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Die T16.1 (BR94.5-17) von Jago

Damit nicht der Eindruck entsteht, es passiere nichts mehr mit der alten Dame, sei mitgeteilt, daß nunmehr das neugebaute Dach schwarz grundiert worden ist. Ferner wurden alle erhabenen Stellen der Altbeschilderung abgefräst bzw. verschliffen, was trivialer klingt, als es ist. Man muß dabei mit äußerster Vorsicht zu Werke gehen, vor allem an der Rauchkammertür. Ferner wurden am Führerstand auch die ersten Griffstangen wieder angebracht. Die letzten werden dieser Tage folgen, womit der abschließenden Lackierung des Gehäuses nichts mehr im Wege stehen sollte. Danach wird die Fregatte an den Ausstattungskai dampfen.
 

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Ich bin beeindruckt, wie es Stück für Stück vorwärts geht. Das gezielte Abschleifen innerhalb von strukturierten Flächen ist fummelig und kann schnell nach "hinten" losgehen.
Mache bitte weiter mit dem Projekt.
 
Langsam wird ne schicke Lok draus. Mal schauen, ob die Lokschlosser bei der nächsten Besprechung nicht doch noch die Aufhübschung der Kesselverrohrung beschließen.
Aber auch so hat das Modell optisch schon gehörig gewonnen.
Bei den Lizensbauten der "Preußen" hat sich die Konstruktions- und Werkzeugabteilung der Lokwerke Jagoschinskie jedenfalls keine sonderliche Mühe gegeben.
Die 55er, 57er, 93er und eben die hier gezeigte 94er in der detaillierten Ausführung vom Konkurenten der Maschinenfabrik Beckmann wären echt der HiTT gewesen.
So ist es um die Lokwerke Jagoschinskie sehr ruhig geworden.
 
Gestern habe ich die Griffstangen an den Führerstandstüren meiner 94er angebracht. Da sich Ätzteile als dafür unbrauchbar erwiesen, habe ich sie selbst basteln müssen. Sie sind zwar beileibe nicht perfekt, aber halbwegs brauchbar. Ebenfalls ihren festen Platz gefunden haben die Kästen auf den Zylinderblöcken; sie wurden sogleich grundiert. Damit wirkt die Lok gleich wieder etwas bulliger. Zudem hat die Farbschicht auch fürs bloße Auge das Riffelblech auf ihrer Oberseite deutlich zum Vorschein gebracht. Außerdem hat das Ramsbottom-Ventil im Unterteil Farbe abbekommen. Die beiden Rohre waren beim Vorbild anscheinend aus Messing, was mir erlauben würde, dem Modell doch ein wenig Glanz zu verleihen. Das ist aber noch nicht entschieden.
 

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Seidenmattes 1

Heute habe ich endlich das Gehäuse der Jago-94er neu lackiert. Dabei kam für mich unerwartet manches Detail zum Vorschein, das ich so nicht erwartet hatte: im positiven wie negativen Sinne.

So zeigt das erste Foto sogleich einen größeren Schaden am Dom. Da war der alte Lack abgeplatzt, die Stelle wurde auch verschliffen, aber offenbar hat der neue Lack einen Farbrest angelöst und aufgeworfen. Da wird dann wohl beim Besanden mal die Schaufel gegengeknallt sein, so was soll ja in den besten Betriebswerken vorkommen. Richten lassen sich dagegen die freistehenden Griffe an den Wasserkastendeckeln, die wohl im Laufe der Arbeit am Modell jeweils einen kleinen Hieb abbekommen haben.

Eine Entschädigung ist dafür der komplizierte Hebelmechanismus, den ich eben diesen Deckeln verpaßt habe. Vorher waren sie kaum zu erkennen, nun heben sie sich recht eindrucksvoll vom Wasserkasten ab. Gleiches gilt für den neuen Füllstandsanzeiger sowie die freistehenden Griffbügel am vorderen Rand der Wasserkästen sowie auf der vorderen Pufferbohle.

Ebenso zufrieden bin ich mit dem Aussehen der Griffstangen am Führerstand. Insbesondere die mit den stehenden Ösen beiderseits der Türen aus Messingrohr und Stahldraht anzufertigen war ein reiner Nerventest, aber der Aufwand (auch an Rosenthaler Kadarka) hat sich letztlich doch gelohnt.

