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Sachsen vs Bayern | Das Problem der Bahnhofswahl

SachseBahner

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Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, einen Gleisplan für meine neue Anlage zu finden.
Kurz zur Anlage, sie ist 465 auf 80 cm, an die rechte Ecke kommen nochmal 100 auf 120cm, es entsteht also ein L. Die Anlage geht an meiner Wand entlang, ist in 4 Segmente aufgebaut, damit ich sie mitnehmen kann wenn ich ausziehe.
Was ich haben möchte: eingleisige Hauptbahn, hauptsächlich Triebwagen / Dieselbetrieb, so ab Epoche 4.
Es sollen zwei Stockwerke entstehen, unten ein Schattenbahnhof, oben ein Bahnhof mit Anschlüssen.

Die Grundkonstruktion aus Holz steht bereits, jetzt ist nur die Frage wie der Gleisplan aussehen wird.

Da hab ich mir zwei Bahnhöfe rausgesucht, die mir gut gefallen.
Zum einen ist das der Bahnhof Oberoderwitz, an der Strecke Dresden - Zittau, mit Abzweig nach Löbau. Dieser Bahnhof ist als Inselbahnhof gebaut, d.h. das eine Gleis verläuft über den Bahnhofsvorplatz. Außerdem gibt es hier einen Lokschuppen mit kleiner Drehscheibe (reicht für kleine Loks).

Der andere Bahnhof ist der Bahnhof Miltenberg (heutiger Status, wir nächstes Jahr meines Wissens nach wieder umgebaut, gibt nämlich an der Tanke ein Problem wenn da zwei 628er stehen).
Der Bahnhof liegt an der Strecke Aschaffenburg - Crailsheim, mit Anschluss zur Strecke nach Sekach, diese ist im übrigen ohne Signale, d.h. Zugleitbetrieb. In meinem Modell würde ein Abstellgleis wegfallen.

Mir gefallen beide Bahnhöfe ganz gut, ich hab auch mal einen Plan von meinem modifizierten Oderwitz gemacht.

Alternativ hab ich noch den Bahnhof Wertheim, ganz interesannt, da inmitten der Stadt mit zwei Bahnübergängen. Dieser ist aber nur ein Druchgangsbahnhof. Hier würde ich noch einen Güterschuppen ergänzen.

Die Zeichnungen im Anhang zeigen einmal noch eine Übersicht, die andere Zeichnung soll mein Schattenbahnhof werden.

So ich denke mal es ist erst mal alles gesagt :fasziniert:

Was sagt ihr? Welcher passt den jetzt am besten?

Beste Grüße, SachsenBahner
 

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Hallo miteinander
die Anlage mit dem Bhf Oberoderwitz steht jetzt im Modellbahnhof Löbau bei den Ostsächsischen Eisenbahnfreunden -die Dimensionen dieses kleinen Trennungsbahnhofs sind schon gewaltig (in HO)
Die Vereinsanlage der ehemaligen Oderwitzer Modellbahner war auch mal im MDR zu sehen.
Gruß FB.-
 
In der Region Miltenberg habe ich mal ein paar Tage Urlaub verbracht. Sehr schöne Gegend. Das recht moderne Bahnhofsgebäude wäre mal eine interessante Abwechslung im üblichen Allerlei. Aber klein ist der Bahnhof nicht wirklich. Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, waren das mit dem Vorfeld locker 500 m. Alleine Gleis 2 ist laut Wiki schon 300 m lang. Wenn da noch etwas Strecke gezeigt werden soll, dann muss der Bahnhof wohl ziemlich gestaucht werden. Im übrigen rauschen da auch noch heute im Laufe des Tages -zig Züge durch.

Wolfgang
 
Ich würde erst einmal vorschlagen, dass Du die Gleispläne mit einer Gleisplanungssoftware zeichnest. Mit der Stellwerkszeichnung bekommst Du nie einen Überblick darüber wie großder Bahnhof auf deinen Segmenten wird, ob das uberhaupt drauf passt.
Schau dir Scarm an und probiere das mal.
Glaube auch nicht, dass Miltenberg da drauf geht und bei dem anderen liegt die Drehscheibe zwischen den Gleisen, das wird mit 80 cm Tiefe dann auch eng.
 
Rein vom Baustil her sollte es in TT einfacher sein Gebäude zu bekommen, die einen sächsischen Baustil haben als Gebäude mit bayrischem Baustil.
 
Nicht ganz-einen Bahnhof nach bayerischem Vorbild haben wir von Noch. Außerdem sind viele Sachen von Igra gut für nordbayerische Anlagen-Themen geeignet.
 
