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Schwanental

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Röntgental
Schwanental ist ein beschauliches Städtchen inmitten gemütlicher Hügel. Seine Lage an einer bedeutenden Eisenbahnstrecke bescherte den Flecken einen beachtlichen Aufschwung, so dass schließlich ein eigener Bahnhof für den Personenverkehr errichtet wurde. Die Topographie erfordert, dass die Bahnsteige in Tieflage errichtet wurden. Diese anfängliche Übel erwies sich bald als Vorteil, denn als einige Jahre später die Bahnstrecke nach Zeperbeck errichtet wurde, konnte diese die Hauptstrecke kreuzungsfrei passieren, der Bahnhof in Schwanental wurde so zum Turmbahnhof.

Soviel zum Hintergrund. Im ersten Schritt soll nun das zentrale "Modul" auf einer Fläche von 240x120 cm entstehen. Dort abgebildet wird der Kopfbahnhof. Die Hauptgleise verschwinden schnell im Tunnel und den dort gelegenen viergleisigen Schattenbahnhof samt Wendeschleife. Die kreuzende Nebenbahn wird ebenfalls über eine Rampe dort angeschlossen, kreuzt dann im Turmbahnhof die Hauptbahn und verschwindet in einem Tunnel. Dieser Tunnel enthält einen weiteren, kurzen Schattenbahnhof mit zwei Gleisen. Nach verlassen diese kurzen Tunnels vollendet die Nebenbahn ihre Acht und endet im Kopfbahnhof Schwanental - Elfenblick.

Angesichts der Gleisdichte wird so mancher verächtlich "Spielbahn" oder "Parodie" murmeln, doch dieses zentrale "Modul" soll vor allem dem Spielspaß bei den (kleinen und großen) Kindern dienen. Außerdem müssen wir (großen und kleinen) Kinder uns auch erstmal im modernen Modelleisenbahn üben. Nicht vorhanden sind eine Paradestrecke für die rasenden Expresszüge, ein großzügiger Güterbahnhof, ein Ausbesserungswerk oder der erwähnte Bahnhof Zeperbeck. Diese sollen später einmal per - nun echten - Modulen ergänzt werden. Der Bahnhof Elfenblick wird entsprechend strategisch platziert, im Schatten- und Hauptbahnhof gibt es momentan unsinnig erscheinende Abzweige.

Meine größten beiden Probleme sind momentan die Frage, ob ich standhaft bleiben soll, und mich wirklich auf die 120 cm Tiefe beschränke, oder doch noch 10 cm für eine harmonischere Gleisführung spendiere. Gegenargument ist die Transportierbarkeit der Platte: Die Regierung verfügte, dass die Modellbahn gelegentlich vom großzügigen Hobbyraum in das nebenan liegende Gästezimmer ausweichen muss. Beide Räume sind durch eine 82 cm schmale Tür getrennt.

Das andere Problem: Ich muss endlich den bislang ungenutzten Hobby-Raum entrümpeln, so dass ich endlich loslegen kann!
 
...
Angesichts der Gleisdichte wird so mancher verächtlich "Spielbahn" oder "Parodie" murmeln, .....

Würde ich gerne - aber ich kann mir so was aus Worten schlecht vorstellen - ein Skizze wäre neTT.

Dann mecker' ich auch, versprochen. Wobei die grundlegende Idee vielleicht gar nicht schlecht zu sein scheint, so es denn auf der kleinen Fläche umsetzbar ist.

Grüße ralf_2
 
240x120cm dürften den Kopfbahnhof samt Überführung/Turmbahnhoferweiterung, die achtförmig verlaufende Nebenbahn und Rampen zum Schaba schwerlich aufnehmen können.
Ich bin auf die ersten Pläne gespannt.
 
... ab welcher Tiefe der Transport hochkant nicht mehr praktikabel ist.

Kommt auf Die Armlänge von Dir und Deinen Transporthelfern an. Rein mechanisch ist die Diagonale der Tür das Limit.
Wenn ich öfter umräumen müsste, dann würde ich versuchen eine Lösung mit Rollen zu finden. So ähnlich wie Tischtennisplatten bewegt werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
lichte Höhe

Hallo Erstmal,

miss die Höhe der Tür, stell Dich in die selbige und ermittle den Abstand der Hand zum Fußboden, damit hast Du die Stelle an der Du den Tragegriff montierst. Gerader Rücken ist nicht schlecht und etwas Luft oben und unten....
Eher hast Du dann ein Problem mit der Griffweite bei aufgebauter Anlage....
 
Würde ich gerne - aber ich kann mir so was aus Worten schlecht vorstellen - ein Skizze wäre neTT.

Kommt.

