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Schwanental

@Mephisto:
Wenn das Sarkasmus ist, erschließt er sich mir nicht.

Ehrlich gesagt kann ich bei dem Gleiswirrwarr nicht erkennen um was es sich da eigentlich handelt. Ich finde da weder Anfang noch Ende.

Auf die IBW von Kühn würde ich auch nicht warten. Ich habe da die Flexstegweichen von Tillig verbaut und werde künftig auch bei denen bleiben wenn ich IBW benötige. Allerdings eben Tillig, nicht Kühn.
 
Ehrlich gesagt kann ich bei dem Gleiswirrwarr nicht erkennen um was es sich da eigentlich handelt. Ich finde da weder Anfang noch Ende.

Ditto ! "Quilifax". Eine , in der Zuglänge limiterende Kehrschleife, eine "Haarnadelkurve" rechts unten, wo sich instinktiv " Einem das Fellchen"- da hat der links - Puschel--- aufstellt, ... Oli hats frühzeitig angemahnt, das man nicht auf der Anlagenkante und darüber hinaus plant.
Es ist eine Skizze, die verlangt wurde, mehr nicht.

Hilfreich wäre die unterschiedlichen Höheneinstellung in Wintrak unten rechts.
Das "kühne Gleissystem" darft Du Dir selbst generieren. Da ist noch nicht wahrgenommen worden, "tief im Westen" der Republik.
--Extras -Gleis generieren...
 
Hilfreich wäre die unterschiedlichen Höheneinstellung in Wintrak unten rechts.

Das "kühne Gleissystem" darft Du Dir selbst generieren. Da ist noch nicht wahrgenommen worden, "tief im Westen" der Republik.
--Extras -Gleis generieren...
Die Pläne sind mit SCARM gezeichnet. Empfinde ich als einfacher zu bedienen als Wintrak und kennt so ziemlich alles, was jemals an Gleissystemen entworfen wurde, inkl. Kühn. Steigungen stehen in der Mitte der Gleise, Höhen an den Schienenstößen.

Der Gleisplan ist auch online verfügbar, wohl aber nur noch historisch interessant. Wie hier im Thread eindrücklich gemahnt wurde, hat der Plan objektive Schwächen. Abstände zum Rand, unrunde Gleisführung usw. lassen sich leicht korrigieren. Die Doppelkurve am Bahnhofsausgang ist Geschmackssache und tendenziell in echten Gleisplänen zu finden. Wie aber richtig angemerkt wurde, gibt es grundlegende Schwächen (siehe rote Kästchen im Anhang): Der verdeckte Abstieg von der Nebenbahn aufs Grundniveau ist doch zu hoch und kollidiert mit der Ausfahrt des oberen Bahnsteigs. Zudem passt da wirklich kein Empfangsgebäude drüber. Nunja, auf die Möglichkeit von Schwanental/tief aus über Schwanetal/hoch Carrera-Bahn zu fahren kann ich verzichten. Was den Plan aber komplett erledigt, ist die rechte Auffahrt zum Hochsteig. Wie hier ebenfalls angemerkt wurde, verbaut diese Auffahrt komplett den Zugang zum rechten Tunnelabschnitt der Hauptbahn.
:argh:
Totgeburt. Zurück ans Reißbrett.
 

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Dann werkel mal an deinem Gleisplan. Welches Gleissystem soll es den nun werden? Ich hoffe ich kann die Frage stellen ohne hier gleich wieder die Diskussion aufs neue anzuheizen.

Die olle 86er hat fruehsen Laternen bekommen. Weil ich sie mit einem N45 Decoder bestücken möchte. Durch das entfernen der alten Glühlampe und der Lichtleiter im Kessel habe ich Platz für den Decoder gewonnen.

Ich glaube das Bild darfst du hier nicht einstellen, weil du nicht der Rechteinhaber bist.
 

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Dabei sind Maulwürfe im Grunde niedlich...

Ich sehe schon, hier wird mal wieder eine Kreuzung aus Maulwurfsbau und Carrerabahn entworfen.
Mittlerweile gibt es doch auch in TT eine Kupplung mit der man ganz gut rangieren kann und gut laufende (Rangier-)loks. Also warum nicht mal etwas mit Ladestellen, mit denen man Gütersströme nachbilden kann? Vorzugsweise mit etwas, das man auch mit sichtbaren Ladegütern spielen kann?
Holz-> ins Sägewerk
Bretter -> in die Möbelfabrik
Möbel ->...
Und 32 Weichen muss man dafür vermutlich nicht verbauen. Wie wäre es denn mal mit alternativem Extremteppichbahning auf Bettungsgleis?
 
