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Erster Entwurf für Wohnzimmeranlage

Ich vermisse den Platz für die Bahnsteige. Nur zwischen erstem und zweiten Gleis wäre Platz. Wenn man Olis Vorschlag folgt, geht der aber flöten.
Naja, nicht ganz. Es wäre enger geworden. Durch den Hosenträger wäre der Gleisabstand immer noch bei 66mm gewesen. Für einen Zwischenbahnsteig durchaus ausreichend...

@1RedFace1
Das Empfangsgebäude steht dann wo?
Derzeit steht es auf der Plattenkante. Oder willst du erweitern?
 
Ist richtig ich hätte vorne eine Streifen angebracht vllt noch mit Parkplatz so das da das Empfangsgebäude stehen kann zum wegräumen kann man das dann abnehmen und ich hätte nach Hinten mehr Platz für Landschaft.

Mfg Robert
 
Alternativ dazu könntest du auch den oberen Bogen der Nebenbahn enger machen und den Endbahnhof nicht von links nach rechts "steigend", sondern "fallend" planen. Das dürfte eventuell schon reichen, dass nicht angebaut werden müsste.
Das EG steht dort vorn aber immer wieder mal im Weg, wenn auf der Anlage eingegriffen werden muss...
 

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... Brächte meiner Meinung nach zwei Vorteile mit sich. ...
Nummer drei wäre die Umsetzung der Nebenbahnlok, ohne dabei das zweite Bahnsteiggleis in beide Richtung zu blockieren. Man bräuchte nur rechts die Hauptbahn nutzen/blockieren.
Nachteile:
  • Gleis 3 nur einseitig an Hauptbahn angebunden.
  • Nebenbahn müsste noch stärker steigen
Das wiegt IMHO schwerer als die Vorteile.

Die schlechte Anbindung des "großen" Lokschuppens ließe sich anders lösen; soll aber nicht sein. :allesgut:
Naja, nicht ganz. Es wäre enger geworden. Durch den Hosenträger wäre der Gleisabstand immer noch bei 66mm gewesen. Für einen Zwischenbahnsteig durchaus ausreichend...
Zwischenbahnsteig mit nur einer Bahnsteigkante oder Inselbahnsteig mit zwei Kanten? Nach Skizze wird es letzteres. Selbst mit Zugang am Ende werden Gleismittenabstände von ~ 75 mm empfohlen. Bei niveaufreiem Zugang auf Höhe des EG würde das Mindestmaß Gleismittenabstände auf ~ 90 mm steigen.
Bei 66 mm Gleisabstand hätte der Bahnsteig im Original schwache vier Meter Breite - wirklich nur für Zwischenbahnsteig ausreichend.
 
So ich war mal wieder im Wintrack kreativ und hab versucht V180-Oli seinen vorschlag umzusetzen.
Was soll ich sagen es hat geklappt und im moment finde ich es ganz gut so wie es ist weitere vorschläge werden aber gerne noch entgegen genommen.

Mfg Robert
 

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Eine Verbindung vom mittleren Gleis nach dem oberen Gleis fehlt rechts noch.
Damit sind in den 3 Hauptgleisen alle Fahrmöglichkeiten mit geringerem Aufwand abgedeckt.

Erst das Grundgerüst des Bf aufbauen und dann entsprechend ergänzen , mein Vorschlag.

Zum Bw: Das Gleis zur Versorgung des Kohlebansen kann man mit dem örtlichen Kohlehändler kombinieren.
Viel Platz ist ja nicht..
 
So heut hab ich noch mal getüftelt nun erreiche ich jedes gleis von der Haupt und Nebenbahn ebenfalls hab ich das BW Gleis angerückt nun muss halt ein normaler Kohlebunker dahinter stehen.

Mfg Robert
 

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Versuche es doch einmal ohne den "Hosenträger". Der kostet unnötig Gleisnutzlänge.
So wie skizziert, und ergänzt um ein Ladegleis, Güterschuppen und Rampe. Zufahrt zum Bw über Kreuz nebst Kohlehändler. Max. noch ein Anschließer. BW klein, Wasserkran, Bansen und Untersuchungsgrube.
 
