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KraTTs Bastelecke und andere Unmöglichkeiten

KraTT

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Hallo Gemeinde

Heut habe ich mich dazu entschlossen, mal ein paar meiner aktuellen Bastelarbeiten und kommender kreativen Ergüssen der Öffendlichkeit kund zu tun.
Der Anfang macht mein neuer Schaltkasten den ich gebaut habe. Darin befinden sich ein altes PC-Netzteil (12V=), ein Normaler Tillig Zubehörtrafo, ein Bremsmodul und das Netzteil für die ESU-EcoS.

Soweit ja nix besonderes aber der Schaltkasten steht weder auf eigenen Beinen noch ist er mit Schrauben an der Anlage befestigt.

Der Trick an der Sache sind 3 Magneten die in den Schaltkasten eingelassen sind. Nur durch deren Kraft haftet der Kasten an der Anlage.

Mein Ziel war es eine schnelle Methode zu finden den Kasten mit einfachen Handgriffen an die Anlage an zu docken und auch wieder ab zu nehmen.

Vielleicht hilft es ja jemanden der das gleiche Problem hat.
 

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Coole Idee! :zustimm:
Allerdings hab ich Fragen. Hast du schon Erfahrungswerte damit, ob die Magneten die Elektronik der Einbauten, besonders der Zentrale, stören? Wie ist das nach längerer Haltezeit? Bekommst du den Kasten dann noch gut ab?
Ich habe immer den Eindruck, dass der Hafteffekt nach längerer Verweildauer sich verstärkt hat.
 
Hi,

solch glorreiche Idee hatte ich vor Jahren auch mal.... Schön ein passives Magnetfeld aufbauen und dann auf Störungssuche gehen. Viel Spaß dabei :wiejetzt::boeller:
Ach ja, nicht wundern wenn der "Effekt" nicht sofort auftritt.... es kommt noch.
 
Hallo zusammen!

Also ich kann so viel sagen das die verbauten Magneten nur in eine Richtung extrem magnetisch sind und zwar in die Richtung in der sie an den Stahlscheiben haften. Es soll sich um permanent Neodym Magneten handeln. Ich bin bis jetzt zuversichtlich das das auf dauer funktioniert. Ich denke auch das sich der Magnetismus nicht so stark auf die elektrischen Geräte auswirkt.

Gegenfrage: Was kann im schlimmsten Fall passieren?
 
So etwas??? ;)
Na der Marcus hat es ja eigentlich schon angedeutet, div. und nicht nachvollziehbare Störungen...
Die Dir dann den letzten Nerv rauben werden ;)
 
Ok!?
Was hat denn der Marcus für Magneten verwendet das solche Probleme aufgetreten sind?
 
Ich sehe eher Probleme im gegenseitigen Beeinflussen der Wechselfelder der Trafo-Batterie sowie der Erwärmung im Kasten.
 
Hi Kratt,

der Marcus hat runde Magneten verwendet:wiejetzt:.....
Neeeee, kleiner Tipp, lege einfach mal eine kleinen Kompass (so einen ollen von "früher", kein Smartphone-App), daneben und Gucke & Denke.:allesgut:
 
Ok. Kompass habe ich keinen. Ich mach euch einen Vorschlag. Ich werd das ganze jetzt mal testen und werde berichten ob es irgendwann mal Probleme geben wird.
 
@Marcus:
Welchen Einfluss soll ein statisches Magnetfeld auf eine Elektronik haben die sich relativ zum Magnetfeld nicht bzw. wenn überhaupt nur sehr langsam bewegt? :gruebel:
Probleme werden im Normalfall immer von Wechselfeldern ausgelöst weil diese Störspannungen verursachen oder Kratt verpennt es dran zu denken seine Geldbörse nicht in der Nähe der Magnete abzulegen und wundert sich weshalb die Geldkarten ihren Dienst verweigern. Die Idee find ich gut obwohl ich selbst mehr der Freund solider Verbindungstechnik bin.
 
ich weiß nicht wie schlampige Verdrahtung aussehen soll oder kann aber auf Bild eins sieht man doch was für Kabel rum hängen!
Wie gesagt, ich werde schreien wenn irgendwas anfängt zu spinnen.
 
