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Kleinstanlage zum Ausprobieren

Kreisfahrer

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Hallo allerseits,

ich bin neu hier und möchte euch einen Gleisplanentwurf vorstellen.

Kurz zu mir, ich komme eigentlich mehr aus dem TableTopGaming (ist aber auch schon mal TT ;-)) und Modellbau, allerdings habe ich in letzter Zeit mal wieder Lust auf bewegtes Material, möchte eigentlich schon lange wieder einer Modellbahn und möchte auch einfach mal ausprobieren wie man beide Welten verschmelzen kann.

Für diese erste Anlage habe ich mir relativ enge Vorgaben gemacht, da ich mich nur austesten möchte, bevor ich meine eigentlichen Anlage umsetze. Daher ist auch mein Fuhrpark (ist mehr aus günstigen Spontankäufen entstanden) relativ begrenzt, da ich kein riesiges Interesse an Epoche V habe.

Größe: 100 x 65 (ist schon ein wenig größer als angedacht, aber noch kleiner wird einfach nichts)
Maximal 6 Weichen (möchte höchstens zweimal das Sparset Weichenantriebe von Conrad verwenden)
Epoche V
Thema: Hafen (obwohl ich hier offen bin, allerdings ist mein bisheriger Fuhrpark im Elbe-Weser-Dreieck verortet)
Die Anlage ist von allen Seiten einsehbar, daher kann ich nichts hinter einem Hintergrund etc. verstecken.
Analog (habe im Job genug mit Computern zu schaffen, da soll es ihm Hobby mal ohne laufen)

Ich möchte ein wenig fahren (daher ein Gleisoval) und ein wenig rangieren, wobei ich schon wert darauf lege, dass das Gewerbe zu den Wagen passt. Bisher verfüge ich nur über einige Schiebewandwagen. Überlege das ganze noch durch Containerwagen (obwohl dafür vielleicht der Hafen zu klein ist) bzw. Kesselwagen zu ergänzen. Denkbar wären auf Wagen für den Holztransport oder Schwerlastgüter. Je nachdem was besser zur Anlage passen wird. Eine Rangierlok soll vielleicht auch noch folgen.
Vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar Tipps, was thematisch passend ist.

Leider habe ich bisher wenig Ahnung von Elektrik weswegen ich vor allem hier etliche Tipps brauchen werde. Immerhin möchte ich auch Signale und Beleuchtung umsetzen.

Meine erste Frage ist, welchen Trafo/Fahrregler kann man sich anschaffen? Diesen möchte ich auch später (Zukunftsmusik, aber man plant ja lieber gründlich) weiter verwenden ud mit einem 2. für eine Z-Schaltung (brauch man doch, wenn man 2 Züge steuern möchte?) ergänzen.

Viel geredet, jetzt also zu meinem "Entwurf"

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Unschön ist die gebogene Brücke. Ansonsten bin ich eigentlich recht zufrieden.
Und nochmal mit "Gelände"

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An einem zweiten Entwurf bastel ich gerade noch, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob hier der Aufwand nicht zu groß wird.

Schonmal danke im voraus. Grüße Kreisfahrer
 

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Auf Spur N würde es auch gut gehen. Ich habe deinen Plan mal Probegelegt. Deine Zeichnung passt nicht mit den Anlagenmaß.... ausserdem bist du viel zu nah am Rand = Absturzmöglichkeit!
 
Hallo Kreisfahrer,

ich hoffe nicht, dass Dein Nickname Programm ist, denn an dieser Stelle möchte ich dringend vom Kreisfahren abraten!

Wenn es unbedingt so sein MUSS, würde ich auf diesem Handtuch eher -> Feldbahniges oder maximal -> Meterspuriges mit extraengen Radien anraten.
Ich kann aber bis dato nicht erkennen, dass es irgendwelche Sachzwänge gibt, die zu diesen Anlagenmaßen und diesem Grundlayout führen. Oder muss die Anlage zentral ins Gästeklo passen? ;)
Wenn Du aber eigentlich nur den Anlagenbau testen und ein paar wenige Modelle analog fahren lassen willst, dann versuche doch, die 65*100cm mittig durchzusägen und 32,5*200 cm gestaltete Anlage zuzüglich 100 cm Fiddleyard daraus zu machen. Wenn das platzmäßig machbar wäre, gehste z. B. auf Onkel Toms -> Lokalbahnreminiszenzen-Seite, suchst Dir dort einen passenden Grundentwurf aus und transponierst den in den Maßstab 1:120. Im Nassen Dreieck bzw. knapp daneben findet sich zum Beispiel -> dieses schmale Brett nach -> Vorbild. Auch auf zwei Metern in TT unterzubringen wäre -> dieser Entwurf. Und wenn Dich der point-to-point-Betrieb Deines Betriebsdioramas dann langweilen sollte, legste das gute Stück irgendwo auf und schließt links und rechts das Bettungsgleisoval an. Wäre mein Vorschlag... Apropos schmale "Bretter": da findet sich auch hier im Board -> Einschlägiges.