Wobei die grundlegende Idee vielleicht gar nicht schlecht zu sein scheint,

Danke!

240x120cm dürften den Kopfbahnhof samt Überführung/Turmbahnhoferweiterung, die achtförmig verlaufende Nebenbahn und Rampen zum Schaba schwerlich aufnehmen können.
Ich bin auf die ersten Pläne gespannt.

Der Trick ist halt wirklich, die Hauptbahn nach unten zum Schaba zu legen. Die Rampen zur Nebenbahn machen mir aber wirklich Sorgen. Muss ich auf jeden Fall erstmal im fliegenden Aufbau testen, ob die funktionieren. Ja, und ob die Überführungen hoch genug sind: NEM 102 ist ja ganz nett als Anhaltspunkt, aber mir fehlt da gerade schlicht die Praxis.

Egal, hatte Bilder versprochen. Im Anhang, oder in Orginalgröße hier:


Sicherlich auch ganz interessant: Gleislängen.

  • Schwanental (Hauptbahn, tief): 1846, 1456, 1421 mm
  • Schwanental (Abstellgleise, tief): 573, 542, 395 mm
  • Schwanental (hoch): 880, 944 mm
  • Schwanental (werk): 566, 621 mm
  • Schwanental Elfenblick: 766, 668, 695 (333) mm
  • Schattenbahnhof (tief): 1771, 1618, 1493, 1456 mm
  • Schattenbahnhof (hoch): 597, 694 mm

Die beiden südlichen Gleise des unteren Schaba hätte ich gerne länger. Zugleich würde ich die benannten 10 cm auch nutzen, um dort dort im Ausgang die Radien zu vergrößern. Die DKW am Eingang könnte dann auch weg. Des weiteren würde ich vorne am Hauptbahnhof etwas Rand gewinnen: Jeder cm für die Landschaft (und Betriebssicherheit) zählt. Links und rechts müssen definitiv Wände neben die Gleise, um Abstürze zu vermeiden. Abnehmbar per Flügelmutter, oder so.
 

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miss die Höhe der Tür, stell Dich in die selbige und ermittle den Abstand der Hand zum Fußboden, damit hast Du die Stelle an der Du den Tragegriff montierst. Gerader Rücken ist nicht schlecht und etwas Luft oben und unten....
Eher hast Du dann ein Problem mit der Griffweite bei aufgebauter Anlage....

Kommt auf Die Armlänge von Dir und Deinen Transporthelfern an. Rein mechanisch ist die Diagonale der Tür das Limit.
Wenn ich öfter umräumen müsste, dann würde ich versuchen eine Lösung mit Rollen zu finden. So ähnlich wie Tischtennisplatten bewegt werden...

Vielen Dank für die Tipps. Die TT-Plattenmechanik ist natürlich eine grandiose Idee. Muss mal überlegen, wie ich das anstelle... :schreiber
 
Nabends

Entschuldigung für offtopic, "Taschentroll" finde ich allerliebst (als Bezeichnung)....:fasziniert:
Wie bist du drauf gekommen? Meine Frau sammelt leidenschaftlich norwegische Trolle. Daher...
 
Ich hab mir mal deinen Plan angeschaut. Abgesehen davon, dass du mit manchen Trassen zu dicht an den Plattenkanten agierst, hätte ich ein paar Vorschläge zu machen.
Ich beziehe mich dabei allein auf das erste Bild, da sämtliche zusätzlich im zweiten Bild sichtbaren Trassen und Bahnhöfe nach meiner Meinung viel zu viel auf dem Platz wären.
Das ist Platzverwertung ala 1970er Jahre...

1. Die Anbindung der Nebenbahn unter weglassen der einen Schleife (rot). Die (deine) zusätzliche Schleife würde null Platz für ein Empfangsgebäude oder gar eine Ortsanbindung für den Bahnhof lassen.
2. Die rechte Ausfahrt im Hbf und im Schaba runter ziehen (blau).
Das dürfte fürs Erste ermöglichen, die über den oberen Plattenrand ragende Anbindung der Nebenstrecke auf die Platte zu bekommen.
 

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Vielen Dank für die Tipps. Die TT-Plattenmechanik ist natürlich eine grandiose Idee. Muss mal überlegen, wie ich das anstelle... :schreiber

Überlegungen zum Thema gab's ja auch hier im Forum. Angesichts der offenbar wirkenden Kräfte überlege gerade in Richtung Konstruktionsprofile und Schwenklager von Item. Sollten leichter und doch steifer als Holz sein. Holzplatte würde mit Nutensteinen und Senkschrauben befestigt. Hat jemand Erfahrung mit diesem Ansatz, oder derartiges schon mal gesehen?
 
