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Der Bastelkeller vom Janosch

Mein Wagen sollte unbedingt vorn eine Kupplung erhalten, damit er auch mal gezogen werden kann. Als brauchbar erwies sich die Deichsel von der sechsachsigen V180 von Tillig, die Aufnahme wurde ins Drehgestell integriert. So lässt sie sich sogar abziehen. :fasziniert:

Auf dem 353er Radius lässt sich der Wagen durch die zugerüstete Pufferbohle nur ohne Kupplung einsetzen, aber auf Modulen dürfte es gehen. Da stehen noch Testfahrten an.
 

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Sehr schöne Bastelarbeit von Dir, Janosch. Deine Lösung mit der 118er Kupplung gefällt mir sehr gut. Einfach und zweckmäßg.
Einen solchen Wagen hätte ich auch gern. Na mal sehen, ob sich da mal noch was von einem GSH tut.
 
Säuretopfwagen

Hallo,

ich habe mal einen alten Säuretopfwagen etwas aufgehübscht. Er hat noch das ganz alte Untergestell von Zeuke, was erstaunlich detailliert ist. :fasziniert: Die Leiter und andere Kleinteile sind von der Digitalzentrale, die Achsen und Puffer von modmüller. Dann noch etwas Farbe und eine neue Beschriftung, so konnte er auf dem Treffen in Zella-Mehlis schon viele Runden drehen. Jetzt fehlt nur noch eine dezente Alterung.
 

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Die bunten Pibbel habe ich bei einem H0 Modell gesehen und fand die einfach toll. Die Töpfe werden durch Überdruck entladen, deshalb sind die Anschlüsse farblich gekennzeichnet. Mit dem Geländer habe ich überlegt, aber dann hätte aber auch ein neues Haus drauf gemusst. :allesgut:


Tante Edit möchte noch etwas ergänzen. :)
Hallo,

in # 61 ist auf Bild 3 und 4 die Überführung der neuen Werklok für Getreide Schulz zu beobachten. An dieser Stelle noch mal meine Dank an Janosch für die Umbau- und Lackierarbeiten.

Hier noch ein paar Impressionen vom Umbau bzw. Lackierung, Indienststellung der neuen Werklok von Getreide Schulz. Die Decals hat der Hallenser erstellt.

1. Lackierung
2. Decalierung
3. Auf dem Putzgleis
4. Die Überführung in Knotitz
5. Hobeln in der Getreidewirtschaft
 

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Gibt es für die Lok ein reales Vorbild? Ich frage weil mir die Anschrift VEB (K) mit dem Namenszusatz "Schulz" ein wenig komisch vorkommt.

Edit: achsoooooooooo das "Schulz" soll ein Ortsname sein ....... na das muss man erst einmal wissen.
 
genau, das Vorbild lag an einer Mecklenburger Nebenbahn....
nur der Ortsnahme Schulz ist etwas abgeändert.
 
Der Säuretopfwagen hat etwas Patina bekommen. Das Fahrwerk habe ich mit Pulver gemacht und den Aufbau etwas mit Washes verschmutzt.

Bild1: Säuretopfwagen
Bild2: Bremen komplett mit Pulver behandelt
Bild3: Hbcs300 komplett mit Pulver behandelt
Bild4: Gbs254 mit Washes (Aufbau) und Pulver (Fahrwerk) behandelt
Bild5: Alle drei G-Wagen

@Ralf: Getreide Schulz hat einen Lokschuppen. :)
 

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Mir persöhnlich gefällt der Bremen sehr gut. Beim Säuretopfwagen würde ich sagen, du hast das Bremserhaus vergessen noch mit bissl mit zu behandeln, sprich matt zu machen. Ansonsten schauts gut aus und weniger ist oft mehr.
 
Feine Sachen die der Janosch uns hier präsentiert. So recht traue ich mich an das Altern noch nicht heran. Vielleicht fällt aber irgendwann doch die Hemmschwelle.
Auf alle Fälle bin ich auf weitere Arbeiten von dir gespannt.!
 
Danke für euer Lob. :)

@E91-Fan:
Vergessen habe ich das Bremserhaus nicht, aber es ist nicht so stark graviert und die Farbe haftet dadurch nicht so in den Fugen. Real ist die Farbwirkung schon gleich, ich kann nur nicht so gut fotografieren. :allesgut:

@TT-Fahrer:
Zu den Flicken kam der Hbcs nur durch Zufall. Ich habe beim Umnummern Tampondruckentferner aufs Dach gekleckst und dort arbeitete er besser als bei der Beschriftung. Somit führte dieses Missgeschick zu den Flicken, die mir selber sehr gut gefallen.

Die Spuren am Bremen sind von irgendwelchen staubigen Gütern. Es wurde mit den Wagen z.B. Getreide gefahren, welches über die seitlichen Luken eingefüllt wurde. Vorher hat man die Tür durch ein zusätzliches Brett innen "abgedichtet". Könnte natürlich auch von der letzten Ladung gesacktem Zement stammen, dass es beim Be- oder Entladen sehr staubte. Auf alten Bildern sind staubige G-Wagen sehr oft zu entdecken. >Hier< mal ein Beispiel von >Karl-Friedrich Seitz<.
 
Flachwagen 1/2

In den letzten Tagen habe ich zwei Ks mit den Bausätzen von der Digitalzentrale umgebaut. Jeweils die Variante mit Bremserbühne und stärken Träger. Unter der Bühne habe ich ein KKK von Peho verbaut. Die Pufferbohlen wurden auch etwas verfeinert, jetzt können die Wagen lackiert werden.
 

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Flachwagen 2/2

Beim Bau der Ks kam mir die Idee, die Bühne an einen Rs ran zu fummeln. Da ich noch einige BTTB-Wagen habe, war ein Spender schnell gefunden. Niesky Drehgestelle von Haedl drunter und KKKs von Peho, schon ist der Wagen wieder auf dem aktuellen, technischen Standard. Es geht schon sehr eng um die KKK zu, aber 353er Radius ist trotzdem machbar. Als letztes Bild noch ein Vergleich mit dem aktuellen Modell von Tillig.
 

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Tillig-Drehgestelle hätten vermutlich besser gepasst. Da ist die Öffnung zwischen den Achslagern wenigstens quadratisch (korrekt).
Weniger Umbauaufwand wäre es auch.
 
Heute wurden die Pufferbohlen zugerüstet und der Längsträger bearbeitet. Die Durchbrüche sieht man auch auf Modulen in 1,30m Höhe kaum, aber es ist gut zu wissen, dass sie da sind. :)

P.S.: Meine Testfahrten ergaben, dass der Wagen auch durch den 310er Radius problemlos läuft.
 

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Saubere Arbeit.
 
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