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Neue Anlage von double-x

Mit "asymmetrisch" meinst Du schräg legen?
Also die linke Bahnhofseinfahrt ist im Bogen angeordnet bis etwa zur Mitte des Bahnhofsgeländes.
Komplett schräg legen ist aufgrund der geringen Anlagentiefe an der Stelle nicht uneingeschränkt möglich.
Ich möchte auch etwas optischen Abstand zur hinteren "Paradestrecke".
 
Hallo,

für eine erste Skizze eigentlich kein schlechter Entwurf - du hast recht viel Platz und hast diesen nicht mit dem Wunsch nach "allem" zugepflastert (wie oft sieht man Groß-BWs auf Kleinanlagen). Auch scheinst du viel Platz für Landschaft und wenig Gebäude eingeplant zu haben - auch das trifft meinen Geschmack. Dein Text untermauert das ja auch.
Bei der rechten Bahnhofseinfahrt (quasi "unterhalb" des HP) weiß ich aber gerade nicht, ob das bogentechnisch so umsetzbar ist - sieht nach nem arg kleinen Radius aus. Kann aber aufgrund der Skizze auch täuschen.

Den Tipp von E-Fan finde ich ganz wichtig:
Ich würde mich auch auf 4 Halberstädter beschränken - sieht optisch sicherlich gefälliger aus. Und wenn dir das zu wenig Wagen sind, einfach auf 4achsige Rekowagen umsteigen ;-) Die sind etwas kürzer. (zur Epoche hast du leider nix geschrieben). Oder auch der Einsatz von Doppelstockwagen macht einen "großen" Zug, der nicht zwingend lang sein muss.

Und auch zur Bahnsteig- bzw. Gleisanordnung im "Hauptbahnhof" hab ich noch eine kleine Anmerkung:
Dein Güterzuggleis ist ja - wenn ich das richtig verstehe - das hinterste von allen Gleisen - und damit auch das kürzeste. Das bedeutet in meinen Augen: lange Güterzüge können deinen Bahnhof eigentlich nur auf dem kürzesten Gleis durchfahren oder parken den gesamten oberen Bahnhofsteil (inkl. nahezu aller Weichen) zu, wenn eine Zugkreuzung stattfindet.
Wäre es nicht vielleicht sinnvoller, den Inselbahnsteig zwischen die zwei hinteren Gleise zu legen und auch an diese den Lokschuppen mit den Stumpfgleisen anzuschließen? Dann könnte bspw. die Nebenbahn immer "hinten" enden und auch an den hinteren Gleisen vom Lokschuppen aus bereit gestellt werden. Die von dir gewünschten langen (bzw. längeren) Güterzüge können dann zugleich "in der Mitte" des Bahnhofs auf dem zweiten Gleis durchfahren oder auch mal für eine Kreuzung halten.

Und ähnlich wie von pom-pom auch von mir noch eine Verständnisfrage:
Wozu dient der 2gleisige Abschnitt der "Nebenbahn" neben der Burg (o.ä.)? Soll das der im Text geschilderte HP in Ebene 3 sein?
Einen zweiten zweigleisigen HP fände ich hier unpassend (höchstens noch einen eingleisigen Bedarfshalt für die Besucher der Burg - doch diesen dann auch bitte nicht zu groß werden lassen in Bezug auf Bahnsteiglänge). Ich würde - wenn du hier nicht noch irgend ein betriebliches Geschehen in Form eines Anschließers oder einer Streckeneinmündung planst - die Zweigleisigkeit in diesem Bereich weglassen und mich an der schönen eingleisigen Paradestrecke in schöner Landschaft erfreuen. Das hilft dir sicherlich auch mit der etwas geringen Anlagentiefe in diesem Abschnitt klar zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Danke für Eure Anmerkungen.
Die rechte Bahnhofseinfahrt hat tatsächlich den R3.
Das sieht auf der Skizze nur etwas gedrungen aus.
Ich habe den Rahmen so gebaut, dass die Strecke auch zweigleisig funktionieren würde.
Die Anmerkung bezüglich des Inselbahnsteiges hat durchaus ihre Berechtigung.
Ich habe allerdings auch bewusst das EG an den Anlagenrand gesetzt, um die Böschung zur hinteren Paradestrecke gefälliger gestalten zu können.
Läge das EG hinten, dann wäre das so nicht möglich.
Was man jedoch machen könnte, ist 2 Schüttbahnsteige und ein Durchfahrtsgleis.
Das wäre dann eins weniger und somit auch wieder länger.
Bezüglich der Zweigleisigkeit der Paradestrecke war ich mir auch nicht sicher.
Die Überlegung war, noch eine zweite Kreuzungsmöglichkeit einzubauen.
Kann man aber sicherlich auch eingleisig bauen und würde dann großzügiger wirken.
Die Reduzierung auf 4 oder 5 Halberstädter muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Man kann ja den Bahnsteig trotzdem länger bauen und an den Enden etwas verkrauten lassen, wie es auf den erwähnten Strecken ja auch der Fall war.
Gefahren wird Epoche 4 DR.
 
