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emil51

Foriker
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27
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Sachsen
Hallo an alle Digital-Fans

ich bin neu in dem Forum
und wenn man es so will auch beim Modellbahnbau.
Plane seid über 30 Jahren eine neue Anlage
und möchte mich über Wirkungsweise, Vorteile/Nachteile,
Einbau und Einbaugrößen von Modulen in Loks
und als wichtigstes Element über den Preis solcher Sachen informieren.
Ich habe ca. 10 uralt DDR Loks die aber noch top laufen
und etwa 50 Wagen und einen Gleisplan im Kopf:allesgut:
mit 3 - 4 Regelkreisen. Plattengröße 1,80mx2,40m.

mfG. Emil
 
Hallo
Oh hier ist beim Tippen bissel was schief gelaufen,
entschuldigung.:ballwerf:
Das Modellmaterial lag 30 Jahre auf dem Boden
und ich plane die neue Anlage erst seid ca. 4 Wochen.
1. ist es überhaupt möglich so altes Lokmaterial (10 Loks ü 30 Jahre)
digital in einm vernünftigen Preisramen umzurüsten?
Die kleinen Digitalmodule müssten ja in die Loks rein
und wahrscheinlich auch so konzipiert sein das sie den Fahrstrom aushalten?
2. und wenn ja was würde das in etwa kosten
und welche Vorteile/ Nachteile wären damit verbunden?
meine Anlage soll mal 1,80mx2,40m werden
2 Regelkreise Hauptbahn und 1 Kreis Nebenbahn und 1 Stichbahn enthalten.

mfG.Emil
 
Hallo Emil :)
Ich mal wieder

Wenn alles läuft in den Loks dann brauchst du einen Computerchip der nennt sich Decoder
Da gibt's viele verschiedene, groß und klein
Im Schnitt um die 25 Euro :)

Dann solltest du noch Erfahrungen im löten haben um den Chip (Decoder) dort einzusetzen.

Dann solltest du noch eine Steuereinheit haben,nennt sich zentrale, da gibt's verschiedene. Am günstigsten kommst du hier mit einem startset 300-350 Euro, es lohnt sich aber.

Die Waggons kannst du gern so lassen und mit der Zeit vielleicht mal Achsen tauschen.
 
Einen Decoder bekommste für 20 - 30 EUR, abhängig von Hersteller und Leistungsumfang des Decoders aber auch wo Du kaufst.
Manche bauen selber ein, andere (ich auch) lassen das machen. Mein "Decodereinbauer" macht das für 6 - 20 EUR pro Lok.

An Deiner Stelle würde ich folgendes machen. Paar Gleise beschaffen das Du einen Kreis/Oval/Acht zusammen bringst. Dann eine rote Roco Multimaus mit dem schwarzen Kasten und einem Netzteil leihen/beschaffen. Gibts bei eBay für 50 - 80 EUR. Das muss nicht neu sein, es soll zum testen und bauen dienen.
Dann wählste ein, zwei Loks aus und digitalisierst diese. Nun kannst selbst rausfinden ob es Sinn macht Loks zu behalten oder durch moderne zu ersetzen.

Als ist wieder anfing war ich der Meinung die Loks sind noch gut, die machen es noch ne Weile. Also die "jüngste" (BR 119 BTTB) digitalisiert und los. Hat nicht lange gedauert und alle BTTB Modelle hatten bei eBay ne Artikelnummer. Das sind aber meine Erfahrungen, es gibt Leutz, die fahren noch BTTB Material. Das sollte jeder selbst heraus finden.
 
Hallo Emil,

ich kann mich nur meinen Vorgänger anschließen. Habe vor ca. 15 Jahren meine alten Sachen rausgekramt und wieder angefangen. Sobald Du die erste neue Lok kaufst willst Du die alten nicht mehr haben. Ich bin lange Zeit analog gefahren und bin seit dem letzten Jahr auf die digitale Schiene umgestiegen. Das sind natürlich erst mal ganz schöne Ausgaben. Es gibt aber teilweise für alte BTTB-Loks Umrüstsätze (neue Motoren), die die Laufeigenschaften erheblich verbessern. Aber an die neuen Lok's kommen die nicht ran. Anhänger kannst Du neu beachsen. Da laufen die schon wesentlich besser.

