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Inspiration für Gleisplan

doctore

Foriker
Beiträge
34
Ort
Potsdam
Inspiration für Gleisplan gesucht

Hallo.

Ich bin auf der Suche nach Inspiration für meinen Gleisplan. Ich hatte früher mal eine N-Bahn und wollte eigentlich jetzt wieder eine N-Bahn bauen. Allerdings ist mir beim rumprobieren mit Gleisplänen wieder die Idee gekommen das auf meinen vorhandene Platz doch auch eine Bahn in TT gebaut werden könnte?! Im Anhang mal ein grober Plan wieviel Platz ich habe. Hättet ihr da Ideen für einen Plan in TT? Ich habe grob schon eine Vorstellung, würde die aber noch nicht posten um zu sehen was euch zum vorhandene Platz einfallen würde..

Ich würde gerne eine Strecke mit 2 Endbahnhöfen haben
Rangierplatz, Industrieanschluss
Paradstrecke
Nebenbahn
Epoche IV (Ferkeltaxe, V100)


Vielleicht hat jemand Lust und könnte mir Helfen ob auf meinem Platz auch in TT ein guter Gleisplan möglich wäre.



Danke und Grüße
Thomas
 
Hättet ihr da Ideen für einen Plan in TT? Ich habe grob schon eine Vorstellung, würde die aber noch nicht posten um zu sehen was euch zum vorhandene Platz einfallen würde..
Ich sage mal vorsichtig, das ist der falsche Weg, Du bekommst hier eine Menge Tips zum verbessern einiger Sachen, mit Sicherheit aber keinen Plan aus dem "Nichts".
2 Endbahnhöfe auf dem Platz möglich, bleibt aber kaum Strecke zwischen diesen.
Wie sieht es mit Schattenbahnhof aus, soll da etwas geplant werden? Wenn ja müsstest Du ja links oder/und rechts in einer Wendel zu diesem kommen. Dazu ist aber mit 70 cm Tiefe nur sehr wenig Platz vorhanden. Da könnte max. mit dem Radius 310 mm gearbeitet werden, Durchm. dann 620 + Sicherheitsabstand zu den Rändern, da kann dann schon nur noch 40 mm genommen werden, enmpfohlen wird 50 mm. Der kleinste Radius R267 ist eigentlich für nichts zu gebrauchen, aber da haben andere auch eine gegenteilige Meinung, wichtig ist dann die Empfehlung des jeweiligen Herstellers zu den Mindestradien ihrer Fahrzeuge, da wirst kaum etwas finden mit R267.
 
Ebene 0:
1800x800 --> Schattenbahnhof
2500x400 --> unterirdische Fahrstrecke leichtansteigend
700x700 --> langgezogene Kurve weiter ansteigend zu Ebene 1

Ebene 1:
700x700 --> Tunnelausgang
2500x400 --> sichtbare Fahrstrecke leichtansteigend im Vordergrund
1800x800 --> Endbahnhof leicht diagonal angeordnet mit kleinen Industrieanschlüssen und/ oder Verladung landwirschaftlicher Güter

Ebene 2:
1800x800 --> Abgang im Endbahnhof zu einem Steinbruch, Marmorwerk oder oder oder
2500x400 --> sichtbare Fahrstrecke leichtansteigend im Hintergrund
700x700 --> Darstellung kl. Industrie, um den Rangierspaß zu erhöhen

Alles in allem reicht der Platz für kurze, aber auch durchaus spannende Züge/ Zugzusammenstellungen. Da Du ja eh mit V100 bzw. Ferkeltaxe unterwegs sein wolltest, sehe ich das Radiusproblem nicht so kritisch. Es wird mit dem Platzangebot eine Darstellung einer Kleinbahn werden.

Einen Plan musst Du aber selber zeichnen. Es werden Dir gerne Foriker bei der Verfeinerung deiner Entwürfe behilflich sein.
 