Entschuldigung für offtopic, "Taschentroll" finde ich allerliebst (als Bezeichnung)....:fasziniert:
Mein üblicher Nick war fürs Forum zu lang. Also rumüberlegt und probiert. Dabei passt, das ich durchaus dickköpfig bin und gerne konträre mal habe (bis mich jemand vom Gegenteil überzeugt). Wurde schon häufiger mal als "rumgetrolle" fehlinterpretiert. Vielleicht wirkt der Nick als Warnung...
 
Ich hab mir mal deinen Plan angeschaut. Abgesehen davon, dass du mit manchen Trassen zu dicht an den Plattenkanten agierst,
Oben und unten definitiv, deshalb ja die Überlegung 10 cm hinzuzugeben. Links: Im Tunnel versteckt. Rechts: Hoffentlich nur eine Übergangslösung. Dort wird wohl als erstes angebaut.

Daher: Ist das nur ästhetischer Mist, oder wird das auch im Betrieb krachen? Sprich Wagons die zu weit ausschwenken und sich den Lack abkratzen?

Das ist Platzverwertung ala 1970er Jahre...
Nunja, die 1970er waren erfolgreiche Jahre für das Hobby. Hatte vielleicht 'nen Grund... ;-)

1. Die Anbindung der Nebenbahn unter weglassen der einen Schleife (rot). Die (deine) zusätzliche Schleife würde null Platz für ein Empfangsgebäude oder gar eine Ortsanbindung für den Bahnhof lassen.
Die Hauptgleise liegen bewusst unterhalb des Straßenniveaus, das Empfangsgebäude kommt auf's Nebenbahnniveau. Bin ich da jetzt zu sehr von der Berliner S-Bahn versaut? Westkreuz, Eichkamp, Gesundbrunnen, ... Ein "Problem" könnte sein, dass Westkreuz, Eichkamp Konstruktionen aus Epoche II, Gesundbrunnen sogar Epoche VI, während Schwanental sicherlich früher angelegt wurde. Andererseits: Rolltreppe gibt's seit ca. 1900. Evtl. war in Schwanetal ja ein Rolltreppen und Fahrstuhlfabrikant ansässig...

2. Die rechte Ausfahrt im Hbf und im Schaba runter ziehen (blau).
Das dürfte fürs Erste ermöglichen, die über den oberen Plattenrand ragende Anbindung der Nebenstrecke auf die Platte zu bekommen.
Das kostet so richtig Gleislänge. Würde da schon gerne einen Schnellzug mit sechs bis sieben Wagen reinstellen können.

Der zweite Punkt fiel mir als estes auf: Niemand würde dem unteren Bhf solche s-Kurve verpassen, nur damit er unter der Brücke mit 90 Grad durchgeht.
Ästhetisch wohl wirklich von der Berliner S- und U-Bahn versaut: In Kurven liegende Bahnhöfe sind die Regel, oft geht's direkt am Bahnsteigende in die Doppelkurve. Da ist der Knackpunkt: Bahnsteigende. Nun, letztendlich ist so eine zum Spielen gedachte Modellbahn immer ein Kompromiss und verzerrtes Zitat der Realität.

Als reine "Fahranlage" könnte das funktionieren - alles andere passt wahrscheinlich nicht mehr so richtig…
Genau das soll die Anlage ja auch bieten. Realistischer wird's dann in Zeperbeck und was sonst so kommt. So faszinierend hyperrealistische Modellanlagen sind, als Ausgangspunkt und um den Nachwuchs dauerhaft zu interessieren - besonders im schnellklickigen Tabletzeitalter - ist der Fahrbetrieb auf diesen Anlagen zu öde. Wenn ich die Züge später hingegen zwischen hyperrealistischem Teil und Spielteil pendeln lassen kann, stelle ich mir das recht reizvoll vor. Zumal die Spielbahn sicherlich auch obsolet wird, wenn's erstmal genug realistische Strecke gibt. Letztendlich ist mir aber die Modellanlage meines Onkels ein warnendes Beispiel: ca. 5x2 Meter (wenn nicht größer), extrem genialer Gleisplan und aufgrund des zeitlichen und finanziellen Aufwands nie wesentlich über den Rohbaustatus hinaus gekommen. Er hat den gesamten Kram irgendwann verschenkt. Also erstmal was "kleines", das Spaß bringt und dann die echten Projekte.
 
Stolz meldet der RAW-Leiter, dass ein weiterer gut erhaltener Klassiker das liebliche Schwanental erreicht hat.
 

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Das kostet so richtig Gleislänge. Würde da schon gerne einen Schnellzug mit sechs bis sieben Wagen reinstellen können.
Das wird bei den Maßen
Sicherlich auch ganz interessant: Gleislängen.