Steffen
 
Erst einmal :welcome:

ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschließen und gebe eins zu bedenken.
Ich habe auch mit BTTB-Loks angefangen. Der größte Teil davon steht aber mittlerweile auf dem Abstellgleis, oder sind verpackt. Die beiden, die noch laufen sind komplett umgebaute Loks, d. h. anderer Motor, Radsätze u. dgl.
Mit Kühn - Decodern habe ich gute Erfahrungen gemacht, auch das beiliegende Handbuch ist gut verständlich. Das gibt es auch als Download im I-Net und wie man Loks nachträglich digitalisiert ist hier im Forum schon x-mal beschrieben worden. z. B. hier
Ich habe mein Platte so eingerichtet, das ich digital fahre und analog Signale und Weichen stelle. Digital fahren ist schon teuer genug. Natürlich brauchst Du ein Steuerteil, das in der Lage ist, Decoder zu programmieren. Ich habe mit einem Tillig - Startset angefangen. Das Problem ist, wenn der Decoder in der Lok ist, dann hört er auf die Adresse 3, bei einer Lok kein Problem, bei der 2. und folgenden Loks wird es eins.:argh:
Trotzdem Kopf hoch und durchwurschteln, es wird schon klappen

LG Uwe
 
Dann solltest du noch Erfahrungen im löten haben um den Chip (Decoder) dort einzusetzen. .

Nach SD eine Steckverbindung nach NEM, wo dann die Decoder im Ernstfall auch einfach gewechselt werden können (ohne neue Löterei)

Ich würde bei analog erst mal bleiben und mich sachkundig an Deiner Stelle machen.
Das BTTB- Hohlgleismaterial .... ab in die "Tonne" , sprich "Y-Bucht".
Soll es ein schnelles "Erlebnis" für die Kiddis sein oder eilt es nicht so ?
 
Hi
ich fang mal unten an,
es eilt nicht,
aber nach den ganzen ersten Ansagen werd ich unter
500,00€ Digi-Material nicht wegkommen, heul.:bruell:
Also erst mal Anlage analog aufbauen
bis die Sache so richtig Spaß macht
und dann meiner "Finanzministerin" erklären
das es so nicht mehr geht.....;-)
in der Zwischenzeit bissel digital üben.
Wie verhalten sich die Loks mit Decoder wenn sie in einen
analogen Abschnitt einfahren würden,
also ohne Zentralsteuerung ?

mfG. Emil
 
Wie verhalten sich die Loks mit Decoder wenn sie in einen analogen Abschnitt einfahren würden

Sie fahren einfach weiter (rein theoretisch, da ich so etwas noch nicht versucht habe), nur die Funktionalität des Decoders, wie Licht an und ausschalten, Langsamfahreigenschaften usw. wären nicht verfügbar. Nur der Sinn eines solchen Vorgehens erschließt sich mir nicht. Wie groß soll den die Anlage werden, das mit unterschiedlichen Analogen/Digitalen Abschnitten gefahren werden soll. Jeder durchschnittliche Digitaltrafo schafft eine durchschnittliche Plattengröße.
 
Emil, vielleicht solltest Du Dir erst mal die Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile von analogen und digitalen Anlagen informieren.
Es gibt drei Möglichkeiten, analog fahren und schalten, digital fahren aber analog schalten und beides digital. Natürlich gibts da noch paar Sondervarianten aber die lassen wir mal außen vor.

Beides analog heißt Drehknopf am Trafo drehen = Lok fährt los und Tastenpult was drücken = Weiche schaltet um.
Vorteile: billiger, einfach zu bauen, gut für Kinder/Enkel geeignet
Nachteile: pro Stromkeis nur eine Lok kontollierbar, höherer Verdrahtungsaufwand, Fahrzeugbeleuchtung bis auf paar Ausnahmen nur während der Fahrt.

Digital fahren, analog schalten ist eine Form die Anschaffungskosten geringer zu halten aber die Vorteile des digitalen Fahrens zu nutzen.
Vorteile: keine getrennten Stromkreise und abschaltbaren Gleisabschnitte nötig, zwei Loks können überall aufeinander zu fahren, Fahrzeugbeleuchtung auch im Stand schaltbar
Nachteile: Weichen müssen manuell geschalten werden, sehr hoher Aufwand das mal zu automatisieren.

Beides digital ist die teuerste aber auch komfortabelste Variante.
Vorteile: siehe oben, leichter zu automatisieren - Steuerung von einem Rechner mit entsprechenden Programm.
Nachteile: teuerste Variante, wenn Automatisierung ist eine Weichenrückmeldung sehr vorteilhaft = höhere Kosten für die Rückmeldung

Das alles erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es soll Dir helfen Deine Variante zu finden. Meine Meinung ist, wenn Neubau dann komplett digital. Zu Bedenken ist auch folgende Tatsache, eine digitale Lok kann mit dem richtigen Decoder und der richtigen Einstellung auf analogen Anlagen fahren. Eine analoge Lok kann selten auf digitalen Gleisen fahren, wenn dann nur eine einzige.
Andreas
 
Hi
ich fang mal unten an,
es eilt nicht,
aber nach den ganzen ersten Ansagen werd ich unter
500,00€ Digi-Material nicht wegkommen, heul.:bruell:
Wenn Du z.B. mit einer gebrauchten Lokmaus 2 aus dem Lieblingsgebrauchtkaufhaus und zwei (besser neuen!) Decodern anfängst, bist Du unter 100 € dabei.