Beste Grüße, Mathias
 
Auf dieser Seite wird auch im Kreisfahren geschwelgt. Ich habe ein ganzes Modul "Leonhardshafen" mit 310/353mm Radius und EW1 gebaut, auf dem man im Kreis fährt - ebenfalls ein Hafenthema und durch einige Industrieanschlüsse sehr verzwickt zu bedienen. Natürlich ist da eine Grenze in der Fahrzeuglänge wie beim Vorbild bei 35m-Radien auch ( Hafen Bremen ) und Ep. IV/V passt da nicht mehr.
 
Hallo Kreisfahrer,

lass dich nicht bequatschen hier, du hast doch sehr gut definiert was du willst und der Plan passt doch perfekt dazu.

Mit dem Rand, das seh ich auch so, wenn 2-3 cm mehr nicht sein sollen vielleicht irgendwie am Rand ne Sicherung aus Plexiglas z.B., es sei denn du stehst auf Nervenkitzel.

Epoche 5 passt eigentlich nicht so dafuer aber ich wuerde versuchen so kurze Wagen wie moeglich zu kaufen, sieht besser aus auf engen Radien und du kannst auch "laengere" Zuege fahren, sprich Zuege mit mehr Wagen.

Wegen dem Trafo, schau mal ob dein Mobahaendler nicht gebraucht einen guestigen hat, da kannste eigentlich nicht viel falsch machen. Ich hab einen von Arnold und der ist kompakt und tut seinen Dienst.
 
Mal ehrlich, wer fährt denn zu Hause nicht im Kreis, sondern wirklich von A nach B mit Lokumlauf in B um den Zug und dann wieder nach A? Das ist alles eine Frage der Illusion. So lange die Lok immer vorn bleibt, ist es "Im-Kreis-Fahren";)

Bin auch schon gespannt, wie hier zwei Modellbauwelten miteinander verknüpft werden. Wobei ich nicht genau weiß, was "TableTopGaming" ist. Deshalb bin ich um so mehr gespannt.

Viele Grüße

Birger
 
Hallo.

Da ich auch nicht weis, warum die Anlage nur so klein/groß sein soll ist es schwierig Tipps
zu geben. Ich würde aber die große Bogenbrücke wegnehmen, und das Hafenbecken links zumachen. Die Ein/Ausfahrt für die Schiffe könnte dann links oben sein. Schmaler mit keinerer Brücke.
Ich habe den Plan mit Gimp bearbeitet. Er läst sich aber nicht hochladen.

Gruß ATTB.
 
Für diese erste Anlage habe ich mir relativ enge Vorgaben gemacht, da ich mich nur austesten möchte, bevor ich meine eigentlichen Anlage umsetze.
Das klingt für mich danach, dass dieses Konzept von Kreisfahrer so beabsichtigt ist. Da brauchen wir über die Größe der Anlage wohl nicht dikutieren. :icon_wink

Aber, Kreisfahrer, bist du dir sicher, dass du analog fahren willst?
Analog (habe im Job genug mit Computern zu schaffen, da soll es ihm Hobby mal ohne laufen)

Ich möchte ein wenig fahren (daher ein Gleisoval) und ein wenig rangieren,Eine Rangierlok soll vielleicht auch noch folgen.

Meine erste Frage ist, welchen Trafo/Fahrregler kann man sich anschaffen? Diesen möchte ich auch später (Zukunftsmusik, aber man plant ja lieber gründlich) weiter verwenden ud mit einem 2. für eine Z-Schaltung (brauch man doch, wenn man 2 Züge steuern möchte?) ergänzen.
Du musst ja nun nicht gleich eine PC-Steuerung einsetzen, aber eine -für den Anfang einfache- Digitalsteuerung würde ich schon empfehlen. Bei deiner Anlagengröße würden dann tatsächlich die berühmten zwei Drähte ans Gleis reichen.
Aber du könntest dann auch eine weitere Lok fahren, ohne dass du auf deinem halben Quadratmeter gleich diverse Elektonik einbauen musst.
 
