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Tody77s Gleisplan und andere Fragen

Ja, dort gibt es einen Bahnhof. Es enden dort sogar RBen aus Würzburg. Der Bahnhof ist "Grenzbahnhof" zwischen den Netzniederlassungen Mitte (Frankfurt a.M.) und Süd (München).
Manchmal endet dort ein Torftransport.
Plan gibt es sicherlich irgendwo...

Zum Ort: Ich weiss gar nicht, ob die Gemeinde noch eigenständig ist.
Ich dächte, die Verbandsgemeinde nennt sich Flörsbachtal oder so ähnlich...:nixweiss:
 
Jossa? Soll das ein Bahnhof sein?

Abär. Der liegt nur auf dem anderen Rechner als WinTrack-Datei in denke mal Märklin-HO-Format rum.Etwa 8m ? So nu kräftig :steinigun Jehova...
Da komm ich erst am Mo. wieder ran.

Das macht m.E. aber nur Sinn , ab der späten Epoche IV aufwärts.

Da könnte man jetzt wieder parallel weiterentwickeln für die verschiedenen Interessengruppen. Einmal gute alte DR/ DB,ÖBB usw.,als es noch dampfte.
Oder dann ab in die Moderne.
Die Verzweigung an der Stelle läßt die Software (noch ?) nicht zu.
 
Kurzer Jossa

Hier ist mal ein von mir verkürzter Plan von Jossa, um den Plan auf 4,20m zu bekommen. Da kannst Du Dir schon einmal einen Eindruck von dem Bahnhof gewinnen - ich hatte den Plan aus dem blauen MIBA Heft "55 Gleispläne". Da war auch noch Bahnhof Sterbfritz in dem raumfüllenden Plan. Außerdem gab es dazu die Anregung, einen Baubetrieb im Sterbfritz-Tunnel zu simulieren: Dadurch musste mit Dieselloks bei größeren/schwereren Zügen mithelfen und der Tunnel wurde nur auf einer Spur befahren.
 

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  • Jossa.png
    Jossa.png
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MIBA Heft "55 Gleispläne"....
Da war auch noch Bahnhof Sterbfritz.

Da schickt wer noch wen den Bücherschrank aufmachen.
Bf. Sterbfritz ist wohl nicht ganz ernst gemeint, hätte ich fast im Angesicht des Namens geschrieben. Der Bahnhofsname ist aber auch irgendwie kurios.

Vielleicht mochten die die Preußen nicht ?

Meine Interpretation weicht unter anderen Vorgaben im anderen Maßstab dann ab. Und ohne Einsatz der Flexsteg-Bogenweichen auf Basis EW3 wird das nix Ordentliches.

Das Gleisbild mußte Dir immer ( noch )anschauen, auch wenn der Zug schon weg ist.
 
K-risma da haste ja was rausgefiltert.
:)
lest euch mal ruhig den "ganzen" Tread durch.Also ich finde das ist Modellbau allererster Güte und das in DB Epoche III.
Hut ab.
Bin immer noch nicht fertig mit lesen.Trotzdem jetzt schon faziniert.

MFG Jean
 
Bf. Sterbfritz ist wohl nicht ganz ernst gemeint, hätte ich fast im Angesicht des Namens geschrieben. Der Bahnhofsname ist aber kurios....
Der Ort heisst nunmal so.
Der Bahnhof könnte am ehesten zu den Gegebenheiten des Planes passen.
Auf beiden Seiten geht es abwärts. Richtung Jossa gleich nach der Ausfahrt in den Sterbfritztunnel. Die Station ist der höchste Punkt an der Strecke zwischen Fulda und Gemünden.
Eine Vorbildsituation, die zu den Platzgegebenheiten von Tody passen würden, wäre Cornberg + Götzenhof. Liegt auch an der Nord-Süd-Strecke
Cornberg kenne ich selber nicht. Der Bahnhof war aber nie sehr viel grösser, wie jetzt mit seinen 3 Gleisen, glaube ich...
Bei Götzenhof ist das schon anders. Aber dafür bräuchteste wieder eine Nebenbahn. Dort ging die Strecke nach Hilders/Rhön weg.
 