Gefahren wird Epoche 4 DR.

Gute Info :allesgut:

Dann kannst du ja auch mit eingleisiger Hauptbahn viel Verkehr darstellen - denn auch auf "meiner Heimatstrecke", die nur eingleisig ist, verkehrten zu DDR-Zeiten längere Personenzüge und D-Züge.

Es will dir auch keiner verbieten, mit 7 Halberstädtern durch die Gegend zu fahren...der Hinweis galt eher nur der Tatsache, dass mit weniger Wägelchen gefälliger aussieht - und das würde deutlich besser zum Rest deiner Planung passen, der in meinen Augen sehr gefällig ist.

Deine Argumente mit dem EG an der vorderen Kante im Sinne einer geschmeidigen Hanggestalltung zur Ebene 3 kann ich nachvollziehen. Ich glaube auch, dass sich da eine gute Stelle an der Anlagenkante findet, wo die beiden Schenkel deiner Anlage zusammen treffen (durch den R3-Radius entsteht da ja automatisch Platz). Vielleicht gewinnst du auch noch ein paar Bahnsteig-Meter, wenn du die Bahnsteige in Summe im Bogen anordnest (und nicht schnurgerade).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ja, die Bahnsteig Gleise sind zum Großteil gebogen und gehen dann in Höhe des EG in eine Gerade über. Das Gleis 1 liegt ja auch schon. Kann bei Gelegenheit gern mal ein Foto machen.
 
@double:
Imho ist Deine Idee sehr gut, mit einer ungleichen Anordnung für die "Personenabfertigung" könnte die Wirkung noch weiter verbessert werden was sich nur auf die Platzierung der Bahnsteige innerhalb des Bahnhofs bezieht. An der Position des Bahnhofs und dessen Ausmaßen tät ich nix mehr ändern.
Bahnsteige sind oftmals kürzer als die Gleisnutzlänge und wenn man sich so umsieht findet man diese meistens näher an ein Bahnhofsende herangerückt als an das Andere.
Hier mal ein Beispiel aus Werneuchen (Wriezener Bahn)
http://www.biuub.de/gleisplaene/werneuchen.jpg
oder etwas größer aus Bernau bei Berlin
http://www.biuub.de/gleisplaene/bernau.jpg
oder mal ganz klein aus Caputh
http://www.biuub.de/gleisplaene/caputh_geltow.jpg
und und und...
Quelle:
http://www.biuub.de/gleisplaene
Wenn Du Züge mit 4 anstatt 7 Wagen bewegst müssen diese noch ein Stück durch den Bahnhof fahren bevor sie anhalten können, oder eben ein Stück durch den Bahnhof rollen bevor sie ihn gänzlich verlassen. Dabei bleibt noch Platz für ein kleines bisschen ungenutzter Überlänge am Bahnsteig - wie's beim Vorbild eben auch der Fall ist.
 