... Aber egal. Der Plan ist Geschichte.

Mir hatte der Gleisplan an sich gefallen, da sich ein abwechslungsreicher Spielbetrieb umsetzen ließe. Vielleicht lässt sich die Idee von Schwanental durch bewusstes "Abspecken" oder mehr Platz doch noch umsetzen. 6,2 cm Höhe für Bhf. Schwanental (hoch) ist m.E. zu wenig. Durch den Einsatz von Flexgleisen ließen sich diese vielen Gleisstückelungen vermeiden. Auch würde ich keine Radien unter 353 mm verwenden und den Einsatz von Servo`s in Erwägung ziehen.

Viele Grüße,

Thomas
 
Ich sehe schon, hier wird mal wieder eine Kreuzung aus Maulwurfsbau und Carrerabahn entworfen.
Der Carrerabahn-Effekt ist ein grundsätzliches Problem, mit dem man bei derart "kleinen" Anlagen kämpft. Schattenbahnhöfe sollen helfen, das Problem zu mindern - habe ich in schlauen Büchern zur Anlagenplanung gelesen. Womit wir dann bei den Maulwurfshügeln wären.

Also warum nicht mal etwas mit Ladestellen, mit denen man Gütersströme nachbilden kann? Vorzugsweise mit etwas, das man auch mit sichtbaren Ladegütern spielen kann?
Würde den Kindern sicherlich Spaß machen, kann mir aber nicht vorstellen, wie ich das auf der angedachten Fläche unterbringen soll. Hast Du irgendwo Bilder einer solchen Anlage?

Wie wäre es denn mal mit alternativem Extremteppichbahning auf Bettungsgleis?
Du meinst eine Eichhorn-Eisenbahn? Haben die Jungs, und sie spielten gerne damit. Ok, momentan ist sie auch wieder interessant, weil der Papa ja keinen Gleisplan hinbekommt.
 
Oh, und dass keiner denkt ich war untätig. Anbei meine vereinfachte Version vom letzten Plan, V180-Oli hatte was ähnliches vorgeschlagen.

Außerdem - zur Erheiterung - eine echte Carrera-Bahn: Wollte mehr sichtbares Gleis schaffen und zudem die Möglichkeit haben, Züge per Rangierlok zusammenzustellen. Ist aber total aus dem Ruder gelaufen. Am schwersten wiegt, dass es für die Stumpfgleise im Bahnhof kein sinnvolles Ziel giebt, ausser dem Kopfbahnhof.
 

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Der Carrerabahn-Effekt ist ein grundsätzliches Problem, mit dem man bei derart "kleinen" Anlagen kämpft.
Nur dann, wenn auf den 3 m^2 eine Kleinstadt, Hauptbahn, Nebenbahn, ... dargestellt werden sollen. Einfach mit weniger versuchen! :traudich:
Schattenbahnhöfe helfen nur bedingt beim Platzproblem. Sie brauchen selbst Platz und verursachen Zwänge bei der Gestaltung der offenen Strecke -> Berg mit extremen Flanken.

Für die Güterströme hast du schon Ansätze: Schwanental werk & die zwei Gleise am unteren Rand. Irgendwas finden, was sichtbar von A nach B transportiert wird.

Du meinst eine Eichhorn-Eisenbahn?
Ich verstehe Jan so, dass du einen Vorteil des Bettungsgleises ausnutzen sollst:
Einsatz auf jedem Untergrund (Teppich, Tisch usw.) möglich
Die Kinder spielen mit dem alten BTTB-Krempel auf dem Teppich (analog, BTTB-/Startkupplung, ...) und du planst etwas nachhaltiges (oder spielst mit). Je nach Interesse der Kinder führt die Planung zu einer Anlage für dich oder alle.
 
