• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Welche Module brauchen wir?

Hallo Jürgen,

Hallo Günter,

was wäre das denn für ein Radius (dein Post #416), betreffend dem Abzweig, den du da gezeichnet hast?

das ist ein 700mm-Radius und ein 45°-Winkel im Abzweig.

mfG
Günter

P.S.: in der FKTT-Norm steht:
"... sowie für die Hauptgleise von Betriebsstellen 700 mm (Verkehr von Fahrzeugen mit Zurüstteilen). Die Verwendung der Tillig EW2 (631 mm) ist zulässig. In Betriebsstellen sollte der Mindestradius von 700 mm auch in Nebengleisen nicht unterschritten werden, ..."
Ich interpretiere das so, daß R=700mm und EW2 bei der I-Bahn zulässig ist.
 
Ich hatte ja auch schon geschrieben, dass ich mir nie wieder ein Modul mit solch seltsamer Geometrie zulege. Die Kisten müssen quaderförmig sein, damit sie zu Hause und im Anhänger stapelbar sind.

Hallo Grischan,

das Eine schließt aber das Andere nicht zwingend aus (oder ein?).
In Knotitz habe ich ja auch drei "komische" Übergänge und bleibe dennoch im quaderförmien Packmaß. Bei solch einem I-Bahn-Abzweig würde es bereits ausreichen, das Modul in zwei Segmente zu teilen. Ich habe es mal als Schnellschuß skizziert. Der Radius wäre mit ca 700 noch tolerabel. Bei I-Bahn-Kopfstück, wie von Günter gezeichnet, würde durch die außermittige Lage etwa ein 800er Radius rauskommen. Packmaß in dem Fall 1200 x 500.

Gruß Jens
 

Anhänge

  • abzweig2.jpg
    abzweig2.jpg
    13,3 KB · Aufrufe: 73
  • abzweig1.jpg
    abzweig1.jpg
    37,3 KB · Aufrufe: 84
Guten Abend Ralf,
Du schreibst ...
...
Übrigens ist auf Joschis Bildern doch genau so eine Situation, wie von Kasi vorgeschlagen, dargestellt: Die I-Bahn läuft erst parallel zur Hauptstrecke und schlägt sich dann diskret "in die Büsche".

Streng genommen ist es gerade nicht so. Das was man als zweigleisige Strecke auf dem Bild sieht, gehört noch zum Bahnhof, denn der beginnt und endet an den Einfahrsignalen. Die aber sind etwa da, wo sich das Schlachthof-Gleis in die Büsche schlägt.
Prinzipiell gebe ich Dir aber recht und genau deswegen habe ich ja auch diese Situation gezeigt.

Gruß
Joschi
 
zum Schlachthof, Teil 3
Nach der im letzten Bild gezeigten Straßenkreuzung der Anschlußbahn haben wir es fasst geschafft.

Schlachthof_3_1.jpg

Wenige Meter später bietet sich nämlich dieses Bild. Das Backsteinhaus im Hintergrund ist jetzt ein Wohnhaus, war vormals Teil der großen Geflügelschlachthalle. Heute ist das Privatgelände und ich habe es deswegen vermieden, dem Gleis weiter zu folgen.
Linkls vom Zaun sind wir immer noch im Bereich der Verladestation des IFA-Vertriebs und des Gleises zum Schlachthof. Letzteres kreuzte an der folgenden Stelle die Straße "Heckerstieg" (bei Google Maps nach Heckerstieg 6, Erfurt suchen).

Schlachthof_3_2.jpg

An dieser Stelle habe ich mal ein herrliches s/w Foto von der 86er der Industriebahn beim rangieren gemacht, dass ich irgendwie nicht mehr finde. Hier noch einmal eine weitere Ansicht dieser Stelle.

Schlachthof_3_4.jpg

Ja, und zum Abschluß noch ein Foto vom ehemaligen Planum des Gleises zum Kühlhaus, welches ja unmittelbar hinter dem "Tunnel" abzweigte.