Auch mein Senf dazu

Hallo!
Meine Idee wäre eine andere:

1.) Rechts ein Schattenbahnhof:
Oval mit Zusatzgleisen = zum Umsetzen muß Lok den Kreis durchfahren
=> günstig für Tenderloks, die bei langen Steigungsstrecken stets mit Schornstein zum Berg fuhren; durch das Oval einfaches Umsetzen der Lok, wobei die anderen Gleise alle zum Abstellen für Züge bleiben.
2.) nach Verlassen des Tunnels leicht ansteigendes, nicht schnurgerades Streckengleis, welches auf dem Teil links einen Bogen macht und dann weiter ansteigt (Also im Gegensatz zum Vorschlag hier drüber keine verdeckte Strecke, sondern Strecke in voller Länge (2 x ca. 2,5 m + Bogenführung) sichtbar.)
3.) Rechts dann Endbahnhof einer Nebenbahn / Kleinbahn / Lokalbahn, der sich sehr schön ausgestalten läßt.
===> mehrere Züge für abwechslungsreichen Betrieb möglich, lange Fahrstrecke zum Betrachten der Zugfahrten, Platz für Geländegestaltung, Rangiermöglichkeiten im Endbahnhof, kein "Kreisverkehr", sondern von Bahnhof zu gedachtem Bahnhof

Der Platz für Bahnhof / Schattenbahnhof läßt ohnehin nur die Darstellung einer Neben-, Klein- oder Lokalbahn mit recht kurzen Zügen sinnvoll zu. Ich stelle es mir sehr reizvoll vor, wenn diese über die doch lange Strecke --- immerhin über 5 m! (hätte ich auch gern zur Verfügung) --- zuckeln!
Mögliche Loks (z.B. auch aus der Bucht): T3, T9.1, V20, V36, V100, BR92 und andere, Triebwagen wie "Ferkeltaxe", VT35, Wittfeld-Akkutriebwagen ...

Das würde mir dazu einfallen.
 
Vielen Dank euch schon mal für eure Inspiration. Ich habe natürlich schon einen Plan im Kopf gehabt. Den will ich nun auch mal vorstellen. Ist nur ne grobe Paint Zeichnung, aber ich denke erkennbar.

Zur Info. Die 2,50m Seite ist an der Wand so dass die Kehre mit 70cm reichen sollte (zur Not könnte ich auch noch 10cm dazu geben.
Auch die 1,80m Seite ist an der Wand.

Geplannt hatte ich auf dem 1,80m x 0,70m Schenkel einen größeren Endbahnhof mit hohem Rangieranteil zu bauen. Der Banhof wird 2 Gleisig verlassen wobei das hinter Gleis leicht abfällt um in eine verdeckte Trasse zu gelangen die dann im unteren 0,70m x 0,70m Schnekel eine Kehre macht (verdeckt durch den darüber liegenden Banhof) und vorne als lange gerade wieder heraus kommt. Von dort in den Schattenbahnhof unter dem 1,80m x 0,70m Schenkel läuft, dort dreht und auf dem selben Gleis wieder zurück führt. Wenn der Platz und vorallem der Höhenunterschied es zulassen, würde ich am liebsten auf dem 2,50m (bzw. 1,10m) x 0,30-0,40m Stück noch eine Kreuzung einbauen so dass die Züge aus dem Schattenbahnhof direkt zum kleinen Endbanhof auf dem 0,70m x 0,70m Schenkel kommen, bzw die Züge aus dem großen Banhof auch andersrum in die Kehre kommen und ohne den Schattenbanhof direkt wieder zurück kommen können. Unten ein kleiner Endpunkt mit Umsetzung und vielleicht einer Brauerei oder Holzverladung

Ich hoffe ihr versteht meine Ausführungen.




Danke und Grüße Thomas
 
Daß die "sichtbare" Strecke dann hinten praktisch unsichtbar verschwindet, finde ich persönlich schade. Ich denke, damit vergibst Du Dir die Chance, einen Zug schön lange verfolgen zu können.
Im Schattenbahnhof würde ich das Oval verlängern, praktisch das Gleis an der Wand ins Oval münden lassen (ist ja sowieso schon im Keller).
Überlege Dir, ob nicht, wie oft üblich, weniger mehr ist.
Dein gewünschter 2. Bahnhof wäre dann der im "Keller". Laß den anderen über der Kurve fort. Ist natürlich nur meine ganz persönliche Vorstellung!
 
Auf keinen Fall die Endbahnhöfe direkt verbinden, sondern unterirdisch zum Schattenbf und zurück (zB Wendel). Sonst wird das doof. (m.M.)
 