Leicht grenzwertig wirkt in der Makroaufnahme die neue Führerstandsrückwand. Diese einzupassen und sauber zu verspachteln erwies sich als schwierig. Unter der Lupe sah es besser aus, der seidenmatte Lack läßt es nun doch wie Knete aussehen. Allerdings sieht es mit bloßem Auge betrachtet ganz okay aus, zumal ja noch die verschiedenen Tenderaufsätze davor angesetzt werden: der Blumenkasten, der Balkon oder – als beste Tarnung – der Trichteraufsatz.

Worum mir indessen am allermeisten bangte, waren die Nietreihen auf dem bekanntlich komplett neugestalteten Dach, die unterm Grundierungslack fast unsichtbar geworden waren. Da kann ich nun aufatmen – und den letzten Arbeiten etwas gelassener entgegensehen. Das technische und optische Finish steht ja noch aus.
 

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Die Lok wird, gemessen am Ausgangszustand, richtig gut.
Wie geht das mit der Bilddarstellung mit dem anscheinend frei schwebenden Gehäuse?
 
Seidenmattes 2

Wie geht das mit der Bilddarstellung mit dem anscheinend frei schwebenden Gehäuse?

Ganz einfach: Das Gehäuse liegt auf einem transparenten Becherchen. Wenn man genauer hinsieht, erkennt man schemenhaft dessen Umrisse.

Hier noch eine Zugabe an "schwebenden" Fotos. Gleich auf dem ersten fällt mir jetzt nochmals die Schwächung der Führerstandswände ins Auge. Die Materialstärke des Gehäuses betrug ursprünglich 2 mm. Damit es insbesondere im Türbereich auch ohne Fensterscheiben halbwegs vernünftig aussieht, hatte ich dort die Holme auf rund ein Viertel der Dicke heruntergefräst, was keine wirklich erbauliche Angelegenheit war. Aber so kann das Lokpersonal damit wohl leben.

Nicht mehr zu sehen sein werden später hoffentlich die verbliebenen Unebenheiten, wo einst die Eigentümer- und Lokschilder angespritzt waren. Nach dem Abschleifen waren sie auch mit der Nadel nicht mehr spürbar, der Lack hat sie aber wieder herausgeholt; das Tageslicht tat sein übriges. Sollten diese Ränder zuletzt dennoch hinter den neuen Schildern sichtbar bleiben, wird man hier ganz bestimmt lesen, daß schließlich einer der Dikusche dieser Welt zu Beginn dieses Threads mein großer Inspirator war und daß dieses Aussehen dem Vorbild entspricht. :)

Nein, das neugebastelte Ramsbottom-Sicherheitsventil, formerly known as ‘Dampfpfeife got lost‘, ist mir nicht schon wieder abhanden gekommen. Es wurde lediglich sicher verwahrt und gesondert lackiert und wird als letzte Baugruppe wieder auf den Kesselscheitel zurückfinden.

Ach ja, was auf den Fotos am Hinterteil des Gehäuses so merkwürdig aussieht, ist die Pufferbohle. Sie ist natürlich rot und darum noch abgeklebt und wird erst nach kompletter Durchtrocknung des schwarzen Lacks vom Klebeband befreit.
 

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Die 94 wird richtig schön. Und Danke für den Tipp mit dem Becher, vielleicht versuche ich das auch einmal.
Die Rest-Unebenheiten an den Führerhauswänden sind wohl nie ganz zu vermeiden. Aber wer kann das besser...

Wegen der abgedeckten Pufferbohle. Mir hat mal ein Maler den Hinweis gegeben, dass Abklebungen immer zügig nach dem Lackieren wieder abgezogen werden sollen, weil dann der Lack beim Abziehen nicht reißen kann und an der Trennkante sich der Farbfilm noch schließt. Aber da hat wahrscheinlich jeder so seine Technik.
 
... einen größeren Schaden am Dom. Da war der alte Lack abgeplatzt ...
Was ja nun eher authentisch is, als TILLIGs glattgebügelte Oberflächen. Solche Unebenheiten sind wesentlich originaler.
Eine Entschädigung ist dafür der komplizierte Hebelmechanismus, den ich eben diesen Deckeln verpaßt habe.
Finde ich sehr schick! Allerdings habe ich nich ein Foto, auf dem ich sowas an der T16.1 zu sehen is.