Cornberg kenne ich selber nicht. Der Bahnhof war aber nie sehr viel grösser, wie jetzt mit seinen 3 Gleisen, glaube ich...
Bei Götzenhof ist das schon anders. Aber dafür bräuchteste wieder eine Nebenbahn. Dort ging die Strecke nach Hilders/Rhön weg.

Schon mal falsch.
Ich schrieb nicht umsonst ...
lest euch mal ruhig den "ganzen" Tread durch.
Dort ist die Nebenbahn auch nur "angedeutet".
Sprich: ab Bahnhof Götzenhof zweigt eine Nebenbahn ab und verschwindet gleich hinter der Kulisse mit eigenen SBH und Wechsel.

Hier nochmal die Grafik
proxy.php


und hier nochmal zum Mund wässrig machen

proxy.php


Also ich glaube wenn Tody die in etwas "abgewandelter" Form nachbaut hätte er ne Klasse Anlage.
Sprich: Wie so oft schon erwähnt die Gleise sanfter ausrunden und das mit Flexgleis.
Anhand dieses Planes (und Bilder im Tread) sieht man das man nicht unbedingt eine Lokbehandlung braucht,was aber noch kommen kann.

MFG Jean
 
Heute habe ich es endlich mal geschafft zu grübeln. Das BW hat mich irgendwie nicht in Ruhe gelassen und ich habe es doch versucht. Steinigt mich bitte, wenn die Idee einfach zu blöd ist. :ballwerf:

(Aber nur mit Schaumstoffsteinen )

Nun habe ich das BW in der Kurve der linken Ausfahrt untergebracht. Seht selbst und Urteilt bitte darüber.

Den Link von Jean muss ich mir mal noch zu Gemüte ziehen und lesen, wenn ich mehr Zeit habe.
 

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Steinigt mich bitte, wenn die Idee einfach zu blöd ist. :ballwerf:
Das geht nicht, solange du nicht "Jehova" gerufen hast. ;)
Blöd ist die Idee nicht, nur stelle ich dir die Frage: Hast du dort den Platz dafür?
Wenn ich die vorgezeichneten Rahmen der angedachten Anlage sehe, bist du doch drüber...:lupe:
Die Anbindung an den Bahnhof muss noch anders....aber das später...
 
Ich kann dir da jetzt nicht richtig folgen. :gruebel: Die Außenabmaße habe ich doch nicht verändert und nach innen ist noch Platz.

Mit dem Bau der Anlage habe ich noch nicht angefangen. Ich will doch erstmal den Raum sanieren, dadurch könnnte er sogar noch etwas größer werden und sogar noch eine L-Form bekommen.

Mir geht es ersmal nur um den Bahnhof, der Rest ergibt sich dann, wenn ich den Hammer geschwungen habe. :)
 
Achso. Ich hatte gedacht, die Anlagenabmessungen waren laut den bisherigen Zeichnungen schon fix. Wenn da noch nichts genaues feststeht, können wir ja mal das Bw links durchspielen.

Ich hatte das nur angemerkt, weil der Schuppen weit über den Anlagenrand ragte.
 
...können wir ja mal das Bw links durchspielen.

Oder rechts :)

Meine allererste Idee des Gleisplanes war es gewesen, dass ich die Anlage als Module plane mit FKTT oder AKTT Übergang, deshalb sah der GP auch so statisch aus. Siehe Post #62 und #69. Ich wollte versuchen jedes Modul mit der Kopfform zu versehen.

Ich habe jedenfalls mit dem Bau der Anlage noch nicht angefangen. Also noch kein Holz, Leisten oder Sperrholzplatten geholt. Die Planungsfreiheit in dem Raum ist noch garantiert :)
 
Oder rechts :)
Ich wollte versuchen jedes Modul mit der Kopfform zu versehen.