Ich verspreche Dir:
Einmal mit dem Digitalvirus infiziert, wirst Du nicht mehr analog fahren wollen. Mehr als digital fahren muß bei der Anlage auch gar nicht sein.
 
Wenn Du z.B. mit einer gebrauchten Lokmaus 2 aus dem Lieblingsgebrauchtkaufhaus und zwei (besser neuen!) Decodern anfängst, bist Du unter 100 € dabei

Ich würde da eher zur Multimaus raten . Die Lokmaus hat nur recht wenige wirkliche Fahrstufen ( intern ist ein Vielfachschalter , als Leiterzüge + Schleifbahn ausgeführt ) das führt desöfteren mal zu ruppigerem Fahrverhalten der Loks . In der Multimaus ist ein Poti , da gibt es keine Sprünge in den Fahrstufen .

Und die Multimaus kostet nicht soo viel mehr das man dann eher zur Lokmaus greifen muss .


Da kann er aber keine Decoder auslesen...

Mensch, der Man ist Rentner mit ... Abstinenz vom Thema.
Darf es ein bißchen langsamer sein ?:biene:

Warum sollte er denn auch gleich auslesen wollen ? Wenn er die Loks programmieren kann ( wegen neuer Adresse ) und das auch recht einfach geht dann reicht das fürs erste aus . Es geht ihm , zumindest jetzt , um das digitale Fahren und da reicht auch ein nicht auslesefähiges Gerät aus .
Du schreibst selber das er Rentner ist , und da glaubst Du das er noch der hardcore Digitalo werden will der die Loks bis ins letzte Bit ein und umstellen will ?
Und seien wir mal ehrlich , den meisten reicht da ein Zettel aus wo die beim Decoder geänderten Werte draufstehen nebst Text was die jeweilige Einstellung macht . Denn wenn man immer erst in der Anleitung nachgucken muss was denn was bedeutet verliert man auch mal die Lust , und wenn man dann jeden einzelnen Wert erst immer auch noch auslesen muss erst recht .
 
Hi Leute (Hardcore-Digi-Fans)

wuschtl
Emil, vielleicht solltest Du Dir erst mal die Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile von analogen und digitalen Anlagen informieren.
das hast du ja damit ganz gut getan....;-)

Tobi05
Warum sollte er denn auch gleich auslesen wollen ? Wenn er die Loks programmieren kann ....nachgucken muss was denn was bedeutet verliert man auch mal die Lust , und wenn man dann jeden einzelnen Wert erst immer auch noch auslesen muss erst recht .
ja genau das sehe ich auch so. Es soll ein Spiel sein, "noch" kein Hardcore-Hobby.

Also brauch ich solche Sachen wie auf den 2 Bildchen.
Und mit jedem roten Rädchenkasten kann ich 1 Lok steuern ?
Und wieviel Loks könnten mit solch einem Gerät maximal bedient werden ?

..und was ist Digitalverstärker, Booster, 2Fachadapter usw....???
und warum sind die Preise so enorm gefächert (hab nur kurz mal nachgeschaut)???
3,70€ - 77,00€ für eine Lokmaus nur der rote Regelkasten ????

mfG. Emil
 

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Die multimaus mit dem display ist besser ... Gibts auch hier immer mal für um die 60€ rum im markt.

Mit der Maus kannst du mehrere Loks gleichzeitig steuern indem du zwischen den loks / adressen einfach umschaltest. Die andere lok fährt dann einfach weiter. 256 adressen glaube ... also 256 loks theoretisch^^

An die "zentrale" kannst auch ne 2. multimaus anstecken und damit auch steuern ... auch ein zweiter gleichzeitig. Oer nur weichen damit schalten oder was auch immer.
 
Hi alffrommars

Mit der Maus kannst du mehrere Loks gleichzeitig steuern 256 adressen glaube ... also 256 loks theoretisch
...na das klingt ja schon mal nicht schlecht....;-)
dann könnte ich ja rein theoretisch meine 10 Loks umrüsten.
Fahren/ spielen sollten aber mindestens 2 - 3 Personen können,
ist das möglich das da dran 3 solche "roten Mäuse angeschlossen werden können oder generell nur 2 ???
Und nun noch eine theopraktische Frage:
wieviel Stromaufnahme hat so eine Uralt Lok und vertragen das die Decoder in der Lok ???

mfG. Emil
 
Mit nem booster sollten auch mehr mäuse dran gehn?

Dann hat man auch mehr "power" auf der schiene ...

Was die loks an strom brauchen keine ahnung :icon_ques

Für den anfang reicht aber erstmal so ein startset ... kann man ja dann immer erweitern bei bedarf.