Zwei Dinge möchte ich noch anmerken.
Wenn man die Tritte im Wasserkasten durchbricht und auf der Innenseite mit einem kleinen Blech wieder verschließt, taugen sie dann tatsächlich zum Besteigen des Wasserkastens. Im Lieferzustand sind sie nich wirklich tief genug.
Und die elektrische Leitung zu den hinteren Lampen solltest du auf der linken Seite noch komplettieren, denn die scheint aus dem Nichts zu kommen. Auch die Haube auf dem Dach hatten die Maschinen eigentlich nur solange, bis elektrische Beleuchtung angebaut wurde.
 
Wenn man die Tritte im Wasserkasten durchbricht und auf der Innenseite mit einem kleinen Blech wieder verschließt, taugen sie dann tatsächlich zum Besteigen des Wasserkastens.

Von Fa. Jago wurden an den Innenwänden der Wasserkästen elektronische Bauteile fest eingelötet, da wollte ich nicht rangehen. Ich werde mal sehen, was sich da noch machen läßt.

Und die elektrische Leitung zu den hinteren Lampen solltest du auf der linken Seite noch komplettieren, denn die scheint aus dem Nichts zu kommen.

Das liegt an den ursprünglich angegossenen Griffstangen des Modells. Genau hinter diesen befand sich bei etlichen Vorbildloks eine gelbe Verteilerdose; Fa. Jago hat sie wegen der angegossenen Griffstangen nicht darstellen müssen. Nun, da die Griffstangen freistehend sind, muß ich sie jedoch nachrüsten, damit der alten Dame wieder ein Licht aufgeht. :) Danke für die Erinnerung daran!

Auch die Haube auf dem Dach hatten die Maschinen eigentlich nur solange, bis elektrische Beleuchtung angebaut wurde.

Das Zauberwort ist hier "eigentlich". Bei der Haube habe ich es (nach früheren Expertenhinweisen in diesem Thread) gehalten wie bei den anderen Laternen. Die Lok ist demnach erst Ende der 1920er Jahre mit elektrischer Beleuchtung ausgestattet worden. Dazu hat man die alten Gaslaternengehäuse erhalten und sie nur, wie man damals noch sagte, "elektrisiert", sprich: das Innenleben modernisiert. Die Haube des Gaslichts auf dem Dach zu entfernen und das dadurch entstehende Loch zu flicken, wäre ökonomischer Unsinn gewesen. Also hat man auch in diesen Lampenkörper lediglich eine Glühlampenfassung montiert und ein Kabel hineingeführt. :)
 
Welche Nummer soll's denn werden?

Die zu vergebende Loknummer konnte ich bereits im letzten Somer mit Hilfe der Board-Experten festlegen. Es ist bei der damals in Magdeburg-Rothensee stationierten, 1915 bei der BMAG (vorm. Schwartzkopff) gebauten 94 697 geblieben, die Schilder liegen zur Anbringung bereit.

Aber vorher muß noch einiges andere geschehen, wie die kleine Probemontage zeigt. Die Markroaufnahmen bei Sonne haben natürlich wieder etliche Unebenheiten buchstäblich ans Licht gezerrt, so den Übergang zwischen Dach und Wand auf der Lokführerseite. Da man, was hier so gräßlich aussieht, live nur mit Mühe erkennen kann, wird es dennoch so bleiben. Die angesteckten Kolbenstangenschutzrohre sind noch zu lackieren, ebenso das Ramsbottom-Ventil. Die Pufferbohlen sind auszustatten, die Lichtanlage anzubringen (samt fehlender Verteilerdose) und die Fensterscheiben einzusetzen. Und schließlich wird auch die selbstgefertigte Bodenplatte mit den Bremsbacken ihren Platz finden. Inwieweit dann gealtert wird oder werden sollte, muß sich dann zeigen.

Ich kann also gut und gerne noch eine Woche daran herumfriemeln, doch dazu wird erst nach Ostern wieder Zeit sein. Ich muß also um etwas Geduld bitten.
 

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Hallo!

Ich bin begeistert. Ist gut geworden bzw. wird es noch.
Die Radscheiben incl. Radreifen solltest Du noch überlackieren. Bringt optisch echt sehr viel.