hehe
Wenn's nach meinem Gusto ginge einfach geschüttet ohne Kante am EG und als Zwischenbahnsteig in etwa so
http://graf-vlad.de/inhalt/industri...diebach-bahnhof-historisch-2009-09-12-02.html
Da das aber nicht zu Deinem Thema passt wär das hier
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,6757167
auch ne Variante. Kleinpflaster würde wahrscheinlich eher zum Hausbahnsteig passen.
Obwohl... in Werneuchen sind/waren auch die Zwischnbahnsteige gepflastert wenn ich mich recht erinnere.
Geht also alles und Du darfst Dich entscheiden.
Ein Inselbahnsteig wär aus meiner Sicht eher unpassend da höchstwahrscheinlich zu breit und eher selten anzutreffen. Du könntest das äußere (kurze) Gleis auch zum Auf-/Abstellen und das am Zwischenbahnsteig sowohl für Güter- als auch Personenzüge nutzen. Das Zugkreuzungen möglich waren heißt ja nicht das man auch immer so verfuhr. Vielmehr hielt man sich beim Bau der Strecken Optionen für Sonderfälle offen um flexibler reagieren zu können.
Eine Sache die unsere neuzeitlichen Planer gern generell verwerfen "weil das ja nie und nimmernicht vorkommen wird" und hinterher plärren um Fördergelder für einen nachträglichen Ausbau zu erhalten (ist nicht nur bei der Bahn so)
 
Ein Inselbahnsteig wär aus meiner Sicht eher unpassend da höchstwahrscheinlich zu breit und eher selten anzutreffen.

Wirklich? Waren die so selten? (oder beziehst du dich auf die Breite?)

Meinen Geschmack würde ein Inselbahnsteig schon treffen...und zwar in der Mitte gepflastert und an den Enden nur "sandig"...aber da bin ich wohl arg von meiner Heimatstrecke und dem Bahnhof Sebnitz geprägt, denn da ist es so:
Bild 1
Bild 2
Bild 3

Aber auch in Neukirch ist ein (schmaler) Inselbahnsteig anzutreffen:
Bild

Allerdings kommt halt hier auch wieder das Thema mit der Zuglänge zum Tragen...
In Sebnitz war es so, dass die langen D-Züge damals nur durch Sebnitz durch fuhren und die wenigen, die hielten (bspw. mit 6 Dostos) hielten am Hausbahnsteig, der etwas länger war als der Inselbahnsteig (Gleisplan)
 
Ich habe von 1987-1990 in Schmalkalden gelernt und bin daher jede Woche von Altenburg, meiner Heimatstadt, nach Schmalkalden mit dem Zug gefahren.
Das hat damals genauso lange gedauert wie ein Flug in die Karibik, war aber dennoch immer wieder ein Erlebnis.
Daher kommt auch meine emotionale Bindung an die Eisenbahn in Südthüringen.
Ich meine mich zu erinnern, dass mehrere Bahnhöfe auf der Strecke Inselbahnsteige hatten.
In Zella-Mehlis sind wir immer in die Rüttelplatte Richtung Wernshausen umgestiegen.
Und da gab es doch einen großen Inselbahnsteig und ganz außen noch einen Randbahnsteig für eben diese Nebenbahn.
Auch z.B. Wernshausen hatten größere Inselbahnsteige.
Ich saß oft in 11-Wagen D-Zügen und die passten alle an den Bahnsteig :)...heute meist undenkbar.
Na mal seh´n...hat beides seinen Reiz.
Schüttbahnsteige machen die ganze Sache etwas romantischer, aber halt den D-Zug-Halt unrealistischer.
 
Hallo,

das ist der 353er Radius.
Ich habe mir das aber auch schon überlegt.
Eine Möglichkeit, wäre ein Berg mit Wasserfall, der dann in einen Bach mündet und die unteren Strecken durch eine Brücke bzw. Wasserdurchlass unterführt.
Ein Beispiel dafür die Anlage "Viel Betrieb wenig Raum"
 

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Mein Vorschlag ...
 