Mal ehrlich, wer fährt denn zu Hause nicht im Kreis...

Ich fahre nicht im Kreis :fasziniert: und ich glaube, da gibt es mehr als man denkt, die das ebenso machen.
Allerdings: Der Eine mag's halt, der Andere nicht. Kein Grund irgendwem seine eigene Philosophie aufzudrängen. Das Hobby soll ja demjenigen Spaß machen, der die Anlage baut und betreibt.
 
Moin,
doch, ich finde die Größe schon wichtig. In der dargesellten Form kann man beim Testen nur zu folgenden Schlüssen kommen:

1) Lange Fahrzeuge sehen bescheiden aus.

2) Einige Fahrzeuge können nur unter Zwang oder gar nicht fahren. Fahreigenschaften also mangelhaft.

3) Die Kupplung funzt nicht.

4) Als Fazit: Modellbahn (speziell TT) ist Murks.

Dieses Fazit ist natürlcih falsch, es wurde nur das verwendete System beim "Austesten" über seine Grenzen hinaus beansprucht.

Ich fahre nur im Bettungsgleiskreis die Loks vor dem Digitalisieren ein - sonst hab ich keinen Kreisverkehr zu Hause.

Grüße ralf_2
 
Zum Plan...das geht...mit kurzen Zügen, kleinen Wagen und Loks.

Wird bei EP V vom Vorbild in dieser Größe schwer aber....ist ja nur ein Test ;-)

Soll ja nur was zum Ausprobieren sein.

Was mir gefällt, Dein Bekenntnis zu Analog!
Das ist Sinnig da eh nur ein Fahrzeug bei Dir fahren wird.


Du sprichst von Zukunft und Ausbau..damit es richtig wird würde ich auch richtig anfangen und in den vielleicht besten Fahrregler investieren den es gibt.

Heißwolf ist der heißeste Fahrregler.


Dann kaufst Du Dir eine V15 in EP V wenn es die gibt, und paar kurze Wagen... evtl. ein ASF.

Ansonsten sieht es schlecht aus mit kleinen Loks in dieser EP

Freestyle eine T334 von Tillwitz.

Bis auf den Fahrregler alles nicht so teuer.

Mach mal und nicht nur schwafeln.



Was bitte ist TableTopGaming?

Klingt ja wie TT....also???
 
Meinst du wirklich, dein ausgeleierter Wortwitz ist für einen Einsteiger verständlich?

Wenn er 1 und 1 zusammen zählen kann - und davon gehe ich mal ganz stark aus - dann wird er es sicher verstehen.

Hier im Board sind schon viel schwerere Rätsel aufgegeben worden :allesgut:

Ach so: :welcome: Kreisfahrer!
 
Erstmal danke für die ganzen Antworten (ganz schön viele, deswegen verzeiht mir mein wirres Antworten), manche Kommentare hatte ich so erwartet, wollte aber trotzdem erst mal meine Ursprungsidee zeigen, damit die Situation klarer wird.

@Ralf_2 und die Größenfrage
Ausprobieren kann man auf der Größe vermutlich einiges. Z.B. habe ich noch nie mit Unterflurweichenantrieben gearbeitet, auch Beleuchtung und co. sollte sich umsetzen lassen. Ich denke mit einem entsprechend einfachen Plan und einer beschränkten Größe kann man auch die Projektlänge sinnvoll verkürzen und gewissen Endlichkeit erreichen. Trotzdem glaube ich mit dem Thema alles ausprobieren zu können, inklusive verschiedener Schwellen, Bodengestaltungen (Beton, Rasen, Kopfsteinpflaster, Felsen), ein wenig Vegetation (3-5 Bäume sollte man unter bekommen), Wasser...
Deine Bedenken sind natürlich berechtigt, auch wenn sie direkt im ersten Post geäußert, diesen konstruktiver gemacht hätten. Ist einfach ein Kompromiss zwischen Aufwand, Investitionssumme usw. Außerdem würde ich sonst niemals Epoche V bauen.
Hilfreiche Vorschläge sind gern gesehen.