Habe die letzte Woche versucht ein paar Gleispläne mit Modellgleis zu entwerfen. Feine Flexgleis-Massaker waren das. Viel zu groß oder viel zu öde. War kurz davor hinzuwerfen und meine ganzen TT-Kram in der Bucht zu verramschen. Zum Glück warten die Jungs ungeduldig auf den Baustart und fragen ständig nach. Guter Trick solche Projekte früh breit anzukündigen: Kommt man so schnell nicht mehr raus... :)

Ich mich jetzt jedenfalls entschieden: Obwohl vieles gegen das alte Standardgleis spricht, werde ich dem Altmetall treu bleiben und es für diese Anlage verwenden. Selbst die kompakte und hier im Forum oft geschämte EW1 benutzt für den Abzweig einen Radius von 353. Somit würde ich auch die Hauptbahngleise mit R353 und R396 umsetzen. Bei diesen Radien bleibt aber schlicht kein Platz für eine brauchbaren (immer noch verkürzten) Hauptbahn-Bahnhof. (Rant: Gab es fürs Modellgleis jemals eine Zielgruppenanalyse? Für's Modul ist es zu eng, für die Heimanlage zu weitläufig). Dies bedeutet natürlich, dass auf der Anlage wohl vorrangig BTTB und Kühn-Modelle laufen werden. Wobei: Angeblich kann ja selbst Tillig's ICE auf R286 gezwungen werden, wenn man die Windleitbleche entfernt (oder kürzt). Schauen wir mal.

Angehängt sind ein paar aktuelle Entwürfe. Die ersten beiden Bilder zeigen die Anlage ohne Vorbereitung zur Erweiterung: Die Anlage ist weiter vereinfacht, hat wesentlich mehr sichtbare Gleislänge und besitzt nun einen einfachen Rangierbahnhof am vorderen Anlagenrand - dort wo die Kinder auch gut rankommen. Der untere Schattenbahnhof ist jetzt aus beiden Richtungen nutzbar, hat aber erstmal nur noch ein Gleis je Richtung. Evtl. kriege ich da noch DGVs reingebastelt. Tillig's DGV und die ABW wären jetzt praktisch. Der obere Schattenbahnhof läuft wohl eher unter grobem Unfug: Wie soll man dort hinten zuverlässig zum Richtungswechsel entkuppeln? Werde wohl einfach wie in der dritten Skizze die Brücke des Hochbahnsteigs verlängern und vorerst mit einem Prellbock beenden. Dort würde dann irgendwann weitergebaut.

Eine große Frage ist noch, ob ich schon den Weiterbau vorbereite: Würden dann rechts erstmal eine Carerra-Bahn anschrauben, ohne Landschaft oder Schotterbett, evtl. per Sichtblende getrennt. Links wäre was ähnliches nötig, denn die Hauptgleiskurve links unten ist schon extrem und wahrscheinlich überhaupt nicht ICE-tauglich. Oder baue ich erstmal den geschlossenen Gleisplan aus den ersten beiden Zeichnungen und reiße dann beim Weiterbau erstmal fleißig Gleise aus dem Gleisbett?

Die Jungs sind auch schwer am Planen.
 

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Doppelgleisige Einfahrt zum Schattenbahnhof

Guten Abend.

Ich versuche gerade, eine möglichst kompakte Einfahrt für den Schattenbahnhof zu erstellen. Ziel ist es, dass alle vier Gleise beiden Richtungsgleisen zur Verfügung stehen. Anbei meine bislang kompaktesten Entwürfe. Das geht doch bestimmt noch besser, oder?
 

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Aus der Redaktion des Stedelebener Kreisboten telegrafierte man per C.h.A.T.
beiliegenden, ausgesprochen instructiven Entwurf, welcher sich als ausgesprochen
überzeugend ob seiner Simplizität erwies. Als besonders aufschlussreich erwies sich,
daß obgleich radicalster Reduction, kein vordringlicher Fahrweg verloren ging.
 

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Meine Vorschläge dazu.

Oben: Die rechten beiden EW zur DKW zusammen gefasst.
Unten: Erweitert um die Möglichkeit, parallel ein- und ausfahren zu können.
 

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Aber auch nur, wenn die Einfahrt auf Gleis 1 erfolgt, sonst geht nix parallel. Schade um den extra Aufwand.