So jetzt bin ich aus dem Urlaub wieder da.
Das mit dem Hosenträger versteh ich nicht so ganz zumindest wie die Gleise dann miteinander verbunden sind bzw wie das Bw Aussehen könnte.
Da das ganze ein längerfristiges Projekt werden soll bzw noch ein paar Testaufbauten gemacht werden sollen zwecks Technik und so weiter will ich mal gucken ob ich vllt unten rechts noch ein kleines Stück platte anbringen kann um da vllt ein Bw zu realisieren.
Falls das nicht klappt würde ich aber irgendwie schon gern beim Hosenträger bleiben da ich ihn optisch ganz schick finde zumal mir mehr Gleislänge nicht viel bringt da mir aktuell genau 3 Ganzzüge mit etwas über 1,1meter in den Schattenbahnhof passen was dann nicht mehr gehen würde.

Mfg Robert
 
post #34
Mir erschließt sich nicht wieso du 2 Lokschuppen brauchst.
Die Nebenbahn ist mittels Hosenträger angebunden,ich glaube kaum das so ein Aufwand im realen betrieben wurde um eine Nebenbahn soooooo anzubinden.

Richtig währe ... Hauptbahn erreicht "alle" Gleise. Nebenbahn wird an Bahnhof angebunden mit "Übergang" zur Hauptbahn.
(es sei es soll alles Nebenbahn sein)
MFG Jean
 
Den Lokschuppen oben im Nebenbahnhof bräuchte man tatsächlich nicht unbedingt wenn man davon ausgeht das der selbe Zug ohne Lokwechsel wieder vom Berg kommt.
Unten im Bahnhof den Gleisstummel links und rechts am untersten Gleis hab ich vorgesehen um eine Lok parat zu haben wenn ein Zug über die Hauptstrecke von Rechts in den Bahnhof kommt und dann die Nebenbahn hoch muss ohne das ich den Rest des Bahnhofes brauche um die Lok umzuspannen.

Mfg Robert
 
Den Lokschuppen oben im Nebenbahnhof bräuchte man tatsächlich nicht unbedingt wenn man davon ausgeht das der selbe Zug ohne Lokwechsel wieder vom Berg kommt.
In Oschatz gab es eine "Stamm"-Lok, welche ankommenden Zügen bei der Einfahrt Nachschub (oder Vorspann :gruebel:) gab. Diese kam früh mit dem ersten Zug mit und fuhr abends mit dem letzten Zug zurück nach Mügeln in den Schuppen.
 
Falls das nicht klappt würde ich aber irgendwie schon gern beim Hosenträger bleiben da ich ihn optisch ganz schick finde zumal mir mehr Gleislänge nicht viel bringt da mir aktuell genau 3 Ganzzüge mit etwas über 1,1meter in den Schattenbahnhof passen was dann nicht mehr gehen würde.

Vielleicht ist die aktuelle Gleislänge im Schattenbahnhof ja nicht in Stein gemeißelt? Etwas mehr Gleislänge ist ja kein Fehler, und vielleicht kannst Du den Hosenträger dann doch entbehren?

Ich habe jetzt also auch mal an Deinem letzten Entwurf etwas herum retuschiert. So, wie das Ganze jetzt angelegt ist, hast Du eigentlich alle gleisplanmäßigen Voraussetzungen geschaffen, die Hauptbahn auf den äußeren Abgang rechts und die Nebenbahn auf den inneren zu legen. Das habe ich mal so angedeutet, wobei die Lage der Haupt- und der Nebenstrecke rechts hinten noch variabel ist.

Eine weitere Idee ist noch, die vollständig sichtbare Nebenbahn nicht nach so kurzer Strecke oben enden zu lassen. Mein Vorschlag wäre, sie optisch zu verlängern, indem man sie an der mit "A" bezeichneten Stelle hinter eine Kulisse führt. Personenzüge - am besten Wendezüge oder Triebwagen - würden dann dort weiterfahren in einen verdeckten Abstellbereich und nach längerem Aufenthalt wieder zurück kommen. In der Zwischenzeit könnte die obere Station im Güterverkehr vom unteren Bahnhof aus mit einer Übergabe bedient werden, die wieder nach unten zurückfährt. Durchgehenden Güterverkehr auf der Nebenstrecke gibt es nicht.

Um das Ganze betrieblich noch interessanter zu gestalten, würde ich Personenverkehr im unteren Bahnhof brechen. So könnten dort zum Beispiel Vorortzüge oder S-Bahnen wenden. Das würde eventuell auch die Lokeinsatzstelle zusätzlich rechtfertigen (Abstellen/Wechseln der Vorort-Loks). Alles in allem würde ich das hauptaugenmerk auf den Personenverkehr legen, und ihn durch solche Manöver interessanter machen. Im Güterverkehr würde ich über die oben beschriebene Übergabe hinaus nur noch wenig mehr machen.