@ Leuchtturm und der Maßstab N
Ich habe lange damit geliebäugelt und sehe auch klar die Vorteile, allerdings habe ich mich aus Familiengründen dagegen entschieden. Bei uns gab es immer 1:120 und so wird es auch bleiben, was mich zur Frage führt:
Super, dass du dir die Mühe gemacht hast den Plan zu legen. Mir fehlt dazu leider das Material (bzw. ein ausreichender Fundus nach langer Hobbyaktivität). Kannst du mir bitte sagen, wo es hackt, ist alles einfach zu lang (oder breit)? Oder passen die Verbindungen innen nicht? Sprich kann ich der Gleisplanungssoftware nicht vertrauen? Die Absturzgefahr kann man ja durch Plexiglas oder auch kreativer, z.B. mit Drahtzäunen bannen.

@ re-entry und die Schmalspur
Auch hier habe ich überlegt, immerhin könnte man den Fuhrpark später als interessante Nebenbahn verwenden etc. Die hohen Preise bzw. der Umrüstaufwand, bevor ich meine erste Bahn fahren lassen kann, haben mich hier abgeschreckt. Straßenbahnen sind auch keine Option. Mag ich einfach nicht. Wenn ich hier einen falschen Eindruck habe, lasse ich mich gern überzeugen.

Zum Format
Wenn ich die Anlage auf 2 Meter verlängern könnte, könnte sie auch genauso breit bleiben. Leider steht mir im Moment ein solcher Platz nicht zur Verfügung. Ein wenig länger geht vielleicht, allerdings möchte ich auch die Grundfläche aus Gründen der Überschaubarkeit der Projektgröße begrenzt halten.
Schon jetzt habe ich zu viele blöde Bastelideen, wie einen beweglichen Hafenkran auf Schienen.
Ich will mich nicht um 5cm streiten, wenn dadurch ein 100% besserer Entwurf entsteht, aber es soll klein bleiben.

@Nickname
ich brauchte damals schnell einen Nickname um Bilder sehen zu können, also was blödes ausgedacht und jetzt einfach weiter benutzt.

@ateshci
Danke für den Link. Da kann ich ja Tage oder Wochen Gleispläne durchforsten.
Konnte aber weder unter deinem Profil noch durch googeln etwas zum Stichwort "Leonhardshafen" finden.

@HX
Absturzsicherung wird es natürlich geben, vermutlich aber was kreativeres, als schnödes Plexiglas.
Stehe leider nicht so auf gebrauchtes und möchte gleich in was vernünftiges investieren.

@Birger
Gibt die Tage Bilder. Wer es nicht aushält kann googeln.

@ATTB
Anlagengröße steht in einer anderen Antwort oder mehreren.
Das Bild würde mich natürlich interessieren. Vielleicht via Dropboxlink etc.

@Frank 72
Wie du richtig erkannt hast, haben die Größenbeschränkungen bei allen, mir auch teils bewussten Nachteilen, ihren Sinn.
Gerade eine einfache Elektrik ist nicht mein Ziel. Hier möchte ich endlich was dazulernen und ein wenig rumprobieren. Außerdem ist dann die Verlockung doch groß mit einer PC-Steuerung zu arbeiten. Außerdem gibt es in der Familie noch altes Rollmaterial, was nur analog ist.

@TT-Olli
Ist nur ein Nickname. Mein zweiter Entwurf ist kein geschlossener Kreis ;-)
Allerdings hat der Kreis auf kleinen Anlagen den Vorteil, dass man Schienenstrecke immer doppelt vor und hinter einer Weiche nutzen kann, da ein Kreis unendlich ist.
Spaß wird die Anlage hoffentlich beim Bau und am Ende machen.

@magicTTfreak
Die V15 gibt es in Epoche III zu einem annehmbaren Preis, notfalls neue Decals drauf und fertig oder gleich umlackieren und als Betriebseigene Lok der Hafengesellschaft ausgeben, wenn es dafür ein Vorbild gibt.
Bevor es losgeht muss erst mal ein Gleisplan stehen. Dann mache ich noch ein kleines Pappmodell und erst dann werden Gleise bestellt und Holz gekauft. Bei Interesse werde ich natürlich den Anlagenbau (oder Handtuchbau...) gern hier vorstellen.

@ Fahrregler
Sehen das alle so, oder gibt es weitere Vorschläge? Ist ja doch ein guter Batzen Geld.

@Thorsten und bahnmailman
Da es eine T334 von Tillig gibt und Tillwitz darauf anspielt verstehe ich es zwar nicht wirklich, oder ich bin da einfach zu humorlos.





