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Suche nach Vorbildbahnhof

Also hier mal meine Grobauswahl, die ich mir mal alle ausdrucken will und dann vergleichen, was mir erstmal am besten zusagt. Ob es dann machbar ist, wird eine zweite Frage sein.

Altmittweida, Annaberg.Buchholz ob. Bhf; Auerbach Vogtl. ob.Bhf; Bärenstein bei Glauchau; Crottendorf ob. Bhf; Ehrenfriedersdorf; Glashütte; Hartmannsdorf; Langenau; Lichtenberg (Erzgeb); Lichtenstein; Limbach; Lössmitz ob und unt. Bhf; Lugau; Lunzenau.

Wie es aussieht, war ich L schon etwas kaputt ;-)
 
Also ich habe ja den Bahnhof Bleicherode Ost nachgebaut, dieser müsste bei 1:120 dann ca. 11 meter lang sein. Ich habe von erster bis zur letzten Weiche ca. 5,5 meter, also 50% bei dem Bahnhof kein Problem, das passen an den Hausbahnsteig 8 Y Wagen..... ich finde wenn es zu lang wird wirkt es ehr unrealistisch. Das kürzeste Gleis, Gleis 9 ist ca. einen Meter lang, also passen auch da gut Güterzüge drauf, mehr als bei so mancher normalen Anlage.
Wobei ich mir bei Deinem Platz auch gut eine Nebenbahn mit einigen Bahnhöfen vorstellen kann...
 
Spurweite

Hallo Erstmal,

ich kenne mich in den Bergen nicht so aus, aber Ehrenfriedersdorf sollte dann doch TTe werden, bei Glashütte könnte man das auch machen?
 
Für mich nicht. Der wird noch umgebaut,Bautrupp der DB droht...
Quatschkopp! :zunge:
Der TE war gemeint.
Wegen der beiden Anschließer war in Werneuchen eigentlich immer gut was los und ich meine mich an Gleisreste in Höhe der Mühle (Richtung Berlin, Fahrtrichtung links direkt hinterm BÜ) zu erinnern. Fahren konnte da, zumindest in den 1980ern, alles was es aus eigener Kraft dort hin schaffte.
Der Bahnhof ist recht vielfältig bespielbar, erfordert aber etwas Geschick bei der Umsetzung in ein Modell.
 

Dito. Es steht noch der awisierte Umbau aus. Deswegen kann die Gemeinde angeblich, noch nicht die Parkplätze in östlicher Richtung neu gestalten. In westlicher Richtung ist das umgesetzt.
Abhängig vom Verhalten der Verkehrsteilnehmer behält sich die Gemeinde weitere Maßnahmen vor.
Mal sehen, ob der Gleisanschluß zum Flughafen überlebt.

Zum Thema Bf. Werneuchen --das kann man gut entwickeln.
Der TO ist aber federführend. Und wenn der ihm nicht gefällt, dann ist das so.
 
Dito. Es steht noch der awisierte Umbau aus. Deswegen kann die Gemeinde angeblich, noch nicht die Parkplätze in östlicher Richtung neu gestalten. In westlicher Richtung ist das umgesetzt.
Abhängig vom Verhalten der Verkehrsteilnehmer behält sich die Gemeinde weitere Maßnahmen vor.
Mal sehen, ob der Gleisanschluß zum Flughafen überlebt.
/QUOTE]

Welcher Umbau? Hab davon noch nix gehört und gelesen.

Warum sollte der Anschluß nicht überleben? Da ist doch Berger-Bau und je nach Saison rollt der Verkehr ganz gut. Hab die Züge teilweise 3x pro Woche bei mir am Haus vorbeifahren gesehen.

Klär mich mal bitte auf, was ist da im Busch???

Viele Grüße
Toralf
 
Erstmal wieder vielen Dank für Eure Antworten.

Bei der Auswahl des Vorbildes bin ich nun auf eine weitere Frage gestoßen. Einige Bahnhöfe die ich genannt habe, sind mit bis zu 6 Gleisen ausgestattet. Nun weisen die "normalen" Module in der Tiefe ja eine Bgrenzung von 50 cm auf. Bei meiner Recherche bin ich nun auf unterschiedliche Gleisabstände gestoßen. Oft wird von 43 mm Gleisabstand gesprochen, in der NEM 112 finde ich aber 34 mm auf freier Strecke und 38 mm in Bahnhöfen. Was ist nun richtig oder was ist sinnvoller als Grundlage zu nehmen.
 
