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Von Schafshagen nach Randemünde

Wenn die U Bahnwagen von Pankow nach Friedrichsfelde verlegt wurden, war der Vorspann aus einem Triebfahrzeug von der Linie nach Hellersdorf. Ob auch ein Nachspann dran war kann ich nicht genau sagen. Ich glaube noch zu wissen das die Einspeisung über Leitungen direkt gekuppelt wurden, eben weil die Stromabnehmereinen anderen Abstand hatten als die im unteren Bereich.
Am Alexanderplatz wurde überführt, da gab es eine Schleife von oben nach unten. In diesem Tunnel hatten wir in den 80 Jahren ein rieses Feuer, der ganze Zug ist abgefackelt. Zum Glück ohne Leute, aber bei dieser Überführung eben. Kurzschluß !
Wenn Ihr mehr wissen wollt dann muß ich kramen .

MfG Bandi 60 + 1 !
 
Hallo Christoph,

Deine Anlagengestaltung sieht wie immer perfekt aus. Der kleine Triebwagen passt einfach zu dieser kleinen heilen welt.

Was mich allerdings stutzig macht, ist die Markierung der Bahnsteigkante. Gab es diese Weiße-Nichtweiße-Markierung schon bei der DR in der Epoche III? Da wäre ich mir jetzt nicht sicher.
 
...

Und es stimmt schon, die Bahnsteigkante des Gleises könnte noch knapp 2 mm dichter ans Gleis rücken. Auf der anderen Seite des Bahnsteigs beim durchgehenden Gleis sieht es besser aus. Aber zu dicht ist auch nicht gut, da bei mir noch Dampfloks aus alten Zeiten laufen, wo Zylinder und Steuerung recht ausladend sind.

....

Da kann man mal sehen, was so ein "Fliegenschiss" von 2mm ausmachen kann. Wahrscheinlich sieht es durch die Makroaufnahme auch nur so groß aus.

Da auf dem selben Bahnsteig auch noch die Dampfer verkehren, würde ich glatt das Argument von HolgerH gelten lassen. Vielleicht hat der VT im Vergleich zu anderen Fahrzeugen auch beim Vorbild ein kleineres "Hohlraumprofil" ?!
 
Oder: ... Abbild des unvollkommenen Vorbildes!


Zu den Bahnsteigmarkierungen: ich meine mich zu erinnern, daß beispielsweise der Bahnhof Malchin wohl auch schon zu Reichsbahnzeiten eine solchartige Markierung an der Bahnsteigkante aufwies. Ob dies auch in den 1970er Jahren schon der Fall war, kann ich nicht beurteilen.
 
Sieht auf den Bildern völlig unaufdringlich aus und wirkt stimmig.
Für mich kein Problem. Die Gesamtwirkung ist "nebenbahnmäßig".
 
Zu den Bahnsteigmarkierungen: ich meine mich zu erinnern, daß beispielsweise der Bahnhof Malchin wohl auch schon zu Reichsbahnzeiten eine solchartige Markierung an der Bahnsteigkante aufwies. Ob dies auch in den 1970er Jahren schon der Fall war, kann ich nicht beurteilen.

In den 1970er Jahren denke ich schon. Unser "Heimatbahnhof" Sternfeld an der Kursbuchstrecke 910 zwischen Demmin und Altentreptow hatte ähnliche Bahnsteigkanten aus Betonteilen und jede 2. Platte war weiß angestrichen. Aber ob das schon in EP III so war? Ich war noch zu klein, um mich daran zu erinnern.
Nun ist der Bahnhof ja kein reiner EP III-Bahnhof, sondern soll bis zur EP V Verwendung finden können. Und nur Nebenbahn ist auch nicht ganz richtig. Die Version mit Erweiterung wird als Randemünde Seebad geführt. Dann kommt auch schon mal ein Bäderschnellzug mit Urlaubern dort an. Einige Feriengäste setzen ihre Fahrt mit der Kleinbahn oder dem Bus fort.
 

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die P8 steht verkehrt rum...;-))
 
In den nächsten Tagen wird auf der Kleinbahn der Betrieb wieder vorübergehend eingestellt. Im Sommer haben Lokführer und Bahnhofspersonal eben andere Dinge zu tun.
Damit war heute vorerst die letzte Gelegenheit, die kurzen Züge abzulichten.
 

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Seebad Randemünde

Beim heutigen Abbau habe ich mal die Gelegenheit genutzt, den Bahnhof mit Erweiterung in voller Länge aufzubauen. Wenn die Bahnhofsgleise nicht voll von Grenzzeichen bis Grenzzeichen belegt werden müssen, wirkt es optisch gleich vorbildgerechter.
Ein paar Bilder sind auch entstanden.
Noch Frohe Ostern und den Modulisten viel Spaß in ZM!
 

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Neben der Anlage, erste Sahne, finde ich die Wortspielerel herrlich:
Beim Abbauen mal aufgebaut!
Ich warte auf mehr!