Schlachthof_3_5.jpg

Rechts vom Planum der Schrotthändler, der logischerweise auch ein Anschlußgleis hatte, und hinter den links zu sehenden Bauten waren früher auch Kleingärten. Das Ganze muss man sich dann noch mit reichlich Buschwerk garniert vorstellen.

So, und damit Euch nicht langweilig wird, werde ich schon mal das nächste Thema vorbereiten - das Stammgleis.

Gruß
Joschi
 
Hallo mcpilot,
kurz zu Fuß wird da nichts. Du musst ja quasi von der Gartenanlage Saline bis zum Heckerstieg. Da wird man schon mal 20 Minuten dran laufen. Und dann noch stbern, das zieht sich hin.

Gruß
Joschi
 
Hallo Kasi,

ich habe das Gefühl, Du denkst, der Günter baut sich eine Betriebsstelle, damit andere damit spielen. Dem Gedankengang kann ich so nicht folgen. Ich denke nämlich, der Günter baut eine Betriebsstelle, damit er für sich und seinen Jungen einen "Spielplatz" hat.
Und was die Streckenmodule anbelangt, es geht mir hier in der Diskussion um Streckenmodukle der I-Bahn. Dass der Franken-Pool reichlich Streckenmodule gebaut hat, ist mir schon bekannt.

Gruß
Joschi


Hallo Joschi, und alle anderen Interessierten,


Günter und jeder andere soll bitte seine Baywa oder sein Industriemodul bauen, wie er möchte. Der Reiz, der davon ausgeht, ist eben ein anderer, als er von einem Haupt- oder Nebenbahnhof ausgeht. Egal wie die Baywa eingebaut ist, ein Spielplatz für den ganzen Tag wird das sicher nicht. Deshalb mein Einwand, das man dann noch den Job als RL übernehmen sollte.
Und wenn Kranichsfeld in einer eingleisigen Strecke im Zugleitbetrieb eingebaut ist, spielen auch andere damit.

Dann habe ich da noch ein Verständnisproblem. Es wird immer mal von I Bahn Strecke gesprochen. Für mich ist I Bahn Strecke ein Modul ohne Weiche oder Anschliesser, also rein nur das Gleis, so wie z.B. die Module vom Daniel mit dem Gaswerk oder Wald. Alles andere sind für mich I Bahn Anschliesser.
 
Hallo Kasi,
schau Dir die Bilder an, die ich gepostet habe. Das ist eine ganz, ganz andere Landschaft. Das ist schon spezieller, zumindest in diesem Fall, denn es ist alles mitten in der Stadt. Das ist der Unterschied für mich zwischen einem Streckenmodul und einem I-Bahn-Streckenmodul.

Gruß
Joschi
 
Das Stammgleis, Teil 1
Eine Besonderheit im Netz der Erfurter Industriebahn ist das "Stammgleis" genannte Verbindungsgleis zwischen den Bahnhöfen Erfurt-Ost und Erfurt-Nord. Dieses Gleis diente nie dem öffentlichen Verkehr sondern immer nur als lokales Gleis für die Industriebahn. An ihm gab es jede Menge Anschließer, von denen leider kaum noch einer übrig ist.
In diesem Kapitel werde ich immer mal wieder die Blickrichtung angeben. Dabei benutze ich der Einfachheit halber die Richtungsbezeichnungen Erfurt-Ost und Erfurt-Nord.
Aber fangen wir in Erfurt-Ost an. Das Stammgleis hat seinen Anfang direkt im Betriebsgelände der Industriebahn. Die erste Straßenkreuzung ist die mit der Schwerborner Straße. (Google: Erfurt, Schwerborner Straße 2A)

Stammgleis_1_1.jpg

Nichts Besonderes, möchte man meinen. Aber immerhin steht am rechten Straßenrand immer noch das alte DDR-Andreaskreuz für einen mehrgleisigen Bahnübergang. Der hier war aber nie mehrgleisig. Nach rechts geht es in Richtung Erfurt-Ost. Und wenn wir in diese Richtung blicken, dann sieht es so aus:

Stammgleis_1_2.jpg

Links ist das Betriebsgelände des Erfurter Gleisbaus, rechts das Betriebsgelände des ehemaligen VEB Kombinat für Umformtechnik. Und weil mich der im Erfurter Gleisbau abgestellte Wagen mal interessiert hat, bin ich ein paar Meter in Richtung Erfurt-Ost gelaufen und habe das Stammgleis dann mal in Richtung Erfurt-Nord abgelichtet.