Eben! Deshalb lieber den 2. fortlassen und sich für den Bereich etwas anderes einfallen lassen. Der angedachte 2. Bahnhof wird ohnehin sehr "niedlich". (Was einem da selbst so alles vorschwebt! Aber man kann ja nicht alles haben / machen! Schon der schöne Platz für eine lange Strecke!)
 
Naja Geschmackssache. Mir wird beim glotzen auf Züge die auf der langen Strecke mal durchhuschen schnell langweilig. Lieber eine Hand voll Anschließer und mit dem Ng kräftig rumhobeln. Oder gleich ne Industriebahn.
 
Danke für eure Ideen und hinweise. Die lokalbahnreminiszenzen habe ich alle schon sehr umfangreich studiert. Daher auch der eine oder andere Gedanke zu meinem plan...


Industriebahn hate ich noch garnicht im Sinn... Danke für die anregung.
Bin auf noch mehr Meinungen und Anregungen gespannt
 
Naja Geschmackssache. Mir wird beim glotzen auf Züge die auf der langen Strecke mal durchhuschen schnell langweilig. Lieber eine Hand voll Anschließer und mit dem Ng kräftig rumhobeln. Oder gleich ne Industriebahn.

Geschmackssache - Da hast Du recht. Je nach Gestaltung des Bahnhofs kann es eine Menge Rangieraufgaben geben. Und ist es nicht reizvoll, wenn der aufwändig zusammengestellte Zug danach nicht gleich im Schattenbahnhof verschwindet?
Von "Durchhuschen" kann bei einer Kleinbahn kaum die Rede sein. Bei über 5 m Strecke ist ein hübscher kurzer Zug auch bei maßstäblicher Geschwindigkeit schon recht lange unterwegs. Bei den hier vorkommenden kurzen Züge wirkt das auch noch viel besser, als wenn auf dieser Strecke ein D-Zug mit 10 Wagen wirklich dahin eilen würde! Für Hauptbahnen mit langen Zügen wären diese 5 m praktisch nichts, obwohl sich mancher Modellbahner dieses Stück freier Strecke wünschen würde.

Im Gleisbogen auf der kleinen Seite könnte ja die Verladestelle eines Steinbruchs o.ä. liegen. Diese wird über eine Seilbahn vom Steinbruch aus versorgt. Bedienung des Anschlusses durch planmäßige Züge und/oder Sperrfahrten vom Endbahnhof aus.
An der Strecke könnte kurz vor dem Tunnel zum Schattenbahnhof, wenn schon kein Platz für einen "richtigen" Bahnhof ist, eine Kreuzungsstelle eingerichtet werden.
Und "oben" an der Strecke wäre auch noch ein Haltepunkt möglich, der bedarfsweise bedient wird.
Die "obere" Strecke könnte auf einer Brücke eine Straße / einen Weg überqueren, für welche / welchen an der "unteren" Strecke ein Bahnübergang notwendig wurde. Dieser könnte, kleinbahntypisch, unbeschrankt sein, oder aber wegen Nichteinsehbarkeit (z.B. wegen des Tunnels) auch bei einer Kleinbahn beschrankt werden. Auch der zwangsweise Halt vor einem unübersichtlichen, unbeschrankten Bahnübergang könnte mit entsprechender Signalisierung nachgestaltet werden.

Noch etwas fällt mir ein: Bei entsprechender Steigung der Strecke, welche im Modell wegen der leichten kurzen Züge durchaus etwas übetrieben werden darf, z.B. 1:20, damit es so richtig augenscheinlich wird, darf die Kleinbahn auch etwas kräftigere Lokomotiven einsetzen, als es sonst im allgemeinen der Fall wäre. Oder es muß ab und an mit Vorspann gefahren werden.

Ich glaube nicht, daß das rasch langweilig wird.

(Wie man sieht, beneide ich doctore um seinen Platz für freie Strecke! :) )
 
Guten Abend,

Ich weiss nicht, ob ich die Maßangaben richtig interpretiert habe und gehe von einer Gesamtlänge von 2500mm aus. Falls das nicht stimmt, ist der Mittelteil entsprechend entsprechend zu verlängern.