  • Schwanental (Hauptbahn, tief): 1846, 1456, 1421 mm
    ...
  • Schattenbahnhof (tief): 1771, 1618, 1493, 1456 mm
schon sportlich.

Die 1846 mm kannst du nicht wirklich nutzen. Das nutzbare Limit hängt IMHO am Schattenbahnhof. Den erreichst du wie vom "obersten", längsten Bahnsteiggleis (= Innengleis)? Im Schattenbahnhof gingen bis zu 1771mm, allerdings haben die direkt erreichbaren Bahnsteiggleise nur noch "schwache" 14xx mm: sechs Halberstäder (je 220 mm) sind schon zu lang. :(
Der Inselbahnsteig dürfte auf der linken Seite länger gezeichnet sein als er tatsächlich nutzbar ist.
Kannst du die Gleislängen "harmonisieren"? Wenn die Kinder die selben Züge "überall" sehen wollen - und das wollen sie ;) - ist der Schnellzug zu lang.

Wie sieht die händische Erreichbarkeit des rechten Bahnhofkopfs aus? Der Bereich ist gut durch den oberen Bahnhof und die Strecke am rechten Rand geschützt.

Wie viel Gleislänge verliert man, wenn das unterste Bahnsteiggleis nur im großen Bogen zum rechten Tunnel geführt wird?

Nunja, die 1970er waren erfolgreiche Jahre für das Hobby.
In der Zeit wurden die Grundlagen gelegt, weshalb die Modellbahn heute nicht mehr so populär ist. Hatte vielleicht 'nen Grund... ;-)
 

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... Niemand würde dem unteren Bhf solche s-Kurve verpassen, nur damit er unter der Brücke mit 90 Grad durchgeht.

Warum nicht? Normalerweise muss sich die Eisenbahn der Topografie anpassen (das hat der Troll einleitend geschrieben) und nicht umgekehrt.
Ich hasse es, wenn auf einer Anlage das Gelände um die Bahn herumgebaut wird, nur damit der Gleisplan schön aussieht.
 
Ich hasse es, wenn auf einer Anlage das Gelände um die Bahn herumgebaut wird, nur damit der Gleisplan schön aussieht.
Das dürfte aber die Arbeitsweise in 99.98% der Anlagenbauten sein: Gleisplan -> Gelände- & Landschaftsplan -> Bau des Grundgerüst für Gleistrassen und Geländeform -> Gleisbau -> Geländebau (alles ergänzende, Schließen der Geländedecke) -> Landschaftsbau (Detaillierung der Geländedecke).

Die Reihenfolge Gleis -> Landschaft wird i.d.R. auch dann eingehalten, wenn ein realer Ort nachgebildet wird.

Mir ist noch niemand begegnet, der auf "seiner Platte" zuerst die "natürliche" Landschaft geformt hat und anschließende vorbildgetreu die Modellbahn in die Landschaft eingebaut hat. Selbst beim exakten Nachbau existenter Vorbilder ist mir das nicht bekannt.
 
@Mika:

Dass so, wie Du beschrieben hast, eine Anlage gebaut wird, habe ich nicht bemängelt (vielleicht habe ich mich nur ein wenig ungenau ausdrückt). Leider wird aber bei dieser Reihenfolge oft genug außer Acht gelassen, dass die Entstehung einer Bahnstrecke oder eines Bahnhofes genau anders herum erfolgte.
Dies gescheit darzustellen, setzt zum einen eine genaue Vorbildrecherche, zum anderen aber auch eine entsprechende Planung der Anlage incl. Gelände voraus. Und daran mangelt es meiner Meinung nach häufig.
 
Och, da bring ich einfach mal die Kuppelbarkeit ins Spiel.
Kuppelbarkeit... Schönes Thema. Wie kuppelt und entkuppelt man heute? Bin bereits durch Zufall mit den neuen Tilligkupplungen in Kontakt gekommen und bin begeistert: In Ästhetik und Funktion liegen Welten zwischen dieser und der alten Standardkupplung. Aber, wie entkuppelt man heute? Von Hand? Per (immer noch unsäglich hässlichen und immer noch nicht zuverlässigem) Entkupplungsgleis? Per Digitalkupplungseigenbau (was für BTTB-Material ja extrem aufwendig bis unmöglich ist)?

Oder die Ästhetik...
Also ich finde die Doppelkurve eigentlich ganz hübsch. Einzig die 90° stören mich jetzt. Die warenso nicht geplant: Da bauche ich extra einen eleganten (unrealistischen) Schwung in den Bahnsteig, nur um mit der Überführung alles wieder ins Raster zu zwingen.
 
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