Stammgleis_1_3.jpg

Auch diese Szene ist geradezu typisch. Das Gleis verläuft unmittelbar zwischen den Firmengeländen, eingerahmt von Zäunen und der obligatorischen Fernwärmeleitung.
Auf dem letzten Bild hier kann man erahnen, wie schwer die Straße einzusehen ist. Wieder Blickrichtung Erfurt-Nord.

Stammgleis_1_4.jpg

Nach der Straße rechts geht es zu einem Metallverwerter, gerade aus geht das Stammgleis weiter. Und auch hier geht es genau zwischen zwei Firmen hindurch.

Gruß
Joschi
 
Das Stammgleis, Teil 2
Die nächste Straßenkreuzung ist dann echt der Hammer!

Stammgleis_2_1.jpg

Hier kreuzt das Stammgleis nicht nur die viel befahrene, stadtauswärts führende Stotternheimer Straße (Google: Erfurt, Stotternheimer Str. 45), sondern auch noch die Straßenbahn. Zunächst aber wechsle ich die Straßenseite und zeige von dort den Blick in Richtung Erfurt-Ost.

Stammgleis_2_2.jpg

Man erkennt links im Bild eine Kö (310 822-2), die sich der Metallaufbereiter auf einen Sockel gestellt hat. Man sieht aber auch, dass es unmittelbar hinter dem Tor gleich eine Gleissperre gibt. Auch in die andere Richtung ist vor der Straße eine Gleissperre eingebaut, wie man später noch sehen wird.
Zurück auf die ursprüngliche Straßenseite sieht man schon mal in Richtung Erfurt-Nord, welcher Aufwand hier getrieben werden muss, wenn die Eisenbahn die Straße überqueren will.

Stammgleis_2_3.jpg

Und wenn man dann das Tele benutzt, sieht man auch die Gleissperren. Rechts im Bild ist eine Rampe zu sehen, auf der auch noch Gleise liegen.

Stammgleis_2_4.jpg

Diese Rampe diente der Entladung von Straßenbahnwagen, die per Eisenbahn angeliefert wurden. Die Komponenten wurden zunächst im Bw Erfurt zu Triebwagen komplettiert und dann per Eisenbahnwagen zu dieser Rampe gefahren. Von hier aus wurden sie dann auf das Schienennetz der Straßenbahn umgesetzt. Hier die Rampe noch mal von etwas näher dran.

Stammgleis_2_5.jpg

Wie man sieht ist derzeit keine Weiche zur Rampe eingebaut. Aber ein klasse Motiv ist das schon für die Straßenbahnfreunde, die auch mal mit Modulen spielen wollen.

Gruß
Joschi
 
Das Stammgleis, Teil 4
Hä, wieso kommt denn jetzt nach Teil 2 gleich der Teil 4? Ganz einfach, ich habe bei meiner Tour doch glatt den Bereich zwischen der Stotternheimer Straße und der Richard-Hegelmann-Straße vergessen. Aber den reiche ich noch nach.
Diesmal will ich Euch auch erst ein markantes Streckenstück zeigen und zum Schluß den nächsten Bahnübergang. Zwischen der Richard-Hegelmann-Straße und der Grubenstraße wird die Fahrt zwischen zwei Fabrikzäunen etwas aufgelockert. Das erste Bild ist in Blickrichtung Erfurt-Nord aufgenommen. Im Hintergrund ahnt man schon die Grubenstraße. Links ein Fabrikgebäude mit einem Zaun, von dem nur noch die Pfeiler stehen und rechts eine grüne Baumhecke.