Hallo zusammen,

die Modellbahnanlage der Oderwitzer hab ich schon gesehen. Ist ganz chick :D

Der Bahnhof Miltenberg (der neue) ist recht groß, wird aber natürlich verkürzt. Hier fahren in der Stunde schon drei Züge, hier war ich mal ne Woche im Stellwerk.

Die Gleisplansoftware werde ich mir mal angucken.

Vielen Dank an der Stelle schonmal.
Gruß SachsenBahner
 
Die Grundkonstruktion aus Holz steht bereits, jetzt ist nur die Frage wie der Gleisplan aussehen wird.
...ich hab auch mal einen Plan von meinem modifizierten Oderwitz gemacht.

Hmmm, wie geht denn das?
Die Holzkonstruktion ist fertig, ohne zu wissen, was entstehen soll?
Wo hast Du denn z.B. die Spanten gesetzt?

Zilli's Rat kann ich nur unterstützen - eine Planungssoftware hilft bei einer genauen Gleisplanung.

Modifiziertes Oderwitz?
Der Bahnhof Oberoderwitz hat gewaltige Ausmaße.
Obwohl Du in der Länge viel Platz hast, würdest Du ihn nicht auf 4,65 x 0,80 m hinbekommen, ohne ihn zu verstümmeln.
Ich würde mir ein anderes Vorbild suchen, das besser zur vorhandenen (länglichen) L-förmigen Grundfläche passt.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei Deinem Bauvorhaben.

Gruß, Elam.
 
Hmmm, wie geht denn das?
Die Holzkonstruktion ist fertig, ohne zu wissen, was entstehen soll?
Wo hast Du denn z.B. die Spanten gesetzt?

Ja, die Anlage kann nur in der Größe und der Position so entstehen. Deshalb habe ich bereits die Kästen (1,20 auf 80) in den Sommerferien mit meinem Opi gebaut.

Hättest du ne bessere Idee? Also vielleicht schon ein Bahnhof in L Form? Ich wäre dir sehr dankbar :allesgut:

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei Deinem Bauvorhaben.

Vielen Dank!
 
Wenn man bei Tante Google ein bisschen gräbt, kann man hunderte Gleispläne für ganz Deutschland finden.
Eine ganze Sammlung mit Gleisplänen der DB und DR findet man z.B. auf einer Website unsere Moba-Freunde, nämlich hier: http://www.sporenplan.nl/html_de/sporenplan/db/db_normaal/start.html
Für NRW gibt es ein komplettes Verzeichnis aller Bahnhöfe der DB Netz AG, siehe hier: http://nrwbahnarchiv.bplaced.net/Gleisplan-pdf.htm in mustergültiger Aufmachung.
Und last not least wird man natürlich auch im Buchhandel fündig. Auch in dem kleinen TT-Gleisplanheft von G. Feuereißen gab es eine Reihe von Vorbildplänen. Das Heft gibt es immer mal wieder bei Ebay.

Wolfgang
 
Macht doch mal Nägel mit Köppen.
Die Suche beginnt ... nach einem Originalplan.

Gerne doch.
Die Bahnhöfe, die der TO in #1 "auf den Tisch gelegt" hat, sind sehr unterschiedlich. Und mit Verlaub: Miltenberg (Nord) und Wertheim können gegen den Inselbahnhof Oberoderwitz nicht wirklich anstinken.

Ich würde daher mal noch einen Moment versuchen, bei der Inselbahnhof-These zu bleiben.
Ich sehe es nicht ganz so, dass Oberoderwitz für den zur Verfügung stehenden Platz völlig überdimensioniert sei - sofern denn der Bahnhof und nicht die anschließenden Strecken im Mittelpunkt des Interesses steht. Es gibt ja die Möglichkeit, den Plan gezielt zu reduzieren, ohne dabei die charakteristischen Merkmale fallen zu lassen. Zum Beispiel die Länge: ich nehme ca. 700 Meter an. Ich gehe davon aus, dass eine Stauchung der Länge um ein Drittel funktionieren kann. Dann kommen 4 Meter Modelllänge dabei heraus; weniger, als bei SachseBahner in der Länge in der Kurvenlage über das L hinweg zur Verfügung stünden.

Gleichwohl gibt es noch weitere Beispiele dieser Bahnhofsform, die kleiner und kürzer sind, gerade in Sachsen. Verwiesen sei auf
-> Zwotental und
-> Dürrröhrsdorf.

Soweit erstmal...
 
Es bleibt gehupft wie gesprungen.
Da hat man nun sogar 4,65 m Länge zur Verfügung und es passt trotzdem nichts "gescheites" drauf.

