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Bau eines BayWa-Moduls

Wie sieht das Nachbarmodul aus?

Noch nicht fertig…
Da gibt es mit „VEB AGROTEX“, in der Nähe der BayWa, schon noch eine große Baustelle. Nachdem ich gestern Abend noch ein paar Kabelstränge umgelegt habe,
werde ich am WE noch ein paar zusätzliche Gleise provisorisch aufbringen. Kleber und doppelseitiges Klebeband packe ich für Arberg vorsichtshalber mal ein.
 
Hallo Jürgen,
da haben die Viecher ja nix zu futtern. Dann muß man sie halt Notschlachten, es gibt Sonderangebote beim Metzger und die Milch wird teuer.
 
So, nun habe ich noch Transportbretter gebaut. Die Schienen habe ich auch geputzt, das Modultreffen in Arberg kann kommen.

Bild 1 und 2 zeigt die Transporteinheit mit den zentralen BayWa-Modulen.
Bild 3 zeigt die Adapter I-Bahn auf 1-gl Minidamm
Bild 4 zeigt die Sub D 25 Verbindungskabel zwischen den Segmenten B-C, C-D sowie zum Stellpult.
 

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Arberg 2017 ist vorbei

Das Modultreffen in Arberg 2017 ist vorbei. Ich bin froh, daß meine BayWa weitgehend problemlos funktioniert hat.
Bei zwei Weichen werde ich ggf. noch kleine Korrekturen am Herzstück machen müssen.

Da die BayWa direkt mit dem Bahnhof Rupolding gekoppelt war, hat das dortige Rangierpersonal den Rangierdienst in der BayWa mit übernommen. Vielen Dank, daß ihr den Beta-Test für mich übernommen habt.
Ich habe am Sonntag ebenfalls kurz den Rangierdienst übernommen und kam dabei schnell ins Schwitzen. Zum Glück kam dann der Ruf zum Mittagessen und mir blieb ein mittleres Rangierdesaster erspart.

Einige Ideen und Anregungen habe ich aus Arberg mitgenommen.
  • Ich will die Ablage für die Wagenkarten mit übereinander liegenden Fächern gestalten, ähnlich wie in Hängersdorf. Das bisherige Ablagebrett mit 0,9 m Länge reicht nicht.
  • Im mittleren Modul werde ich eine Loconetverteilung von Hellmann fest einbauen.
  • Die elektronischen Sicherungen, welche jedes Segment absichern, muß ich schwächer einstellen, d.h. Austausch der Polymersicherung PFRA 050 gegen PFRA 030 (I hold = 0,3 A). Die Spannungsabschaltung der Booster in Arberg reagierte offenbar schneller als bei meinem eigenen Booster Zuhause, deshalb brach bei einem provozierten Kurzschluß auf der BayWa die Spannung des Astes zusammen. Genau dies soll die elektr. Sicherung aber verhindern.

Und nun gehts natürlich weiter mit der Gestaltung der BayWa-Module.
 

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Hi Günter,
nach dem ganzen elektronischen Schnickschnack.
Köntest Du noch ein Wattenscheider einbauen?:traudich:

Viele Grüße Matthias
 
Hallo Matthias,
Köntest Du noch ein Wattenscheider einbauen?
Das habe ich schon geplant. Drei Einbaustellen kommen in Frage, je nachdem wie halt die BayWa im Arrangement eingebunden wird (s. Skizze).


Hallo Günther, wogegen sichern die Sicherungen? Reicht es nicht das der Booster gegen Kurzschluß gesichert ist?
Mit der elektronischen Sicherung habe ich jedes Modul einzeln abgesichert und bekomme bei einem Kurzschluß eine optische Anzeige am jeweiligen Modul
Sofern die Abstimmung der PFRA zum Booster passt, bleibt ein Kurzschluß auf ein Modul begrenzt, d.h. der übrige Betrieb geht weiter. Du kannst theoretisch auch jedes Gleis damit absichern. Jens überlegt übrigens zur Zeit die elektronische Sicherung in Knotitz einzusetzen.

Ich habe eine kleine Platine für diese Sicherung entworfen. Kann jeder gerne selbst bauen.


Das klingt spannend. Wenn ich so die Fotos sehe, war das bestimmt sehr interessant.
:zustimm:
Das war es, klein aber fein.
 

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Drei Einbaustellen kommen in Frage, je nachdem wie halt die BayWa im Arrangement eingebunden wird (s. Skizze).

Hallo Güntter,

der Wattenscheider in Segment D (Nr.3) steht zu nah am zu schützenden Abzweig (Durchrutschweg).

Mein Vorschlag:
Nr.1 und Nr.2 jeweils in Segment B in Fahrtrichtung rechts vom Gleis, 30 cm von der Außenkante
Nr.3 kannste weglassen

Gruß, Elam.

PS. Die Gleistrennschnitte waren wirklich erste Sahne.
 