Daniel
 
....
Eine Entschädigung ist dafür der komplizierte Hebelmechanismus, den ich eben diesen Deckeln verpasst habe. Vorher waren sie kaum zu erkennen, nun heben sie sich recht eindrucksvoll vom Wasserkasten ab. Gleiches gilt für den neuen Füllstandsanzeiger.....

.....Allerdings habe ich nicht ein Foto, auf dem ich so etwas an der T16.1 zu sehen ist.

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Ich habe davon Fotos...ohne eigene Rechte.

Das hat er schon sehr fein + schön gemacht!
 
Hier ein kleines Update: Der Anregung vom Dampfossi folgend habe ich die Trittstufen in den Wasserkästen durchbrochen. Auch wenn daran noch leichte Korrekturen nötig sein werden, sehen sie doch auch so schon deutlich besser aus, wie ich finde. War ein guter Tip!
 

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Am Fenster

Bevor es eine mehrwöchige Bastelzwangspause geht, habe ich der Jagoschen 94er gestern und heute noch die Seitenfensterscheiben des Führerstands eingepaßt.

Die Scheiben einzeln anzufertigen kostete etwas Zeit. Sie bestehen aus Plexiglas von 1 mm Stärke. Diese Stärke unsichtbar zu machen war nicht allzu schwierig. Ich habe dazu lediglich die umlaufenden Kanten geschwärzt, bevor ich die Scheiben mit dem berühmten Micro Kristal Klear eingeklebt habe.

Die Makroaufnahmen bringen Schrammen in der Fensteroberfläche freilich wieder hervorragend zur Geltung, doch einerseits sieht man das mit bloßem Auge wenig, zum anderen läßt es sich später noch polieren, wenn's mich allzu sehr stören sollte.

Daß das größere der beiden Fenster leicht zurücksitzt, ist übrigens vorbildgetreu, denn es handelt sich um ein Schiebefenster. Es bekommt später auch noch die schwarze Sonnenblende im oberen Drittel, die einem beim Vorbild ins Auge fällt.

Nun muß noch die restliche Verglasung folgen, also die der Front- und Heckfenster. Die droht leider noch etwas aufwendiger zu werden.
 

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Schön wird das Maschinchen.
Doch Achtung der Puffer am der Lokheck (Bild 1) droht abzufallen.

Auch sehr schön ist der Oldenburg bzw. OOk-Wagen, den die 94 am Haken hat. So einen habe ich z. Zt.im Rohbau.
 
@ an Stadeleben

also, die Lok nehme ich sofort. Du kannst sie gleich am nächsten Sonnabend zum Stammtisch Magdeburg mit nach Magdeburg bringen.:wiejetzt:
Wir müssen uns nur über den Preis noch einig werden:Kohle::Kohle::Kohle:

Falls Du am Sonnabend nach Magdeburg kommst, bringe doch bitte die Lok einmal mit. Ich würde mir die Lok gern einmal ansehen.

Mfg Kühn aus Wittenberg
 
@ Kühn: Danke für das Lob. Nach Magdeburg schaffe ich es am Wochenende leider nicht. Und mit dem Basteln geht es frühestens nach Ostern weiter. Aber dann wird hier der Fortgang der Arbeiten auch gezeigt werden. Anbei noch ein Bild vom aktuellen Zustand der Lokführerseite.
 

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Pausensnack

Damit nicht der Eindruck entsteht, es ginge gar nicht weiter mit dem Endspurt an der 94er-Frisur, sei hier mitgeteilt: Heute abend sind die "Bullaugen", sprich die Front- und Heckfenster der Lok angefertigt worden. Vor dem Einsetzen muß allerdings erst die Farbe auf deren Rahmen trocknen, so daß hier erneut um Geduld gebeten wird. Als Zwischenmahlzeit darum hier nur rasch ein Bild vom aktuellen Geschehen auf meiner Kommode, wo auch ohne Fenster und Bremsen, Lichtanlage und Beschilderung schon mal der künftige Einsatz geprobt wird.
 

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Sehr schöne Garnitur!
Hightech aus den Zwanzigern.

Den OOk-Wagen mit Bremserhaus ist bei der Ilvergehovener Kreiskleinbahn in der Werkstatt und hat heute einen großen Schritt in Richtung Fertigstellung gemacht.
 
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