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Wirklich? Waren die so selten? (oder beziehst du dich auf die Breite?)...
Im Verhältnis gesehen versuchte man sowohl als auch auf Inselbahnsteige in kleinen Bahnhöfen zu verzichten wenn es die topographischen Bedingungen erlaubten. Es war ja auch eine Kostenfrage. Tunnel oder Brücken sind teurer als ein nivaugleicher Übergang aus ein paar Schwellen oder aufgeschüttem Sand und ein paar Randsteinen.
Sebnitz war seinerzeit etwas größer als double's Plan und dazu auch noch ein Trennungsbahnhof. Rathmannsdorf hatte einen Inselbahnsteig und ist von der Größe her mit dem Plan hier im Thread vergleichbar.
Mit 120m Länge war der aber eher nicht D-Zug-tauglich und fast behelfsmäßig schmal gehalten.
http://www.sebnitztalbahn.de/drd.html
hier Bild 12
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7463363
(M)Eine These zu Rathmansdorf:
Die Ortslage erfordete auf der einen Seite größere Güterabfertigungsanlagen die aber enorme Erdbewegungen beim Bau nach sich gezogen hätten wenn man den Bahnhof verbreitern wollte (Hügel/Berg östlich des geplanten Bahnhofs) und auf der anderen Seite begrenzte der Lachsbach die Ausdehnung der Gleisanlagen. Wenn es gelingt die Landschaft um den Bahnhof so zu gestalten wie es beispielsweise in Rathmannsdorf der Fall war, dann ist ein Inselbahnsteig glaubwürdig. Wenn nicht wäre die einfachere Variante eher umsetzbar.

Ich kann mich an ein etwas merkwürdiges Manöver zwischen Stendal und Salzwedel, Ende der 1980er erinnern. Warum auch immer war der eingesetzte Personenzug für die Bahnhöfe deutlich zu lang weil er in Stendal enden sollte (irgendein Eil- oder D-Zug aus dem Süden der Republik). Zwei oder drei Wagen passten in Hohenwulsch eigentlich nicht an den Bahnsteig.
Deswegen ließ man die Leute erst aus dem hinteren Teil des Zuges aussteigen, schob ihn dann zurück um den Fahrgästen im vorderen Zugteil das Aussteigen zu ermöglichen. Imho hatten der Schaffner im Zug, der FdL im Bahnhof und TraPo gut zu tun die sichtlich irritierten Fahrgäste im Zaum zu halten.
 
Es war ja auch eine Kostenfrage. Tunnel oder Brücken sind teurer als ein nivaugleicher Übergang aus ein paar Schwellen oder aufgeschüttem Sand und ein paar Randsteinen.

Oh - am Ende hab ich auch einfach eine falsche Definition von "Inselbahnsteig" im Kopf. Ich ging immer davon aus, dass dies schlicht und ergreifend ein Bahnsteig zwischen zwei Gleisen ist - wie man ihn erreicht ist egal (also ob über Brücke, Tunnel oder eben Gleisquerung).

Rathmannsdorf hatte einen Inselbahnsteig und ist von der Größe her mit dem Plan hier im Thread vergleichbar.
Mit 120m Länge war der aber eher nicht D-Zug-tauglich und fast behelfsmäßig schmal gehalten.[/URL]

(M)Eine These zu Rathmansdorf:...

Rathmannsdorf war ursprünglich ja nur als Haltepunkt angelegt worden (Quelle). Ich vermute deshalb, dass es am Anfang wirklich nur ein Hausbahnsteig war. Diese alten Postkarten lassen das auch vermuten: Karte 1; Karte 2.
Und erst der starke Anstieg im Güterverkehr erforderte dann den Ausbau des Bahnhofs und somit auch das Vorhandensein eines zweiten Durchfahrgleises, wodurch dann eben diese beengte Inselbahnsteiglösung enstand: Bild. Denn soweit mir bekannt ist, gab es keinen regulären Halt von Personenzügen am "Hausbahnsteig".