Soweit ich gelesen habe, existiert die Anforderung "zwei Endbahnhöfe". Damit gehe ich von einem Punkt-zu-Punkt-Betrieb aus. Entsprechend folgender Vorschlag mit nicht ausgestalteten Bahnhöfen auf den Schenkeln:

proxy.php


Große Version


Auf dem kleinen Schenkel befindet sich der Schattenbahnhof, hier provisorisch dargestellt aus einer Schiebebühne mit 5 Abstellgleisen.
Die "Vorderseite" des Mittelstückes nimmt die Strecke vom Schattenbahnhof zum sichtbaren Bahnhof auf. Die Strecke ist dabei nach rechts leicht ansteigend.
Auf dem langen Schenkel befindet sich der Betriebsmittelpunkt: ein kleiner Endbahnhof, der hier nicht ausgestaltet ist.
Von diesem Endbahnhof ab geht ein Werkanschluß, der nach der Weiche leicht ansteigt.
Die "Hinterseite" des Mittelstückes nimmt die Strecke vom Betriebsmittelpunkt zum Werk auf. Die Strecke ist dabei nach links leicht ansteigend.
Auf dem kleinen Schenkel befindet sich der hier nicht ausgestaltete Werkanschluß.

Dhyani
 
Hallo Thomas,

Wenn der Platz und vorallem der Höhenunterschied es zulassen, würde ich am liebsten auf dem 2,50m (bzw. 1,10m) x 0,30-0,40m Stück noch eine Kreuzung einbauen so dass die Züge aus dem Schattenbahnhof direkt zum kleinen Endbanhof auf dem 0,70m x 0,70m Schenkel kommen, bzw die Züge aus dem großen Banhof auch andersrum in die Kehre kommen und ohne den Schattenbanhof direkt wieder zurück kommen können.

da stellt sich mir die Frage: Warum das? Denn diese direkten Fahrmöglichkeiten machen aus meiner Sicht den Betrieb nicht spannender. Und ganz abgesehen davon entstünden dabei, wie von Dir schon vermutet, erhebliche Steigungen.


Unten ein kleiner Endpunkt mit Umsetzung und vielleicht einer Brauerei oder Holzverladung

Auf einer Länge von 70cm wird sich keine brauchbare Umsetzmöglichkeit realisieren lassen. In Kurvenlage ließe sich mehr Länge unterbringen, aber wenn der Kurvenradius zu gering ist, bekommt man Schwierigkeiten beim Kuppeln - kontraproduktiv beim Umsetzen :boeller: ... Daher wird ein Teil des 110cm-Zwischenstücks für die entsprechende Längenentwicklung irgendwie mitbenutzt werden müssen.

Apropos Kurvenlage und Kuppeln: Auf dem großen Schenkel liegt die von Dir skizzierte Umsetzmöglichkeit (roter Kreis) komplett in der Kurve, und zwar in einer sehr engen. Letztlich benutzt Du für die Bahnhofslage die falsche Diagonale des großen Anlagenschenkels (gelbe Linie). Du solltest die Diagonale wechseln (grünes Gekritzel). Dabei kannst Du den Bahnhof in einen sanften Innenbogen legen. Das sieht elegant aus, hilft hinsichtlich der Nutzlängen und ermöglicht weiterhin das Kuppeln.

Ich finde, dass ghostdog in Post #3 ein gutes Konzept abgeliefert hat, mit dem Du weiterarbeiten kannst.

Frohes Schaffen!
 