Beste Grüße nach Berlin
 

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Zwischenfrage

Hm, wofür dienen die 2 Lokschuppen ( mit 3 Ständen) ?
OGA im unteren Bf. fast Fehlanzeige.
Als Hinweis: Das EG ist im linken Teil ein Güterschuppen. Gleisanschluß-Fehlanzeige.
 
Aufgrund all der Fehlanzeigen hatte ich mir ja ausgedacht, dass der Personenverkehr aufwändig gestaltet wird: Vorortverkehr, Brechung, Nebenbahn. Die Einsatzstelle mit Drehscheibe könnte die Lok der Nebenbahn beherbergen und der Lok des letzten Vorortzuges zum Übernachten dienen. Der einständige Lokschuppen erscheint aber tatsächlich überflüssig. Er hätte vielleicht noch eine Berechtigung als ehemaliger Lokbahnhof der Nebenbahn, der mittlerweile zum Skl-Schuppen der ansässigen Bahnmeisterei mutiert ist. Oder aber man nutzt den Platz dort in der Südostecke für eine kleine Ortsgüteranlage, siehe Skizze.
 

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Das ist eine Lösung, die von mir favorisierte eine andere.
Ich hätte (wenn eine Zip dran gehangen hätte ) auch mal wieder das Wintrack benutzt.

Abär, es ist nicht meine Anlage. Richtiges Engagement nach den Hinweisen ...Katz such !:lupe:
Die Erfahrung lehrt, letztendlich kommen sich noch die Tipgeber in die Wolle, das kanns nicht sein.
So, unentgeldlich wird meinerseits keine Anlage hier mehr durchgeplant.Eigentlich schade.
Das ist aber sonst eine Einladung zu "esoterischer Beschäftigungstherapie", wie andernorts gerade erlebt.
Als Dankeschön wartet Verarschung(echt erlebt) und wie in meinem Fall , der www." Marterpfahl" hier, anders kann man das ja nicht mehr beschreiben. Ich bin doch nicht der "Boardblitzableiter"! Meine Annahme war, das die Verantwortlichen im board ...gut.
Soll ich ich Jubeln ? Wunderts, ob der Reaktion ?:boeller:
Keine Angst, ich bin gehandikapt und noch nicht auf Betriebstemperatur. :allesgut:

Wird eine Weile dauern , bis ich im Rahmen GP auch Wintrack wieder anfasse.
Bis dahin darf der"Fernsehsender" gerne gewechselt werden.
 
Einen hab' ich noch

:allesgut: uiui, Steffen, Steffen. Ich schieb den Frust noch von mir weg, denn ich bin gerade so schön in Fahrt gekommen, siehe Anhang.

Ich habe mich von Bw und Hosenträger getrennt (ob das gut geht???) und kräftig Anleihen beim Vorbild genommen. Das Vorbild heißt Eibenstock unterer Bahnhof. Die Nebenbahn erhält dabei einen eigenen Bahnhofsteil. Die Gleisverbindung zum Umsetzen wäre dort nicht dringend erforderlich, weil die anschließende Neben- eine Steilstrecke ist, und die Lok stets am talseitigen Zugende zu laufen hat. Anstelle des Bw habe ich die Ortsgüteranlage von Eib. unt Bf nachempfunden einschließlich des Kö-Schuppens an der Auer Ausfahrt. Denn günstig wäre es in jedem Fall, wenn im unteren Bahnhof immer noch eine zweite Lok vorhanden wäre: das vereinfacht die Überstellung von Güterwagen zur Nebenbahn doch deutlich...
Die obere Station ist wiederum eine Haltestelle, von der aus es noch weiter in eine den Endbahnhof "symbolisierende" Abstellanlage ("A") geht.

NACHTRAG: alternativ wäre natürlich auch mehr Gleislänge einschließlich Umsetzmöglichkeit im Nebenbahnteil des unteren Bahnhofs möglich - siehe rote Ergänzung in der zweiten Grafik. Dabei rückte dann auch das EG nach links. An dieser Position kann es sich dann sicher nur noch um ein angeschnittenes Gebäude handeln.
 

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