Stammgleis_4_1.jpg

Dreht man sich an dieser Stelle um und schaut Richtung Erfurt-Ost fällt sofort auf, dass da anscheinend eine Fabrikhalle zu nahe am Gleis gebaut wurde.

Stammgleis_4_2.jpg

Ein paar Schritte weiter in Richtung Erfurt-Nord, wieder mit Blickrichtung Erfurt-Ost, erkennt man, dass es für diese Halle auch eine Einfahrt gibt. Ob da aber mal ein Gleis lag, konnte ich auf die Schnelle nicht eruieren.

Stammgleis_4_3.jpg

Schaut man vom BÜ Grubenstraße in Richtung Erfurt-Ost sieht es dann so aus. Wie gesagt, vom Zaun stehen nur noch die Pfeiler. Dafür ist links die Baumhecke sauber geschnitten.

Stammgleis_4_4.jpg

Ja, und zum Schluss möchte ich Euch nun den Bahnübergang in der Grubenstraße zeigen (Google: Erfurt, Grubenstraße 28). Man beachte in Bildmitte die alte, dreiflammige Straßenleuchte aus DDR-Zeiten.

Stammgleis_4_5.jpg

Wie es von hier ab weiter geht dann im Teil 5.

Gruß
Joschi
 
Das Stammgleis, Teil 5
Stellen wir uns doch noch einmal auf die Kreuzung mit der Grubenstraße und blicken in Richtung Erfurt-Nord das Gleis entlang.

Stammgleis_5_1.jpg

Rechts vom Gleis der Zaun des Betriebsgeländes mit der dreiflammigen Straßenlaterne aus DDR-Zeiten, links der von Brombeeren überwucherte Zaun eines anderen Firmengeländes.
Und dann gehen wir einfach mal die Grubenstraße bis zum Ende und biegen nach links in die Werner-von-Siemens-Straße ein. Nach wenigen Metern treffen wir wieder auf das Stammgleis. Diesmal schauen wir in Richtung Erfurt-Ost bis fast zu der Stelle, die wir auf dem letzten Bild gesehen haben.

Stammgleis_5_2.jpg

Immer noch verläuft das Gleis zwischen zwei Zäunen. Und so sieht der Bahnübergang mit der Werner-von-Siemens-Straße aus. Nach rechts haben wir gerade in Richtung Erfurt-Ost geblickt, nach links geht es in Richtung Erfurt-Nord.

Stammgleis_5_3.jpg

Ja, und nun kommt motivmäßig mein absoluter Favorit. Aber schaut selbst:

Stammgleis_5_4.jpg

Ist das nicht ein Traum? In dem Dreieck Werner-von-Siemens-Straße, Hohenwindenstraße und Stammgleis steht diese tolle Pappel. (Google: Erfurt, Hohenwindenstr. 14) Rechts vom Stammgleis der Zaun des Firmengeländes des ehemaligen VEB Reparaturwerk "Clara Zetkin", heute SIEMENS.
Ja, und dann kommen wir zum Bahnübergang in der Hohenwindenstraße.

Stammgleis_5_5.jpg

Links neben dem Stammgleis, dass hier etliche Meter direkt neben der Hohenwindenstraße verläuft, befinden sich die Gleise des Bahnhofs Erfurt-Nord. Aber dazu dann im Teil 6.

Gruß
Joschi
 
Das Stammgleis, Teil 6
Schauen wir uns doch nochmals den Bahnübergang in der Hohenwindenstraße aus der anderen Richtung an, also Blickrichtung Erfurt-Ost.

Stammgleis_6_1.jpg

Dieses Bild ist leider, wie auch die beiden folgenden Bilder, eine Gegenlichtaufnahme. GIMP hat schon ein wenig nachgeholfen, aber Gegenlicht bleibt Gegenlicht.
Was man auf der Aufnahme aber sehr gut sieht ist der Umstand, dass das Stammgleis tiefer liegt, als das Planum des Bahnhofs Erfurt-Nord, hier rechts vom Stammgleis.
Die nächsten beiden Aufnahmen zeigen zwei Anschlüsse in das ehemalige Reparaturwerk "Clara Zetkin", die heute nicht mehr genutzt werden, aber nicht direkt vom Stammgleis abzweigen.