Auf Bild 1 sieht mann mal ,wie bescheiden enge Radien wirken können.
Auch wenn die Wagen sehr schön geworden sind.:schleimer:
Gott sei dank ist das ja im SBF ?:fasziniert:
 
Hi Kratt,

ja, ich bezog mich dabei auch auf Bild 1. Zum Verständins, seinerzeit hatte ich mir ein ähnliches Schaltpult gezimmert. Auch die Idee mit den Magneten zwecks Realisierung eines „Schnellzugriff“ wurde damals aufgegriffen. Nach einiger Zeit stellten sich undefinierbare Störungen im Digitalbereich ein. Nach kurzem Prozess mit den verbauten Magneten hat sich das Problem erledigt. Im Nachgang hatte ich mich etwas mit den Eigenarten und Wechselwirkungen von Magnetfeldern befasst und Gelernt. Um Dir diesen Lernprozess zu erleichtern bzw. zu ersparen ,meine obrige Zeilen.

@Stardampf: wenn zitieren, dann bitte auch vollständig, sonst Sinnverzerrt.:braue:
 
Hallo Leute!

Heut mal ein kleiner Fortschritt meiner Anlage.
Ich habe mal das erste Teilstück auf einem meiner Segmente geschottert. Verwendet wurde Schotter von Koemo. Zum Schluß wurde mit der Luftpuste der Bremsstaub auf die Gleise aufgebracht.

Eines ist Fakt. Das Schottern wird nie zu meinen lieblings Aufgaben gehören.:bruell::argh:

Weiter Fortschritte werden folgen.
 

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Ohaa! Na wenn du das sagst bin ich wirklich beruhigt.
 
Moin zusammen!

Hab mal das erste Grün aufgebracht.
Wenn man genau hinsieht erkennt man den noch feuchten Weißleim unter dem Grün.

Wirklich zu frieden bin ich noch nicht aber was ich falsch gemacht haben könnte, werdet ihr mir bestimmt sagen.
Zumindest hoffe ich das.
 

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Die Gesamtansichten finde ich gar nicht sooo übel. Gerade auf dem ersten Bild ist aber zu erkennen, dass die Fasern irgendwie kräuselig umher liegen. Wie richtige aufrecht stehende Grashalme sieht das noch nicht aus. Diese Bilder erinnern mich total an meine ersten Begrünungsversuche.

Ich denke, dass bei der Begrasung (ich gehe von elektrostatisch aus) die Feldstärke und /oder die Kleberbeschaffenheit nicht optimal waren. Üben, üben, üben - zur Not einmal ganz kurz abmähen und die nächste Schicht wachsen lassen ;)

.
 
Moin,
sieht doch entwicklungsfähig aus. Ich hab beim Begrasen manchmal das Problem, daß ich zuviel auf einmal mit Leim einstreiche und dann ist der Leim nicht mehr optimal.
Ich nehm übrigens ein gemisch aus Tapetenleim mit viel Weißleim drin. Durch die Zellulose im Tapetenleim trocknet es nicht ganz so schnell.
Ansonsten: Endlich wieder mal jemand, der sich Gedanken ums Bild macht und das Bastelsammelsurium hinter einer "span. Wand" verschwinden lässt.
Grüße ralf_2
 
Ohne die Bilder zu vergrößern finde ich den optischen Eindruck bis auf das geteilte Schotterbett schon sehr gelungen.
Näher betrachtet liegen mir die Grasfasern noch zu sehr und wirr durcheinander. Da hilft nur testen und üben.
Da wir gerade bei der Verwendung des Leims beim Begrasen waren: Im heute bei mir eingetroffenen ModellEisenBahner ist als Neuheit ein Mattkleber von Langmesser-Modellwelt vorgestellt worden (500ml zu 13,90 Euro - reicht ein Leben lang!). Offensichtlich sind patentrechtliche Sorgen ausgeräumt, denn das Teufelszeug gab es aus o.g. Gründen bisher nur zum Direktverkauf im Haus. Ich kann den Leim nur empfehlen und arbeite selbst sehr gerne damit beim Begrasen, besonders beim Aufbringen der zweiten und dritten Grasschicht.

P.S. Der Senftopf ist wirklich eine Augenweide!
 
Ne zweigleisige Strecke hat ein gemeinsames Schotterbett. Gruß Uwe
Das ist nicht ganz korrekt, es kommt auf die dargestellte Zeit an. Zu DRG-Zeiten und auch noch Jahre später bevor die Schienenschweißung eingeführt wurde, hatte jedes Gleis ein eigenes Bett. Damals waren die Gleisabstände auch noch viel enger.
 
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