Die Originalbahnhöfe die hier zur Diskussion stehen: Oberoderwitz, Narsdorf, Zwotental oder Dürröhrsdorf sind alle viel zu groß. Natürlich kann man sie in der Länge eindampfen aber auch das hat seine Grenzen. Ein Längenmaßstab von 1:200 sollte nicht unbedingt unterschritten werden (Zum Vergleich die Nenngröße N hat einen Maßstab von 1:160, den ich hier noch weit unterschreite). Da liegt ja schon die Nenngröße Z mit ihrem Maßstab von 1:220 in der Nähe. Denn die Fahrzeuge in TT sind nun mal (keine Griffstangendiskussion an dieser Stelle bitte) Maßstäblich und irgendwann werden die Diskrepanzen von Fahrzeugen und Anlagen (Bahnsteiglängen) überdeutlich.

Zum Vergleich:

Dir stehen in der Länge 465 cm zur Verfügung, das entspricht im Original 558 m. Das klingt doch schon ganz ordentlich, möchte man meinen. Das sind jedoch nur Anlagenmaße.
Rechts und links müssen wir ja auch noch um die Ecke kommen. Wir wählen den Radius von 353 mm, der einem Radius von 42,36 m im Original entspricht. Das tun schon beim Lesen weh.

Also müssen wir rechts und links von den 558 m mit ein bisschen Zugabe noch 2 x 45 m = 90 m abziehen. Bleiben noch 468 m übrig. Da muss doch was gehen ...

Aber was geht da? Natürlich kann man den Bahnhofsanfang mit Bogenweichen in die Kurve quetschen, aber ist das dann noch schön?

Wir schauen uns mal die Originalbahnhöfe an. Die Maße geben ja die Gleispläne her.

1. Oberoderwitz ist von Einfahrsignal A bis Einfahrsignal M 1779 m lang, macht in TT genau 14,82 m

2. Zwotental ist von Esig A bis Esig O 1205 m lang, macht in TT noch 10,04 m

3. Narsdorf ist von Esig A bis Esig O 1296 m lang, das entspricht 10,80 m

4. Dürrröhrsdorf ist von Esig A bis Esig M 1322 m lang, das macht in TT 11,01 m

Zur Verfügung haben wir aber nur 390 cm. Das ist noch nicht mal die Hälfte des kürzesten Bahnhofs. Merkste was? Das passt nicht wirklich.
Du musst die vorhandenen Rahmen/Gestelle aber nun nicht gleich zum Brennholz geben, da läßt sich mit Sicherheit was draus machen, nur vielleicht nicht die oben angegeben Bahnhöfe.

Dann würde mich noch was interessieren. Bist du eher Spielbahner oder Vorbildorientiert?

Ich habe da mal eine ganz alte Idee mit BTTB-Gleismaterial von mir herausgekramt, ist bestimmt schon 35 Jahre her. Grundgedanke war auch eine L-förmige Anlage, der Bahnhof in der oberen Ebene lag diagonal. Unterirdisch war alles mit Mindestradien geplant. Mal gucken ob ich es noch zusammenbekomme.

Mathias
 
Denke nicht das so eng gedacht werden muss.
Da nur auf einer Seite eine Erweiterung sein wird könnte man davon ausgehen, dass der Bahnhof zum Endbahnhof wird.
Bei Durchgangsbahnhof wäre dann nur eine Ausfahrt mit max. 353 mm möglich, da sonst die 80 cm nicht reichen. Obwohl da selbst 353 mm schon eng wird.
 
So ich habe mal schnell meinen 35 Jahre alten Entwurf skizziert. Das ist bitte nur als Idee/Anregung zu verstehen. Nicht alle Gleise sind vielleicht so umsetzbar bzw. haben eine vernünftige Anbindung an den zu erwartenden Verkehr.

Bild 1 Oberirdisch

Bild 2 Unterirdisch

Ich war zur damaligen Zeit fasziniert von Strecken, die im Untergrund in einem langen Stützmauerabschnitt im Untergrund verschwinden. So im Vorfeld des Leipziger Hbf die Verkehrstunnel I und II am Stellwerk B3. Oder auch zwischen Berlin-Ostbahnhof und Warschauer Straße das Tunnelgleis.
An der linken Bahnhofsausfahrt sah ich also mittem im Industriegebiet ein solches Tunnelgleis vor. Durch die Anordnung/Einfädelung des Tunnelgleises mitten im Schattenbahnhof mit Aus- und Einfahrmöglichkeiten in/aus beiden Streckengleisen ergab sich eine große Flexibilität in der Betriebsführung. Eigentlich war es eine verdeckte Kehrschleife.
Angedacht war ein Betrieb mit BR 110 + 4-teiliger Doppelstockeinheit als Wendezug. Sie konnte vom Stupmpfgleis am Bahnsteig in den Schattenbahnhof fahren und dann entweder wieder aus dem SBF zurückkehren oder von der anderen Seite plötzlich wieder auftauchen.