Ich denke Oli wollte vor allem die Möglichkeit schaffen, zeitweise zwei parallel befahrbare Durchgangsgleise zu erhalten. Solange man das oberste Gleis immer als Durchgangsgleis freihält und von den anderen dreien eines frei ist, sollte der Plan funktionieren. Sicherlich interessant zu bespielen. Die vollständig parallele Version ist dann eine reine Materialschlacht: 6 DKW und unzählige Ausgleichstücken. Die BTTB-DKW ist nicht nur aufgrund der Metallgussteilen ein Fremdkörper, sie passt auch geometrisch nur schwer ins alte Standard/Spielzeug-Gleissystem. Wäre sicherlich auch anzuraten die DKW-Zungen in Richtung Schaba-Ausgang zu fixieren, also die DKW in EKW umzubauen um wenigstens ein Mindestmaß an Betriebssicherheit zu behalten.

Nein, ich denke, ich werde mich hier an Stedelebens Lösung halten. Sie hat den Charm einen künstlichen Engpunkt in den Plan einzubauen und reduziert ein Stück die Chance Züge im Carrera-Stil kreisen zu lasen. Das gefällt mir, denn genau aus diesem Grund möchte ich ja in der Hauptbahn einen Schattenbahnhof haben: Meine Jugendbahn krankte genau daran, dass ich keine Möglichkeit hatte ausfahrende Fernzüge erstmal verschwinden zu lassen. Kaum hatte der Sachsenring-Express den Bahnhof verlassen, kam er auch schon wieder an. :boeller:

Schön, hatte auch sein gutes: Habe dann lieber Zeit damit verbracht, eine Stadtmauer aus Hydro-Steinchen zu bauen, Straßenmarkierungen anzulegen, das individuelle Bahnhofsgebäude (Achtung Kollege Kühn!) aus Pappe zu bauen: Im groben eine 20er-Jahre Backsteinvariante des 1980er Gebäudes vom Berliner Ostbahnhof. Definitiv das überzeugendste Gebäude auf der ganzen Anlage. Ich muss meine Eltern anhauen, ob sie nicht doch noch Fotos haben...
 

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Um einen Schattenbahnhof ins Spiel zu bringen, brauche ich dafür ein einziges Tunnelportal, wenns nach unten gehen soll... Das hat also nix mit Maulwurfshügel zu tun
 
Um einen Schattenbahnhof ins Spiel zu bringen, brauche ich dafür ein einziges Tunnelportal, wenns nach unten gehen soll... Das hat also nix mit Maulwurfshügel zu tun

Denke ich auch ständig drüber nach, aber was mich am Schaba im Keller stört: Ich habe keinen blassen Schimmer, wie ich dann noch an die Verkabelung der eigentlichen Anlage rankommen soll. Bei meiner Jugendanlage war sowas auch vorgesehen und dann doch nie umgesetzt, wegen der Zugangsprobleme zu den Drahtverhauen.
 
Vorschläge zur Verkabelung: Anlagenbau-Frage Kabelführung . Die Schattenbahnhofetage muss keine geschlossene Platte sein. "Schmale" Trassenbretter mit Absturzsicherung, etwas großflächiger im Bereich der Wendeschleife oder diese am Rand entlang führen. So bleibt von unten Luft, um an die Hauptebene zu kommen. Natürlich muss das ganze jetzt geplant werden. Nachrüsten wird sicher komplizierter, wenn auch nicht unmöglich.
 
Wäre sicherlich auch anzuraten die DKW-Zungen in Richtung Schaba-Ausgang zu fixieren, also die DKW in EKW umzubauen um wenigstens ein Mindestmaß an Betriebssicherheit zu behalten.
Bis auf ihre abweichende Geometrie und ihre konstruktiv vom Vorbild stark abweichende Technik kann ich über die BTTB-DKW nichts negatives sagen. Die waren recht betriebssicher und Entgleisungen kamen auf den normalen EW häufiger vor als dort.
 
Nächster Versuch

Habe mich vorgestern mal mit meinem Ältesten an den Rechner gesetzt und eben etwas geglättet. Dabei heraus gekommen ist dieser folgenden vollkommen neue Entwurf. Die extremen Steigungen machen mir Sorgen - hat was von Achterbahn - aber ich denke, wir sollten den Plan einfach mal probeweise aufbauen und bespielen.

Gleisplan oben, Gleisplan unten in lesbar.
 

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