Ich kann mich an ein etwas merkwürdiges Manöver zwischen Stendal und Salzwedel, Ende der 1980er erinnern...

Etwas ähnliches ist mir sogar letztes Jahr passiert: der ICE von Berlin nach Leipzig am Freitag-Morgen wurde (außerplanmäßig?) mit einem ICE1 gefahren - nur das der zu lang war für den Bahnsteig Leipzig-Messe. Deswegen gabs kurz vorm Halt die Durchsage des Zugbegleiters, dass die Reisenden aus den hinteren Wagen (ich glaube "nur" Wagen 1) bitte in den nächsten Wagen zum Aussteigen wechseln müssten.

@double-x:

Du siehst - am besten du entscheidest dich für das, was dir am besten gefällt. Das Vorbild zeigt uns genug Ausnahmen, wo von der Regel abgewichen wird. Du musst dir dann eben nur eine schöne Geschichte ausdenken, warum es bei dir so ist, wie es ist ;-)
 
... Definition von "Inselbahnsteig" ... Ich ging immer davon aus, dass dies schlicht und ergreifend ein Bahnsteig zwischen zwei Gleisen ist ...

Zwischenbahnsteig (zwischen 2 Gleisen mit einseitiger Nutzung)
Inselbahnsteig (zwischen 2 Gleisen mit beidseitiger Nutzung)

Die MOROP-Normen beschreiben auch sehr schön die Abmessungen
 

@double-x:

Du siehst - am besten du entscheidest dich für das, was dir am besten gefällt. Das Vorbild zeigt uns genug Ausnahmen, wo von der Regel abgewichen wird. Du musst dir dann eben nur eine schöne Geschichte ausdenken, warum es bei dir so ist, wie es ist ;-)[/QUOTE

Jo....werd ich tun.
Ich hab auch nochmal gesucht.
Der Bahnhof Plaue passt thematisch sehr gut und hatte zu DDR Zeiten einen aufgeschüttet Inselbahnsteig wenn ich mich recht entsinne.
Da hielten auch D-Züge.
Ein Schüttbahnsteige ist hingegen deutlich einfacher zu bauen.
Hatte ich bei meiner letzten Anlage (H0)
 
Der Bahnhof Plaue passt thematisch sehr gut und hatte zu DDR Zeiten einen aufgeschüttet Inselbahnsteig wenn ich mich recht entsinne.

Ja sieht stark danach aus: Bild

Da hielten auch D-Züge.

Und ja - D-Züge gab es hier scheinbar auch: Bild

Ich persönlich finde aber immer noch einen Zug mit 2-3 Dostos (siehe erstes verlinktes Bild) an einem langen Bahnsteig "ansprechender" als einen zu langen Zug an einem kurzen Bahnsteig , aber das ist wirklich nur meine persönliche Meinung.
 
...
Daher kommt auch meine emotionale Bindung an die Eisenbahn in Südthüringen...

Bleiben wir doch mal in Thüringen: Sömmerda, obere Strecke.

Sömmerda hat einen Inselbahnsteig, der zu DR-Zeiten über einen einfachen Übergang zu ereichen war. Bei Zugverkehr wurde dieser durch einen Eisenbahner und einen(!) Schrankenbaum zwischen den Gleisen gesichert. Die "Planstelle" hieß Reisendensichernder

Es gab sogar 1 D-Zug-Paar aus/nach der Hauptstadt der DDR, der in Sömmerda hielt. Da diese Züge zu lang für die Bahnsteige waren, hielten die letzten/ersten Waggons regulär am "Schotterbahnsteig" in Verlängerung des Hausbahnsteigs mit Höhe unter SOK! Bin selbst dort damals des öfteren rausgeklettert!
 
Hallo Leute,

habe die letzten 2 Wochen mal ein wenig gebastelt.
Das bisherige Resultat Siehe Anhang.
 

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