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Gleisplanung

Hallo Thomas,
bei meiner Planung habe ich versucht, die bisher hier gemachten Hinweise zu verarbeiten. Da ich der Meinung bin, dass ein Verkehr von Bhf. A nach Bhf. B und zurück bei der Kürze der Fahrstrecken mit der Zeit langweilig werden kann, habe ich den Bhf. auf dem linken Anlagenschenkel als Durchgangs-Bhf. konzipiert, der sowohl vom Bhf. auf dem rechten Anlagenschenkel direkt als auch über den Schatten-Bhf. angefahren werden kann. Zusammen mit der Kehrschleife ergibt sich dadurch ein abwechslungsreicherer Fahrbetrieb. Beide Bahnhöfe bieten vielfältige Rangiermöglichkeiten
und können entsprechend lange Personenzüge aufnehmen.
Als Besonderheit muss ich darauf verweisen, dass im nicht sichtbaren Bereich wegen der geringen Anlagenbreite stellenweise Radius 286 mm verwendet wurde (Versuche haben ergeben, dass dieser anstandslos durchfahren werden kann).
Alle Höhenangaben basieren auf einem Neigungsverhältnis von 1:30 und ermöglichen eine Gleisüberquerung bei Überführungshöhen nicht unter 60 mm.
Sollten meine Denkanstöße auf Dein Interesse stoßen, kann ich noch Signalisierung und digitale Planung nachschieben.
Viel Spaß beim Durchchecken meines Machwerks wünscht
kahamoba1943
 

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@kahamoba1943:
Hallo, zu Deiner Radiusangabe von 286 mm solltest Du aber auch hinzufügen, dass Deine Dir zur Verfügung stehenden Fahrzeuge den Radius durchfahren. Lange Dampfer gehören bestimmt nicht mit dazu. Davon abgesehen, besitzt Dein Schattenbahnhof wahrscheinlich noch Optimierungspotenzial.
 
@kahamoba1943:
Hallo, zu Deiner Radiusangabe von 286 mm solltest Du aber auch hinzufügen, dass Deine Dir zur Verfügung stehenden Fahrzeuge den Radius durchfahren. Lange Dampfer gehören bestimmt nicht mit dazu...
Und das für diesen dann nur Flexgleis genommen werden kann, da der R286 ein Relikt aus der BTTB-Zeit (bzw. Standardgleis) ist. Der kleinste Radius Modellgleis beträgt nur 267mm und wird von noch weniger Fahrzeugen durchfahren.
Nur für den Fall, dass der TO mit fertigen Gleisstücken arbeiten/bauen will.
 
@Steffen,

Eine gute Vorlage für dieses Vorhaben wäre noch der Link.

den Link solltest Du präzisieren. Hinter der Startseite verbirgt sich schließlich ein halbes Universum... Wir können ja mal wat raussuchen.

@kahamoba1943,

ein schöner Aufschlag von Dir - viel Mühe, oder? Ich glaube, dass Dhyani die Längenangabe des Verbindungsschenkels richtig interpretiert hat; dieser ist offenbar nur 1000-1100mm lang, die Gesamtlänge dieser Anlagenkante sind damit nur 2500mm.

VG Mathias
 
Nee ich denke das Mittelstück ist 2,5 m lang, zzgl. der anderen beiden Segmente. Was allerdings die Frage aufwirft, sollen das trennbare Segmente sein oder ist die Anlage aus einem Guss?
Kahamoba1943 denk dran, dass erst der TO sich mal äußern sollte, Du hast in vergangener Zeit schon öfter dein Talent zu sehr eingesetzt. Am Ende wurde dann aus dem ganzen Projekt nichts mehr.
 
Hm, in Post #5 steht

Wenn der Platz und vorallem der Höhenunterschied es zulassen, würde ich am liebsten auf dem 2,50m (bzw. 1,10m) x 0,30-0,40m Stück noch eine Kreuzung einbauen

Ich fürchte daher, dass die gesamte hintere Anlagekante insgesamt 2,5 Meter misst.

@doctore Thomas: könntest Du das bitte aufklären? Deine Angaben lassen zwei Interpretationen zu...
 
Wow. Vielen Dank für die ganzen Hilfen und Ideen.

@kahamoba wow. Da hast du dir ja verdammt mühe gemacht. So viel habe ich gar nicht erwartet. Aber der Plan gefällt mir schon sehr. Aber ja das mittelteil ist eigentlich nur 1,10m, aber bei einem solch tollen plan muss ich schauen ob ich da noch platz schaffen kann...

@ re-entry Danke für den Hinweis mit der "falschen" diagonalen

@ alle anderen. Vielen Dank für eure hilfen...

So langsam kommen mir aber doch Zweifel ob die 1,10m "freie Strecke" nicht einfach zu wenig sind.. Es war ja vorher angedacht das ganze in N zu bauen. Viel mehr als 2,50 m Gesamtlänge sind nicht wirklich drin
 
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