Mathias
 
@Christoph, mir gefällt deine sehr schöne Anlage immer und immer wieder :fasziniert:

....ich trau mich aber trotzdem mal zu meckern :versteck:
Vielleicht stimmen ja die Proportionen (Höhe zu Schirm?) auch nicht ganz, aber die Bahnsteiglampen sehen etwas brutal aus :bruell:.
 
Da ist sie wieder, die Lampenschirmdiskussion! (siehe auch Post 812)
Ist noch nicht das gelbe vom (Oster-)Ei, da gebe ich dir Recht. Sind nur Attrappen von Auhagen aus dem 1:100-Programm. Hab' mich etwas an dem 5.Bild hier orientiert. Großer Schirm und recht niedriger Mast. Der Betonmast müsste eigentlich auch konisch sein. Nun ist die Lampe komisch geworden. :argh:
Auf jeden Fall muss ich die Farbe der Lampenschirme noch ändern. Dann aber auch bei den bereits verbauten von Viessmann. Sonst passt das wieder nicht zusammen.
Sollte ich mal zu viel Zeit haben, kann ich neue Lampen basteln. Aber vorher hab' ich noch genug andere Pläne...
Und außerdem ist nun alles gut verpackt und das Zimmer für Gäste vorbereitet.
 
Das Beiwagenprojekt

... nimmt Gestalt an.
Als Vorbild habe ich mir den VB 140 601 ausgesucht. Dieser wurde bei der Reichsbahn aus einem VT 135 zum Beiwagen umgebaut. Die anderen 3 Triebwagen dieser Serie (135 033, 039, 040) liefen noch bis Anfang der 70er Jahre.
Im Prinzip geht es mir bei diesem Projekt darum, auszuloten was ich mit meinen Fähigkeiten und meinen Möglichkeiten so hinbekomme.
Als Material habe ich mich für Kunststoff entschieden, sage es aber gleich, die Feilerei der Fenster ist doch nicht mein Ding. Dennoch habe ich mich entschlossen, meinen "Prototypen" weiter zu basteln.
Die ganze Lackiererei sowie das Anbringen der Streifen haben es auch in sich. Üben, üben, üben...
Der Wagen ist noch nicht fertig. Anschriften, Scheiben, Tritte und Griffstangen, Inneneinrichtung, Beleuchtung? usw. werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Sicherlich erst im nächsten Winter.
Auch wenn die Makroaufnahmen gnadenlos die Schwachpunkte zeigen, traue ich mich doch, einige Fotos hier einzustellen. Der Beiwagen wird wohl hauptsächlich wie im Original hinter den VT 135 062 laufen. Von der Größe her passt das gut. Bei Kupplung mit dem VT 135 534 fällt negativ auf, dass das Modell des kleinen Wettiners gar nicht so klein sondern viel zu hoch ist.
Was mir fehlt, ist ein aussagekräftiges Foto zu den Anschriften am Wagenkasten (besonders neben der Tür) in Epoche III. Vielleicht kann mir bitte jemand helfen? (Fotos in Epoche IV habe ich selbst reichlich...)
 

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Kleiner Tip zum Fenster feilen:
Die Ecken machen sich besser, mir einer richtig scharfkantigen DREIkantfeile. So feilt man - mit etwas Übung - immer auch nur da, wo man wirklich will und nicht zwei Flächen gleichzeitig.
:happy:
 
Ich finde den Tw-BW schön, auch wenn dieser nicht ganz perfekt ist.
Makroaufnahme ist das Eine, selbst erschaffen ist auch immer etwas schönes.
Wer besser kann, soll selber zeigen.
 
@Stardampf: Hab' ich auch nicht als "Meckern" aufgefasst. :allesgut: Werd' ich demnächst so probieren. Wird bestimmt nicht mein letztes Übungsexemplar bleiben. Trieb- und Beiwagen machen immer Lust auf mehr...
Ich bin im Moment noch mit den Anschriften beschäftigt. Brauchbare Fotos von diesem Wagen in EP III sind mir noch nicht untergekommen. Aber ähnliche Beiwagen.
Nun hat man in der EP III irgendwann ab Mitte der 60er Jahre??? die Anschriften geändert. Außerdem rutschten sie von der Anbringung zwischen den Fenstern weiter nach unten.

Am Wagenkasten neben der Tür würde ich anbringen:
VB 140 601
Bp (wobei ich mir beim p unsicher bin, ob die Seite mit der Türverbreiterung als Gepäckabteil durchgeht)
10,3 t (vergleichbarer VB, 140 601 ist jedoch ein Umbau aus einem Motorwagen, also?)
42 Pl (auch nicht ganz sicher...)
5. Zeile total unsicher, ein vergleichbarer Wagen hat 10,20m dort zu stehen, aber warum?

Am Längsträger:
Handbremse am Rollenlager LüP 12,10 m Whz ElBel
anderen Ende

->6,20<- Zeichen für Lenkachsen? Hikpbr??

Heimat-BW Wittenberge Heimat RAW Schöneweide

Untersuchungsdaten lasse ich sein, werden sowieso nicht richtig

Wer weiß es besser??? Bitte äußert euch mal! :traudich:
 
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