So ich hoffe ich habe alle, falls wer fehlt, es waren einfach zu viele.

Zum Abschluss möchte ich euch meine 2. Idee vorstellen hier ist der 2. Bogen quasi durch eine Fähre ersetzt. Diese könnte man erst per Hand betreiben und später versuchen automatisch fahren zu lassen. die Kreise stellen hierbei den ungefähren Platzbedarf zum Drehen der Fähre dar.
Wenn jemand möchte, kann ich auch gern die SCARM Dateien hochladen. Geht ja doch deutlich leichter als Bildbearbeitung.

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Die ganzen neuen Ideen, die durch Vorschläge hier kamen werde ich dann demnächst hoffentlich einarbeiten können.


Zum Thema TTG werde ich in ein paar Tagen mal Bilder posten.
 

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Schon jetzt habe ich zu viele blöde Bastelideen, wie einen beweglichen Hafenkran auf Schienen.

Das klingt doch mal nach einem Hingucker.
Aber falls Du noch einem weiteren Übungsobjekt suchst, oben im Plan V2 hast Du zwischen IBW und EW1 einen Haufen kurze Stücken verarbeitet. Nimm Flexgleis :traudich:!
 
Fahrregler

Weiss ja nicht was du fuer spaeter planst, aber da du in "was vernuenftiges" investieren willst dann wuerde ich auch sagen mach gleich digital und kaufe keinen teuren analogen Trafo. Diese Anlage geht aber auch noch gut analog.

Deine Beschraenkung auf die minimale Groesse finde ich sehr richtig, so ein Projekt wird dann auch mal fertig. Das ist fuer den Spass m.E. viel wichtiger als unbedingte Vorbildtreue.
 
meine 2. Idee (...) hier ist der 2. Bogen quasi durch eine Fähre ersetzt. Diese könnte man erst per Hand betreiben und später versuchen automatisch fahren zu lassen. die Kreise stellen hierbei den ungefähren Platzbedarf zum Drehen der Fähre dar.

Deine zweite Variante finde ich spannend, gefällt mir deutlich besser. Allerdings brauchst Du keine zwei gestalteten Fährbrücken. Denn echter Kreisverkehr ist in dieser Version ja nicht mehr möglich. Eine Fährbrücke reicht und wäre außerdem vorbildgerecht. Gleichwohl benötigtest Du durchaus die zwei Möglichkeiten, den Fährpram, der ja gewissermaßen die Funktion einer Zugwechselkassette hat, anzudocken. Dann kannst Du nämlich beladene und unbeladene Waggons so austauschen, dass der Eindruck entsteht, auf Deiner Insel kämen beladene Wagen an, die entladen werden und leer wieder zurückgehen - oder umgekehrt. An einem Ende hättest Du dann die Fährbrücke, am anderen z. B. eine eingehauste Verladeanlage, die den angedockten Fährpram "tarnt". Zwischen diesen Ganzzugverkehr kann man natürlich noch allerlei anderes zur Bedienung weiterer Anschlüsse einstreuen.

NACHTRAG: Denkbar wäre anstelle einer Fähr- auch eine Hub- oder Drehbrücke, die den Anschluss zu großen weiten Welt darstellt. Das bewegliche Brückenstück machst Du (per Armkran) austauschbar und nutzt es so als die besagte Zugwechselkassette.
 
Also ich finde die Idee auch gut.

Selbst in Epoche V kann man mit kurzen Zügen im Kreis fahren. 2-teiliger Triebwagen, ne Rangierlok mit 1-2 kurzen Wagen usw. Da brauchts keine langen Züge. Klar, nen IC oder so sieht doof aus.

Mein Motto wäre - je kleiner um so mehr Nebenbahn.

Je nach Größe könnte man denke ich mal ne V100 mit einem Wagen max. fahren lassen.
 
Hi,

Für den interessierten Einsteiger als Empfehlung: "1x1 des Anlagenbaus" aktuelle Ausgabe "mini-anlagen" vom Eisenbahn Journal.:wiejetzt:
 
@dl9dra
Guter Vorschlag mit dem Flexgleis, völlig übersehen.

@MepihsTTo
Module machen es ja nur länglicher, sehe also nicht so den Vorteil für meine Situation. Man möge mich korrigieren, wenn ich das falsch sehe.
Werde mal mit dem „Timesaver“ rumprobieren, habe ja sogar eine Weiche über. Mal sehen wie gut man mit einem linearen Konzept den Platz nutzen kann. Vielleicht in einer diagonalen Anordnung...
Mal sehen.