Ich habe jedenfalls mit dem Bau der Anlage noch nicht angefangen. Also noch kein Holz, Leisten oder Sperrholzplatten geholt. Die Planungsfreiheit in dem Raum ist noch garantiert :)

Da hast du dann aber noch jede Menge zu tun.
1. wenn du vor hattest nach "Modulnorm" zu planen dann mußt du aber entscheidend dein gleisplan noch verbessern.
Mir ist aufgefallen das du die Gleise über die "Modulübergänge" gelegt hast.Dies ist so gemacht falsch.
2. Modulnorm bedeutet nicht das alles "statisch" sein muss. Auf der Fläche kannst du z. Bsp. im Bogen legen.

http://treffen.tt-pics.de/data/media/6/P33b_2gleisDammModulBogen_Tholmer.jpg
http://wp11092200.server-he.de/rbs_cms/images/dondermodul-101.JPG
http://www.murtens-bahnseite.de/P1060035_klein.jpg

also plane mal schön und merze Fehler aus. Der Plan wird es dir danken.

MFG Jean
 
Also wenn reihum mit Modulübergängen gearbeitet werden soll, ist der zuletzt diskutierte Plan nicht umsetzbar. Wie soll das gehen bei praktisch zwei ineinander verschlungenen Trassen?
Nach meinem Verständnis der Modulerei bisher geht das nur mit einer umlaufenden Trasse und, damit der Raum gut genutzt wird, "Käseecken"...
 
@oli
leider hat er nicht verlauten lassen was er alles machen will (Messen,Ausstellungen,ect)
Nur für den Hausgebrauch würde ich da eher auch zu Segmenten tendieren wobei man die Modulübergänge da ruhig einflechten kann.
Aber vielleicht ist er schon wieder am umplanen oder so :lol:

MFG Jean
 
(1) Also wenn reihum mit Modulübergängen gearbeitet werden soll, ist der zuletzt diskutierte Plan nicht umsetzbar. Wie soll das gehen bei praktisch zwei ineinander verschlungenen Trassen?

(2) Nach meinem Verständnis der Modulerei bisher geht das nur mit einer umlaufenden Trasse und, damit der Raum gut genutzt wird, "Käseecken"...

Zu (1) Das ist ja die Crux bei der ganzen Sache. Der Plan, welchen wir oder mehr ihr zum Schluss erarbeitet habt (ich möchte die Lorbeeren nicht ernten, diese habt ihr verdient), ist gefälliger durch die eleganteren Radien.

Zu (2) Mit den Käseecken sind wir wieder bei dem Entwurf von den Post's #62 und #69 und er sieht wieder sehr statisch aus. :-(

@oli
leider hat er nicht verlauten lassen was er alles machen will (Messen,Ausstellungen,ect)
Nur für den Hausgebrauch würde ich da eher auch zu Segmenten tendieren wobei man die Modulübergänge da ruhig einflechten kann.
Aber vielleicht ist er schon wieder am umplanen oder so :lol:

MFG Jean

Zur Ausstellung wollte ich mal fahren, aber hier in der Nähe. Nur wurden die Mobaausstellungen vor 2 Jahren eingestellt. Vielleicht ergibt sich noch irgendetwas. Dies kann man doch auch mit einer Segmentanlage machen, wenn sie in handlichen Teilen gebaut wird. Meine Idee war auch schoneinmal gewesen, vielleicht an einem Modultreffen teil zu nehmen, weil ich mir eine Kopfschablone anfertigen lassen habe. Eine Möglichkeit wäre auch, dass man den Bahnhof transportabel gestaltet und dann eigens dafür die Modulübergänge baut, ähnlich eines Adapters.

Fazit:
Da der letzte Plan gefälliger aussieht und der Modulgedanke praktisch ist. Könnte man versuchen, dass man dies in einen Einklang bekommt. Ich denke mal, dies ist aber eher eine Illusion meinerseits. Wenn alle Stränge reissen, dann baue ich meine eigene Anlage als Segmentanlage und plane irgendwann einmal ein Modul seperat. Muss ja kein Bahnhof sein.

also plane mal schön und merze Fehler aus. Der Plan wird es dir danken.

... und die Planung in Ruhe ausführen und Zeit lassen, bis es mir selbst gefällt.