Moon,
Im Bahnhof nimmt man praktischerweise den Gleisabstand, der sich durch die Weichen ergibt (43mm bei Tillig-Gleis).
Auch beim Vorbild liegen die Gleise im Bahnhof etwas weiter auseinander als auf der freien Strecke. Stichwort Rangiererweg.

Bahnhöfe sind in der Regel auf breiteren Segmenten gebaut als die Streckenmodule. Finkenheerd ist z-B. 700 mm breit.
Da kommt man auch bei Aufbauhöhe 1300 mm noch gut überall von einer Seite aus ran.

Grüße Ralf
 
Also hier mal meine Grobauswahl,

Hartmannsdorf;

Wenn das Hartmannsdorf bei Chemnitz, oder bei Karl-Marx-Stadt oder bei Mitweida ist, ja so hieß es alle mal, dann abgelehnt.
Dat gibt es nämlich schon:ja:

43mm Gleisabstand auf der Strecke baut der AKTT, der FKTT nimmt 34er. In Bahnhöfen ist sowieso, so wie Ralf schon schrob, deine Entscheidung.
Denke aber auch an die Gleisverschwenkungen, das sollte schon irgendwie passen.
 
..., sind mit bis zu 6 Gleisen ausgestattet. Nun weisen die "normalen" Module in der Tiefe ja eine Bgrenzung von 50 cm auf.

Meine Frage der Treffensteilnahme ist noch nicht beantwortet.
Weil das sonst "Wurtsch" is.

Bei meiner Recherche bin ich nun auf unterschiedliche Gleisabstände gestoßen. Oft wird von 43 mm Gleisabstand gesprochen, in der NEM 112 finde ich aber 34 mm auf freier Strecke und 38 mm in Bahnhöfen.

Mindestabstand zwischen den Gleisen im Bf. ist 4,50m.

Das Orignal sollte der Ausgangspunkt sein, nicht das gewählte Gleissystem zur Umsetzung.
 
Bei der Umsetzung der Gleispläne in Wintrack bin ich auf ein neues Problem gestoßen und finde dazu in der Suche auch kein Thema.
Gibt es eine Faustformel zwischen der Nutzlänge des Gleise und der tatsächlichen Länge zwischen zwei Weichen im Bahnhof oder kann es sein das die Gleispläne nicht nur unmaßstäblich sind, sondern auch schematisch nicht mit dem Vorbild übereinstimmen? Mir ist dieses bei der Umsetzung von Langenau (Sachs) aufgefallen.

Gruß Klaus
 
Hallo Klaus

In diesem Programm gibbet einige Stolperfallen.

So auch bei den Höhenmaßen.
Es ist unbedingt darauf zu achten den Unterbau und die Schwellenhöhe einzurechnen.
Das Programm rechnet nur von Schienenoberkante bis Schienenoberkante!

Bezüglich der tatsächlichen Nutzlängen:
Da gibbet keine Faustformel, schließlich ist es ja auch Weichentypabhängig.
Wenn Du aber pro Weiche mindestens 50 mm abziehst, könnte es hinkommen!
 
...kann es sein das die Gleispläne nicht nur unmaßstäblich sind, sondern auch schematisch nicht mit dem Vorbild übereinstimmen? Gruß Klaus

Es gibt die GP in unterschiedlichen Ausführungen , von unmaßstäblich bis 1:1000, 1:500 etc.

Es gibt verschiedene GP von einem (identischen) Bf. über alle Epochen. (sehr verallgemeinert)

Die Gleisnutzlängen kann man beibehalten. Je nach Gleissystem und Bahnhofsausdehnung variieren die Weichenstraßen in Wintrack.
 
Ich mache das erstmal (...) so nach dem Motto "erstmal bauen und dann weitersehen".
Gaaaaanz schlechte Idee!
Richtiges Projektmanagement erfordert eigentlich eine bis ins letzte Detail durchgeführte Planung. Das dauert zwar ewig und kann nerven wenn man sich mit der selben Sache zum gefühlt fünfhundertsten mal beschäftigt, aber hintenrum gehts deutlich schneller und der gesamte Zeitaufwand fällt erheblich geringer aus zumal auch Kosten gespart werden.
Auf Deine Wünsche heruntergebrochen sollte deshalb mindestens der Gleisplan fest stehen und klar sein, wo Wege jeglicher Art sowie Gebäude hin müssen. Wenn Du ernsthaft erst losbauen und dann sehen willst was dabei herauskommt wird es Murks und Du wirfst Zeit&Geld unnötig aus dem Fenster weil Du drei mal anfängst bevor Dir ansatzweise klar wird was Du überhaupt willst.
 
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