@HX
Möchte auf jeden Fall zum Anfang analog ausprobieren. Wenn es mir gefällt, könnte ich es mir auch für größere Anlagen vorstellen. Wird sich dann zeigen.

@re-entry
Ohne 2 Fährbrücken kann ich keine Wagons von A nach B übersetzen und so eine motorisierte Fähre ist doch ein netter Hingucker.
Eine Wechselkassette ist auch nicht schlecht, aber bleibt ja zusätzlich möglich.

@ATTB
Super Verbesserung. Löst das leidige Brückenproblem sehr elegant.

@ Spreepaul
Guter Tipp. Danke. Einfach im gut sortierten Zeitungshandel erhältlich?


Werde ein wenig rumprobieren, dann gibt es neues.

Edit sagt:

Sieht zwar ganz nett aus, aber hat jetzt noch nicht ganz Klick gemacht. Sehe auch noch nicht so ganz ein Thema, das ich hier unterbringen kann. Die diagonale Anordnung finde ich aber spannend.
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Edit2:
Hafenausfahrt verbessert.
Suche im Moment für meine beiden Pläne noch einen Weg ein Gleis unter dem Kran durchzuführen.

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Schade, keine neuen Hinweise. Dann will ich nochmal.

Zunächst einmal habe ich mir besagtes Heft besorgt und mir die Pläne sehr genau angesehen. Ein Grund, warum ich mich für das Hafenszenario entschieden habe, war dass ich Probleme hatte eine zweite Ebene mit vernünftigen Steigungen zu erreichen. Werde aber doch nochmal einen Versuch unternehmen. Allerdings sind Steigungen im Hafenthema nicht gerade leicht umzusetzen, probiere hier gerade umgekehrt zu arbeiten (anstelle von Hügel, Senke in der Mitte)


Im Moment drehen sich meine Gedanke um Schüttgutver- und entladung.

Dazu eine Frage: Funktionieren die Selbstentladewagen von Tillig wirklich noch, oder hat man sie ihrer praktischen Funktion beraubt?

Damit würden sich vielfältige Möglichkeiten ergeben Entladung Zug in Silo, Beladung Silo in Zug, Entladung Schiff sowohl in Zug, als auch Silo (mit Hafenkran), eventuell Direktbeladung Schiff vom Zug (falls es dafür Vorbilder gibt)

Ansonsten noch meine beiden aktuellen Entwürfe (die Fähre erscheint mir im Moment zu aufwendig und 2 Anlegepunkte sind auch irgendwie blöd...), mit meinen Gedanken:
1. Bereich zum Umsetzen der Lok. Sieht in Entwurf 1 irgendwie zu symmetrisch aus, ist aber für die Platznutzung besser. Entwurf 2 ist irgendwie hübscher.

2. Lokschuppen in Entwurf 1 möglich

3. Ein Gleis konnte parallel zum Hafenbecken ausgerichtet werden, wodurch ein Hafenkran über dem Gleis platziert werden kann.

4. Güterverladung

5. Hub- oder Klappbrücke - könnte man mit einem Motor ausstatten und wäre ein schöner Hingucker

6. Hafenausfahrt - Anschlussgleis für eine Erweiterung oder Nutzungsmöglichkeit für eine Zugkassette


Dazu eine weitere Frage: Gibt es einen Grund, eine Rangierlok umzudrehen? Oder ist der Betrieb immer in beide Richtungen möglich?

Entwurf 1
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Entwurf 2
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Nochmal mit "Gelände"
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Lineare Entwürfe wollen mir nicht so recht gelingen, klar kann man bei mehr Strecke immer von A nach B fahren (bei Platz auch über C). Ich kann aber immer nur A unterbringen, will ich B haben muss ich es falten, also einen Kreis legen. Da ich gerne mindestens einmal ein zweites Ziel für einen Zug auf der gleichen Platte hätte und nicht nur ein virtuelles Ziel, bleibt mir scheinbar nur der Kreis oder ein "U", oder habe ich hier einen totalen Denkfehler?

Würde mich über weitere Kommentare freuen. Eure Vorschläge haben meinen erste Entwurf gefühlt schon stark verbessert, bzw. mich auf Gedanken gebracht, die ich bisher nicht hatte.
 

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