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Fernmeldewesen der DDR, oder auch die "graue Post"

Der Garant weiß aber zu gefallen!

Und sehr schön ist der Drehschemel zu erkennen.
Da musste ja alles runter von der Ladefläche um ein paar Masten zu transportieren.
Oder ob man das so feststellen konnte? So das nur die Ladefläche hinten aufgeklappt werden musste und dann der Drehschemel/Drehkranz in der Drehung begrenzt wurde.
Er sieht ja recht schmal aus, kann aber auch täuschen.
 
Die graue Post konnte auch auf dem Wasser arbeiten.

Hier mal der Kabelleger/das Kabeleinspülschiff "Spree" (Baujahr 1970):

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Das Bild zeigt die Spree zwischen Eisenhüttenstadt und Guben beim Kabelverlegen. Das Schiff dürfte heute noch nördlich von Berlin erhalten sein.

Insgesamt hatte der Post 4 Kabelleger. Neben der "Spree" waren das:

# "Einheit" von 1960 bis 1985 (Baujahr 1960 / abgewrackt 1986)
# "Anna" von 1969 bis 1976 (Baujahr 1913 / abgewrackt Zeitpunkt unbekannt)
# "Uecker" von 1973 bis 1979 (Baujahr 1927 / abgewrackt 1995)

Die beiden beiden alten Schiffe wurden gebraucht von privaten Binnenschiffern gekauft und für ihren Einsatz umgerüstet. Nach Beendigung ihrer Dienstzeit bei der Post wurden sie wieder an private Eigner veräußert.
 
Moin,
das scheint die (alte) Brücke über den Oder-Spree-Kanal in in der Nähe der Zwillingsschachtschleuse in Eisenhüttenstadt zu sein.

Die Spree fließt nicht durch Eisenhüttenstadt, das an der Oder liegt und auch nicht durch Guben. Das Flüsschen dort ist die Neisse.

Die Brücke wurde inzwischen auch gegen so eine "von der Stange" ausgetauscht.

Grüße ralf_2
 
Sieht nach einem Fahrschulwagen aus.

Aus heutiger Sicht finde ich das etwas verwunderlich, den als Fahrschulwagen zu nehmen. Denn ich bin nicht sicher, ob man, wenn man ein altes Elektromobil fahren kann, automatisch für die vermutlich in größerer Zahl vorhandenen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor befähigt ist. Aber man wird damals schon seine Gründe gehabt haben.
 
Aus heutiger Sicht finde ich das etwas verwunderlich, den als Fahrschulwagen zu nehmen.
Vielleicht musste man ja extra für dieses Fahrzeug, einen Berechtigungsschein oder eine Spezialisierung für E-Fahrzeuge machen. Das würde vielleicht auch, das einfach hinter die Scheibe gestellte L Schild erklären. Man hat sich zumindest nicht die Mühe gemacht das irgendwo fest anzubauen, was vermuten lässt, dass das Fahrzeug wohl nicht nur als Fahrschulfahrzeug benutzt wurde.
 
Danke für den Link.

Parey war mir bisher als Ort völlig unbekannt.
Da muste ich erst einmal googeln wo das liegt.
Der Mann hat ja noch anderes Interresantes im Netz.
Schöne einfache DDR Tankstelle und andere alte Postautos sind hier auch zu finden
 
Danke für die Links.
Mathias
 
Mal was für die Freunde der grauen Post - ein Anhänger zum Transport von Masten oder Kabeltrommel.

Hinweis: Der Mast liegt falsch. Er wurde nach vorne geschoben, damit hinter dem Anhänger gefahrlos durchgefahren werden konnte.

Das wäre doch eine neTTe Ergänzung für das TT-Board-Sondermodell.
 

Anhänge

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Hallo magicTTfreak, Waren die auch bei der Post bei euch orange? Bei uns kenne ich die Kabelanhänger nur in grau, und auch durchschnittlich viel heller als die vom Nordländer gezeigten.

Ich habe nur diesen hier schon mal gezeigten am Anfang der 90-er Jahre nach der Wende erlebt.
In den frühen 80-ern war ich beim TDK, da gab es keine Anhänger.

Das Grau war sicher eindeutig heller.
Bundespostfahrzeuge würde ich als dunkler im Grauton einschätzen.
Und genauso erscheint mir der vom Nordländer gezeigte Anhänger.
Aber es gibt noch einen, was ich schön finde.
 
Modellfrage ..... hast du mehr Bilder?

Nein, da standen noch so viele andere schöne Fahrzeuge rum, die danach schrien abgelichtet zu werden. Es war auch kein Typenschild mehr am Anhänger zu finden oder ich zu d..f zum Suchen. Für den Fall der Fälle habe ich aber eine Tel.-Nr. und so weit von Berlin weg steht er auch nicht - Raum Sperenberg.
 
Danke dir magic. Der Anhänger welcher vor dem orangen steht, sieht mir schon aus nach einem Anhänger der ehem. Bundespost, der Anhänger welcher sich hinter dem orangen verbirgt, ist einer der DDR Fernmeldepost. (bezieht sich auf das zweite Bild in deinem Link)
Unsere Anhänger hatten auch zumindest eine angeschriebene sechsstellige Postnummer, ich glaube auf das Horn hatte man verzichtet. Aber da bin ich mir nicht mehr so sicher.
Interessant auch der Unimog mit Doppelkabine.
Gruß Ingo
 
Danke dir magic. Der Anhänger welcher vor dem orangen steht, sieht mir schon aus nach einem Anhänger der ehem. Bundespost, der Anhänger welcher sich hinter dem orangen verbirgt, ist einer der DDR Fernmeldepost. (bezieht sich auf das zweite Bild in deinem Link)
Unsere Anhänger hatten auch zumindest eine angeschriebene sechsstellige Postnummer, ich glaube auf das Horn hatte man verzichtet. Aber da bin ich mir nicht mehr so sicher.
Interessant auch der Unimog mit Doppelkabine.
Gruß Ingo

@Lok TT

Ja die 90-ger waren am Anfang recht bunt und vielfältig bei der Post, eben wie bei der Bahn.
Ich hatte das große Glück 1990 sogar noch einen uralten gelben Bundespost T2 Bulli fahren zu können .... und dürfen ....ohne und mit Führerschein ;-)
....ohne ging ja bei mir fast alles einst ;-)

zu den Anhängern:

Der mit der Seilwinde ist genauso Post - DDR Art wie der mit der Hydraulik zum anheben der Trommeln.
Die Trommelanhänger mit Winde sind für eine Kabeltrommel und zum Transport sowie auch zum Verlegen geeignet.
Der Anhänger mit Hydraulik war wohl eher zum Transport gedacht, und schafft je nach Größe auch zwei Trommeln. Dabei ganz wichtig, es geht halt nach Gewicht und Größe der Trommeln.
Leer geht eben mehr, bei ganz kleinen sicher auch Drei oder vier....?

Aber verlegt wurde auch mit dem Anhänger mit der hydraulischen Hebevorrichtung.
Den gab es auch in grün im NIR Oschatz.
Wegen der Anhänger auch einfach mal die komplette Seite 3 hier anschauen.

Leider gehen in diesem Thread viele Links nicht mehr.

@Nordländer

kein Problem
Hebe die Nummer mal bitte schön auf ;-)
 
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