Mein Vorschlag:
Nr.1 und Nr.2 jeweils in Segment B in Fahrtrichtung rechts vom Gleis, 30 cm von der Außenkante
Nr.3 kannste weglassen

Hallo Andreas,
das würde dann etwa so aussehen.
Ich erkenne aber nicht den Vorteil, wenn die WS in Seg B statt in Seg A eingebaut werden.
Was spricht dagegen die WS in Seg. A einzubauen, da habe ich keinen Hang und Platz nach allen Seiten.
Sollte die BayWa mal ohne Adapter in eine eingleisige I-Bahn eingebaut werden, dann steht vor der Weiche W1 eher eine Tafel.
 

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Was spricht dagegen die WS in Seg. A einzubauen, ...

Grundsätzlich nichts.
Aber: Wenn in Fahrtrichtung links ein Signal benötigt wird, ist der Durchrutschweg für den Zug bis zum Ende des Adapters größer.
Daher würde ich die Wattenscheider in Segment B unterbringen und sogar noch tauschen.

Innerhalb der I-Bahn brauchst Du m.M. gar keine Signale.
(Wenn ich falsch liege, bitte korrigieren.)

Gruß, Elam.
 
Sollen die Wattenscheider die Awanst sichern? Gab es sowas? Ne Awanst wird doch durch einen Schlüssel gesichert. Ich denke eher dass an die W1 ein kleines Häusel gehört. Dort drin ist der Schlüsselkasten. Die Wattis würde ich auch in die Übergänge machen. Am besten in jedes zwei wechselseitig. Die sind dann aber eher zum Nutzen anderer Betriebsstellen in der Nähe. Oder wenn die Awanst als Bahnhofsteil genutzt wird, wie in Arberg, dann kann da das ESig rein.
 
Grischan, in Arberg war die BayWa Teil einer eingleisigen Strecke, direkt vor der Einfahrt in den Bf Rupolding. Wenn der Rangierer Wagen in Rupolding umsetzen wollte, mußte die Strecke durch ein Signal gesichert werden. Deshalb auch die Idee die Wattenscheider im Segment A oder B unterzubringen.
 

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In Quedlinburg gibt es seit ein paar Jahren eine recht große Schotter- und Kiesverladung.
Die ist angelegt wie eine Ausweichanschlußstelle und, so wie es güntter vorhat, durch ein Hauptsignal gesichert.
A b e r : Sie besitzt auch ein Hauptsignal als Ausfahrsignal! Denn hier enden und beginnen Züge. Die ziemlich langen Leerzüge fahren aus Richtung Halberstadt in das Ausziehgleis ein (bis ran an den Prellbock am Bahnübergang!), drücken zurück zu den Verladeanlagen und werden beladen. Die Lok setzt im Anschluß um und drückt den Zug ins Ausziehgleis. Von dort fährt er wieder in Richtung Halberstadt aus.
Ich habe noch nicht versucht herauszufinden, ob das nun ein neuer Bahnhof "Quedlinburg ... " ist. :)

Links unten geht es in den Bahnhof. Rechts oben geht's nach Halberstadt. Das Einfahrsignal für Quedlinburg steht am Gleis aus Richtung Halberstadt noch ein ganzes Ende vor der Magdeburger Straße. Dann folgt das Signal, welches den Anschluß sichert. Das lange Ausziehgleis reicht bis an den Bahnübergang Magdeburger Straße.
 

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Güntter, genau die Situation hab ich ja angemerkt. Deshalb ist es sinnvoll die Wattis an den Übergangsmodulen einzusetzen. Auf jeder Seite eins. Also 2 je Übergangsmodul. Dann ist man mit der Einbaulage flexibel und es kann auch mal von einer andern BS genutzt werden. Ein Schacht zur Deckung der Weiche ist aber nicht nötig. Wenn Dir die 4 Wattis zu viel (auch Kohle) sind. Dann eben nur je einer rechts in Richtung Deiner BS.
 
O.K. Danke! Also quasi der Güterbahnhof von Quedlinburg bestehend aus einem Gleis, nämlich dem Ausziehgleis. Hier enden und beginnen Züge (Es sind keine Rangierabteilungen, die dort verkehren!). Der Rest liegt ja im Anschluß.
Dann ist das Signal, welches vom Bahnhof her die Anschlußweiche sichert ein Zwischensignal?
Ich muß einmal nachsehen, wo das Einfahrsignal steht. Denn ich denke es steht zwischen Anschlußweiche und Bahnübergang. Dann liegt der Anscchluß doch außerhalb des Bahnhofs. Hm? Ich werde nachsehen.
 
Bei der Nähe vom Hauptgleis zur Modulkante frage ich mich, ob da nicht eigentlich eine Absturzsicherung hingehört?!

Ansonsten 1a Arbeit welche hier gezeigt wird. ;)
 
Bei der Nähe vom Hauptgleis zur Modulkante frage ich mich, ob da nicht eigentlich eine Absturzsicherung hingehört?!...
Ehrlich gesagt, der Abstand Gleismitte zur Modulkante beträgt 7,5 cm, also 0,5 cm zuwenig.
Aber wie Steffen schon anmerkte, hat die BayWa ihre Feuertaufe bereits bestanden. Eine transparente Absturtzsicherung anzubringen wäre aber auch kein Problem.
 
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