Stammgleis_6_2.jpg

Stammgleis_6_3.jpg

Beim zweiten Bild sieht man dann rechts auch die Verbindung zu den Bahnhofsgleisen in Erfurt-Nord. Auch hier erkennt man deutlich, dass das Stammgleis tiefer liegt als das Bahnhofsplanum.
Wenn man sich an dieser Stelle umdreht, sieht man den Bahnübergang mit der Straße "An der Lache" (Google: An der Lache 41, Erfurt)

Stammgleis_6_4.jpg

Treten wir noch ein Stück näher heran, erkennt man mehrere Gleise. Das linke Gleis, die Verlängerung des Stammgleises, führt heute nur noch zu einer Abstellgruppe. Hier waren früher weitere Anschließer zu bedienen.
Das rechte Gleis ging früher zur Ziegelei. Heute ist dieser Teil nicht mehr vorhanden. Allerdings zweigt hier auch noch das Anschlußgleis für SIEMENS ab. Und ganz rechts war eines der Anschlußgleise für den Schrottplatz, den es heute auch nicht mehr gibt.

Stammgleis_6_5.jpg

Mal sehen, kommende Woche soll das Wetter wieder etwas freundlicher werden, da hole ich den teil 3 zum Stammgleis nach.

Gruß
Joschi
 
Anschlußstelle BayWa

Hallo Modulisten,
ich habe einige Varianten zum Gleisplan meiner BayWa und will dazu euere geschätzte Meinung einholen.

Ich persönlich habe schon einen Favoriten, aber den verrate ich euch jetzt noch nicht.
 

Anhänge

  • Baywa Varianten_k.jpg
    Baywa Varianten_k.jpg
    235,4 KB · Aufrufe: 250
Version 1 sieht das Umfahrgleis nicht so gut aus, wie auf Version 6.
Bei Version 9 gefällt mir die Kreuzung nicht, das ist bei den anderen Versionen schöner gelöst, auch wenn man da nicht direkt fahren kann und Ausweichgleise benötigt werden.
 
Hi Günter,

da ich vermute, dass deine ANST BAYWA häufiger in freier Strecke landet als Dir lieb ist oder Du dieses ursprünglich geplant hast, tendiere ich zur Version 9. Dann wäre es nämlich eine richtige AWANST. Da könnte sich der Rangierer einschließen und alle Anschließer bedienen, während auf der dann wieder freigegebenen Strecke Züge vorbeikommen.
 
....
Bei Version 9 gefällt mir die Kreuzung nicht, das ist bei den anderen Versionen schöner gelöst,....

Na, das hat man früher so gebaut, um Platz zu sparen. Außerdem hat es betriebliche Vorteile, wenn sich die Übergabe einschließen kann und der Verkehr draußen vorbeiläuft, falls der Anschluss mal nicht nur in der I-Bahn eingebaut wird.

Ansonsten schöne Idee - da würd' ich auch gern mitspielen.

Grüße Ralf
 
Als Nicht-Modulist-Aber-Anschlussbahn-Liebhaber gefällt mir die 1 am besten.
Das wirkt wie historisch entstanden, die anderen eher wie konstruiert (und zusammengedrängt): "am effektivsten"...
 
Version 9 hat für mich den Nachteil, dass Wagengruppen, die in die Gleise rechts unten sollen, nur sehr kurz sein dürfen, da der Umsetzstummel links zu kurz ist und quasi nur die Lok aufnehmen könnte.
Einfahrt ist ja wohl immer im Gleis ganz oben geplant, oder?
Es artet fix in eine wilde Rödelei aus, wenn die Übergaben für diesen Anschließer nicht in der richtigen Reihung ankämen.
 
Zurück
Oben