ist ein Einsatz des Bahnhofes als solches für spätere eventuelle Umbaumaßnahmen schon stark eingeschränkt.

Wenn ein Umzug in nächster Zeit eh nicht geplant ist, würde ich mir darüber keine allzu großen Gedanken machen. Falls du irgendwann mal mehr Platz zur Verfügung hast, willst du sicherlich eh was anderes bauen. So dramatisch kostenintensiv wird die hier geplante Anlage ja nicht, als dass man sie nach ein paar Jahren ohne Herzschmerz wieder entsorgen könnte. Oder halt so weiter betreiben.

Den Bahnhof diagonal bauen und drunter 'nen Schattenbahnhof finde ich spontan die beste Idee bei dieser Form und Größe.
 
Mag sein das 4 Wagen zu kurz sind aber immer noch länger als die 3 die ich als Kind hatte. Und Vorbildgerecht ist ja dann wohl nur auf Club Anlagen möglich.

Ich werd mal sehen was ich aus den Anregungen mache.

In erster Linie sollen die Modelle ja Auslauf aus der Vitrine bekommen
 
Änderungen der Modulgröße

So, habe mich jetzt Entschieden die Mittleren Module genau so groß zu machen wie die äußeren.

Somit entfallen die komischen Ecken und ich bekomme mehr tiefe sowie größere Gleislängen.

die Radien habe ich hauch mal angepasst so habe ich jetzt innen R11 und außen R22.

Somit stelle ich nochmals die BW Anbindung zu Diskussion, bzw. die BW Ausgestalltung der Gleise
 

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  • Anlage 170 x 75 Version 0,1 für Version 8.zip
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Es wurde gestern Abend das Wesentliche zerpflückt und wieder zusammengefügt. Danke! Wichtig ist das Projekt. (Insider)

Es wird nicht besser, im Gegenteil noch gleislastiger und die Landschaft ? Du möchtest m.E zuviel. Der Bf. Crottendorf benötigt in der Umsetzung mindestens 2,40 m in der realen Umsetzung.
Erst war die Landschaft und dann die Eisenbahn..

PS: Sind die Maße fix ?

Viele Fragen sind noch unbeantwortet.
 
Es wurde gestern Abend das Wesentliche zerpflückt und wieder zusammengefügt. Danke! Wichtig ist das Projekt. (Insider)

Es wird nicht besser, im Gegenteil noch gleislastiger und die Landschaft ? Du möchtest m.E zuviel. Der Bf. Crottendorf benötigt in der Umsetzung mindestens 2,40 m in der realen Umsetzung.
Erst war die Landschaft und dann die Eisenbahn..

PS: Sind die Maße fix ?

Viele Fragen sind noch unbeantwortet.

Ich kann gerade nicht folgen , habe nie was von Crottendorf erwähnt ?

Die Maße sind jetzt dan so fix also 3,60 x 0,75 .

Das Dilemma kenne ich mit der Landschaft , die kann ich ja später auf andere Module bauen die vielleicht mal dazu kommen, momentan möchte ich so viel wie möglich auf diese größe packen, da es in absehbarer Zeit keine weiteren Projekte in diese Richtung geben wird soll so viel wie möglich da rein gepackt werden.
Wenn ich immer alles berücksichtige dann komme ich nie zum bauen weil immer irgendetwas ist.

Stellen wir uns einfach vor das die Landschaft ausserhalb des Modules liegt. und das BW da halt irgendwie Platz finden muss.
 
Nein , das .. läuft etwas aus dem Ruder, unabsichtlich.
Ich habe das nur als Vergleich angeführt, in Relation zu.