Kurz bevor die zweigleisige Strecke auf der linken Seite im Tunnel verschwindet, hatte ich noch einen Haltepunkt "Industriegelände" geplant. Die Bahnsteiglänge ebenfalls für eine 4-teilige Doppelstockeinheit (ca. 80 cm) bemessen. Dort würden nur die Berufsverkehrszüge halten.

Wie das so ist mit Plänen aus der Vergangenheit.
Heute bin ich Modulist, habe keinerlei Platz- oder Radienprobleme, fahre locker 30-Wagen Züge und habe Spaß mit Gleichgesinnten.

Mathias
 

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Rein vom Baustil her sollte es in TT einfacher sein Gebäude zu bekommen, die einen sächsischen Baustil haben als Gebäude mit bayrischem Baustil...
Man kann's auch wie Kloetze halten.
 
Hallo,
da meine ursprünglichen Pläne so stark kritisiert wurden, bin ich natürlich gegenüber neuem offen :traudich:

Ich bin so eine Mischung aus Vorbild und Spielbahner. Also ich möchte vorbildgerechte Signale haben, die Züge eher wenig, Bahnhöfe überhaupt nicht. Ich rangiere sehr gerne.

Bahnhof Dührröhrsdorf sieht auch nicht schlecht aus.
Es sollen auch einige Wendezüge bei mir fahren, sollte ich den Aspekt Kopfbahnhof dann doch noch mit einnehmen?

@Bksig die Idee ist cool aber ich möchte nicht unbedingt einen "oberirdischen Kreis", sprich der Zug sollte auf einer Seite raus und auf der anderen wieder rein in den SBF. Trotzdem danke.
 
Die Tunneleinfahrten sind vielleicht etwas zu nah am Bahnhof/Anschliesser. Vielleicht lässt sich das "Verschwinden" der Gleise durch geeigneten Landschaftsbau (Baumgruppen, Brücken, Geländeeinschnitt) besser tarnen.
Unten rechts an der Kante geht da sicherlich was.
 
Das weicht aber noch ordentlich vom Original( was heute noch zu erkennen ist) ab.

heute noch zu erkennen ist neben dem einen Gleis, dem halbwegs gut erhaltenen Bahnhofsgebäude nur noch die blaue Drehschreibe (die sich übrigens immer noch ganz drehen lässt), ein Wasserkran und ein Birkenwald :D

Aber gewisser maßen kann man Oberoderwitz doch noch erkennen. Die Brücke nach Eibau, der Inselbahnhof (heute nicht mehr so), der Lokschuppen mit Drehscheibe.

Mal noch ne andere Frage am Rand: gib es eigentlich bewegliche Weichenlaternen für TT? oder welche mit Hebel, also örtlich gestellte? oder so etwas wie eine Gleissperre?

Gruß SachsenBahner
 
SachsenBahner, kannst du am linken Anlagenrand noch ein paar cm mehr Tiefe herausschinden, damit dort etwas größere Radien möglich sind? Die Strecke sollte dort ja zweigleisig sein.

Beim Betrachten des ersten Entwurfs in #20 dachte ich das gleiche wie MephisTTo. Da hast du den Originalplan bei deinen Möglichkeiten ganz schön verkorkst.
Ich bin das in Gedanken mal durchgegangen und glaube , dass sich das mit üblichen Kompromissen vernünftig umsetzen ließe (auch wenn ich das grundsätzlich eigentlich wie Mathias/Bksig 516 sehe).

Bewegliche Weichenlaternen gibt es bei Gehlhaar, Gleissperre bei der Digitalzentrale.
 
Ich würde bei dem Platz ja auf so etwas gehen wie den Bahnhof Gräfenberg. Gespiegelt, so dass der Bogen nach oben geht, damit kommt man von der rechten Platte schon mit geschmeidigem Bogen runter und links aus dem Endbahnhof halt einen Durchgangsbahnhof machen. Ausserdem liegen dann die Gleise nicht so parallel zum Anlagenrand, Ausfahrt Bahnhof wäre dann vorne rechts, die Wendel nach hinten führend.
In dem Zusammenhang auch Falkenstein (mit Vorbild) oder Eymsbüttel (ohne Vorbild) möglich.
 
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