Vll. Doch direkt ein startset von roco kaufen für ca. 220€ ?
Oder eins mit der weißen z21 dann kannst die loks mit handys steuern und mit multimäusen ... oder per pc^^
 
Man, gib Dir mal mehr Mühe beim Schreiben.

@ Emil,

Schau mal auf diese Seiten:
Anschlußbeispiele für alle modernen Digitalzentralen ...
... und auch noch direkt von Roco: Multimaus .
Da kannst Du erst mal Lesen was so geht. Bitte auch nicht verzweifeln - das ist Anfangs immer ziemlich viel Stoff. Alles wirst Du nicht gleich brauchen / nutzen. Da must Du eben herauslesen was für Dich interessant ist.
 
Hallo Roland TT

Man, gib Dir mal mehr Mühe beim Schreiben.

wie jetzt :ballwerf:

die 2 Links sind aber ok.
Master-Slave sind die Anschlußports für die Regelgeräte ?
Also in aller Regel 2 ?
Dazu gehört dann bestimmt noch ein Trafo der die volle Pulle Fahrgleichstrom liefert ?
Alles relativ logisch, aber warum gerade bei dieser Technik so wahnsinnig viele verschiedene Produkte ???
Na gut ich habe einen über 30 jährigen Modellbahn-Schlaf hinter mir.

mfG.Emil
 
Hi Emil,

der Roland meint den Alf mit "Mühe geben beim Schreiben", nicht Dich.

Zu Deinen digital Fragen, es gibt ganz viel Informationen im Netz dazu. Eine Gute Übersicht hat Roland dir gelinkt. Auch auf der Herstellerseite ist alles fein dargestellt. Auch zu empfehlen die Literatur aus der MIBA Sonderheft-Serie.
 
@emil51
also von Harcore-Digi-Fans hast Du hier noch keinerlei Antwort erhalten. Bisher wird nur versucht, dich mit den Grundfunktionen vertraut zu machen. Wenn dann einer was schreibt von ABC-Bremsen, Lok einmessen, Lichtfunktionen mit Führerstandsbelecuhtung fahrtrichtungsabhängig schalten und ausschalten wenn Geschwindigkeit ungleich Null ist, dann kannst von Digi-Fan reden, aber auch dann noch nicht von Hardcore.
Nun zu deinen Fragen Lokmaus oder Multimaus, unbedingt die Finger weglassen von der Lokmaus, damit geht nun gerade nal noch fahren, zum Programmiern nicht mehr zu gebrauchen. Selbst die Multimaus kann mit älterer Firmware nicht einmal oberhalb von CV 256 ordentlcih programmieren,auslesen sowieso nicht. Auslesen ist aber eigentlich eine Sache die zwar aufhält, aber um zu vergleichen wie der Ist-Stand ist und was ich will eigentlich haben will, unabdingbar.
UND solltest Du irgendwann hier den Spruch bringen wollen "ich will ja nur digital fahren und nichts weiter", dann kann ich dir sagen - vergiss es! Hast Du erst mal Digital, kommt als erstes, das die Beleuchtung ordentlich funzen soll, als nächstes kommt ne Soundlok, z.B. eine V15 und dann war es das - ab dann näherst Du dich dem "Hardcore-Digi-Fan", weil dann soll alles nur noch perfekt sein. Spätestens jetzt ist die Lokmaus schon lange zum Fenster rausgeflogen, glaub mir, ich habe da so meine Erfahrungen gesammelt.
 
Hi alffrommars


...na das klingt ja schon mal nicht schlecht....;-)
dann könnte ich ja rein theoretisch meine 10 Loks umrüsten.
Fahren/ spielen sollten aber mindestens 2 - 3 Personen können,
ist das möglich das da dran 3 solche "roten Mäuse angeschlossen werden können oder generell nur 2 ???
Und nun noch eine theopraktische Frage:
wieviel Stromaufnahme hat so eine Uralt Lok und vertragen das die Decoder in der Lok ???

mfG. Emil
Hallo Emil,

sorry, wenn ich hier den Gleisplan-Fred von Dir ins Spiel bringen muss - aber dort bist Du relativ "beratungsresistent" gegenüber den Empfehlungen von MephisTTo und Stardampf, was das unsägliche Altprofil betrifft, möchtest aber hier vermutlich viel Geld für Digital ausgeben (also 10 Lokdecoder sind schon mal ne Hausnummer).
Da kann ich nur hoffen, dass Du mit dem Neuerwerb (digital) nicht über den Hohlprofilschrott rumpeln willst....

Also ehrlich - da ist vielleicht der eine oder andere Euro in neueres Gleismaterial besser aufgehoben.

Du kannst es selbstverständlich auch "selbst lernen" - halte mich auf dem Laufenden, wie es sich digital übers Standardgleis fährt :biene:

cu
Berti
 
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