So einfach am anderen Ende der Leitung ... ist es eben nicht.:allesgut:
 
Gleisplanung

Auf Basis der Maßvorgaben 3,60 x 0,75 m habe ich mal die Möglichkeiten ausgelotet, die sich anboten.
Geplant wurde mit Flexgleis. Alle Nebengleise erhielten EW1, ansonsten EW2. Dabei wurde beachtet, keine Weichen auf die Segmenttrennungen zu legen. Als Mindestdurchfahrtshöhe wurden 50 mm zu Grunde gelegt (reicht vollkommen aus, wenn keine Oberleitung vorgesehen ist). Damit konnte mit Neigungsverhältnissen 1ooo:3o (Stichbahn 1ooo:2o) gearbeitet werden. Bei Oberleitunsbetrieb muss auf 1ooo:4o erhöht werden.
Wegen der geringen Höhe des Schatten-Bhfs. empfielt sich die Verwendeng eines schmalen Bretts mit Absturzsicherungen rechts und links. Damit ist ein seitlicher Zugriff von unten gewährleistet.
Um die Betriebsmöglichkeiten zu verbessern, habe ich eine Stichbahn zu einem bescheidenen Klein-Bhf. hinzugefügt, da ansonsten nur ein Fahrbetrieb Bahnhof-Schattenbahnhof möglich gewesen wäre. Der auf +125 mm liegende Bhf. der Stichbahn sollte durch eine Stützmauer optisch von der übrigen Anlage getrennt werden.
Der Bhf. erstreckt sich im Winkel von 15° zur Anlagenkante und verfügt über 3 Bahnsteiggleise mit Längen von 1,4 bis 1,7 m Länge, die ausreichend lange Zuggarnituren aufnehmen können. Das BW mit Ringlokschuppen erhielt alle zur Lokbehandlung erforderlichen Anlagen sowie eine Dieseltankstelle. Für weitere Rangiermöglichkeiten sorgen Güterschuppen, Ladegleis und eine kombinierte Kopf/Seitenrampe.
Der fünfgleisige Schatten-Bhf. mit Gleislängen von 1,2 bis 2 m
liegt mit beiden Bhfs-Köpfen im Gefälle (ließ sich nicht anders planen, wenn Gleiswendel vermieden werden sollen).
Insgesamt werden 31,7 m Gleis (wovon 24 m = 76% im sichtbaren Bereich verlaufen), 24 Weichen und 21 Signale benötigt.
Alle anderen Daten sind den Skizzen zu entnehmen, die teilweise zur besseren Sichtbarkeit zweigeteilt wurden. Da nur 5 Skizzen eingestellt werden können, folgt ein zweiter Beitrag. Zur Digitalisierung (Dekoderverwendung) folgen Hinweise, wenn der Gleisplan in dieser oder ähnlicher Form von Websveni bestätigt ist.
Auf Eure Reaktionen, Kritiken und Vorschläge wartet gespannt
kahamoba1943
 

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Die linke Ausfahrt, wo nur die DKW liegt würde ich ändern.

Eine Störung an der Weiche und der Betrieb steht still.
 
Worin besteht diesbezüglich der Unterschied zur rechten Ausfahrt?

Wenn die Einfahrweiche defekt ist, geht in/aus dieser Richtung nichts mehr. Ist bei einer eingleisigen Strecke nicht zu ändern.
 
@ Frank: Richtig, auch auf dieser Seite würde dann nicht mehr gehen.

Aber links hängen 2 Strecken dran.

Ich will hier aber die Sache nicht weiter vertiefen, da ich nicht der Gleisplanexperte bin.

Aber ich glaube sie werden es schon noch richten. :allesgut:
 
Gleisplanung

Hallo Hepa,
Dein Argument gegen die DKW ist so nicht nachvollziehbar. Ich habe mal versucht, an Stelle der DKW zwei EW2 einzubauen. Wenn die letzte EW2 am westl. Bhfs.-Kopf ausfällt, wird die Einfahrt in den Bhf.für zwei Strecken genauso blockiert, wie bei einer defekten DKW. Und da zwei gegenläufige Weichen hintereinander einfach unschön aussehen, musste ein gerades Zwischenstück eingefügt werden. Das hatte zur Folge, dass sich die Länge zweier Bahnsteig-Gleise um 329 und 332 mm verkürzte, was bedeuten würde, mindestens je einen vierachsigen Schnellzugwagen weniger im Zug zu haben.
Positiv bei dieser Variante ist, dass der frei werdende Platz für ein rd. 700 mm langes Abstellgleis genutzt werden kann.
Letztendlich muss der Anlagenerbauer entscheiden, was für ihn zweckmäßiger ist.
Mit besten Grüßen aus Leipzig
kahamoba1943
 

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