PS: Mir ist zum Schluss eingefallen, dass ich doch Digital fahren und auch eine Gleisbesetztmeldung bzw. Ansteuerung der Weichen mittels Dekoder einrichten möchte. Das ist glaube ich, laut FKTT z.B. nicht zulässig. Da soll das reine Digitalsignal am Gleis ankommen. Damit wäre der Modulgedanke zum Scheitern verurteilt, oder? Man könnte auch mit einem Umschalter für ein Modultreffen die Rückmeldung umgehen. Das wird dann eine ganz schöne Friemelei.
 
PS: Mir ist zum Schluss eingefallen, dass ich doch Digital fahren und auch eine Gleisbesetztmeldung bzw. Ansteuerung der Weichen mittels Dekoder einrichten möchte. Das ist glaube ich, laut FKTT z.B. nicht zulässig. Da soll das reine Digitalsignal am Gleis ankommen. Damit wäre der Modulgedanke zum Scheitern verurteilt, oder? Man könnte auch mit einem Umschalter für ein Modultreffen die Rückmeldung umgehen. Das wird dann eine ganz schöne Friemelei.

kurz mal nachgelesen...
Sämtliches Zubehör ist über dezentrale Spannungsquellen zu versorgen,

wenn ich das richtig verstehe ist es zulässig.Nur darf es keine Verbindung zu anderen Modulen geben und muß seperat gespeisst werden. Richtig?

Das schöne ist ja du kannst digital fahren und analog schalten mit Geräten die analog wie digital gehen. hier z.Bsp. MB Tronik Decoder für Servoantriebe.
Nur so als Anregung.
Dies hatte ich so praktiziert bei meinen Bahnhof Blankenhain.Dort hatte ich verschiedene Stecker für den MB Tronik konfiguriert.Brauchte nur umstecken um von digital auf analog zu gehen.

Möglichkeiten gibt es viele pling*

MFG Jean
 
...ist es zulässig.Nur darf es keine Verbindung zu anderen Modulen geben und muß seperat gespeisst werden. Richtig?

Das ist völlig richtig, wie du es schreibst und so habe ich es auch verstanden. Das Problem ist aber, dass ich diese S88N-Rückmelder verbauen möchte. Dort wird aber das Digitalsignal für den Fahrstrom durchgeschliffen.

...mit Geräten die analog wie digital gehen. hier z.Bsp. MB Tronik Decoder für Servoantriebe.

Bei dem Thema bin ich auch schon am schauen und bin auf Paco's Seite fündig geworden. Zuerst wollte ich den 2 servos with 2 relays decoder nachbauen, weil dieser auch die Herzstücken polarisiert. Die Variante, wie du sie vorschlägst, wäre ja vergleichlich mit dem Servopoint, welcher mit einem Taster ausrüstbar ist. Man kann dort auch noch zwei LEDs anklemmen, dass man eine optische Rückmeldung im analogen Gleisbildstellwerk hat.
 
Das Problem ist aber, dass ich diese S88N-Rückmelder verbauen möchte. Dort wird aber das Digitalsignal für den Fahrstrom durchgeschliffen.
Dann solltest Du für Dein Modul einen eigenen Booster mit einstellbarer Gleisspannung vorsehen, der - per GBM - ausschließlich die Gleise versorgt. Dieser bekommt das Digitalsignal zuhause von Deiner und auf Modultreffen von der dortigen Zentrale. So kannst Du auch den Gleisspannungsverlust durch die GBM kompensieren, der sonst im Modulbetrieb entstehen würde.
 
Da ich in den letzten Tagen mal wieder Zuhause war, bin ich logischerweise auch mal am Nossener Bahnhof vorbei gekommen.
Da kam mir das Thema hier in den Sinn.
Wenn die Version mit dem Bw links entwickelt werden möchte, würde ich den Nossener Bahnhof mit seinem Bw - und dessen Anbindung - als Vorlage für den linken Bahnhofskopf vorschlagen. Die Situation dort entspricht ziemlich gut deiner auf der linken Seite.

Pläne vom Bahnhof hab ich irgendwo. :gruebel:
 
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