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Schattenbahnhof

Von der Anlage gibt es keinen Gleisplan oder bilder mehr, das ist 25 Jahre her. Bei mir lag das Oval unten, und dann nur ein Abzweig zum Kopfbahnhof. Einmal im Oval kam nur durch umsetzen der Lok wieder nach oben.
Durch Einbau einer zweiten Verbindung war eine Rückkehr zum Bahnhof möglich.

Es ist die gleiche Betriebssituation.

mfg Bahn120

Mir fällt da noch ein, Du möchtest ja auch mehrere Züge hintereinander im Schaba unterbringen. Das setzt auch voraus da Du ihn gut erreichen kannst.
 
so ich habe mal die eine weiche nach rechts gesetzt und da kann ich ja dan auch wie eingezeichnet den zug abstellen und die lok wechseln

ich vermisse immer noch eine Verbindung im "oberen" Bahnhofsbereich.
Situation: Schnellzug mit BR 23 fährt im Bahnhof ein und muß zwecks Wassermangel zum Bahnbetriebswerk.
Wie kommt Sie dahin?Eine Umkreisung im Oval um dann auf DGV zum anderen Gleis zu wechseln? um zum Lokschuppen zu kommen?

MFG Jean
 
... eine Carrera-Bahn! Ist aber Gott sei Dank nicht Gegenstand der Diskussion. Ich würde nicht mit Kontaktgleisen, sondern mit Lichtschranken im Schattenbahnhof arbeiten.
 
Reedkontakte wären für mich auch nicht erste Wahl, da somit keine Fremdloks (z.B. v. Freunden) ohne Weiteres zum Einsatz kommen können.
Digital wäre es einfacher zu realisieren. Da macht das der Computer.
 
...ist in etwa aber ein ähnliches Problem. Nach xxx Schaltvorgängen kann schon mal ein Kontakt kleben bleiben. Den dann wechseln im Untergrund ist nicht ganz trivial. Alternativen wären Hall-Sensoren (ähnlich einem Reed-Kontakt), die besagten Lichtschranken oder eine Belegtmeldung über Stromfühler (Dioden oder die Schaltung vom ateshci).
Deine zusätzliche Gleisverbindung löst dein Fahrproblem nicht wirklich. Am sinnvollsten wäre es, im Bahnhof die beiden (noch) getrennten Seiten über sinnvolle Weichenstraßen zu verbinden und die DGV's außen wegzulassen. Der schaltungstechnische Aufwand bzgl. der Polaritätsprobleme sollte sich eher in Grenzen halten als der spätere Frust bei nicht sinnvoll möglichem Fahrbetrieb.
 
...ist in etwa aber ein ähnliches Problem. Nach xxx Schaltvorgängen kann schon mal ein Kontakt kleben bleiben. Den dann wechseln im Untergrund ist nicht ganz trivial. Alternativen wären Hall-Sensoren (ähnlich einem Reed-Kontakt), die besagten Lichtschranken oder eine Belegtmeldung über Stromfühler (Dioden oder die Schaltung vom ateshci).
Deine zusätzliche Gleisverbindung löst dein Fahrproblem nicht wirklich. Am sinnvollsten wäre es, im Bahnhof die beiden (noch) getrennten Seiten über sinnvolle Weichenstraßen zu verbinden und die DGV's außen wegzulassen. Der schaltungstechnische Aufwand bzgl. der Polaritätsprobleme sollte sich eher in Grenzen halten als der spätere Frust bei nicht sinnvoll möglichem Fahrbetrieb.

also soll ich die DGV in den Bahnhof legen ?
 
Na so in etwa. Ich persönlich würde aber keine DGV nutzen, sondern eher insgesamt sinvolle Weichenstraßen an den Bahnhofsköpfen planen. Beispiele dafür gibt's im Board zur genüge und Vorbildpläne allemal.
Und wie schon mehrfach geschrieben - Fingerprobe für alle möglichen Fahrzeugbewegungen, die einigermaßen auch praktisch sinnvoll sind. Es stellt z.B. keiner einen Zug in der Pampa ab, nur um mit der Lok in's BW zu fahren.
Aber dafür wäre ein eigenes Thema sinnvoller, weil der Schattenbahnhof so schon passt.
 
also soll ich die DGV in den Bahnhof legen ?
Dein Schattenbahnhof ist eine Wendeschleife. Um sorglos herumfahren zu können brauchst du oben eine zweite, möglichst im Tunnel versteckt. Dann hast du System "Hundeknochen" und :allesgut:. Also solltest du den Gleisplan oben ändern.
 
sodele mein ich das

Anhang anzeigen 205070

Anhang anzeigen 205071

Was ich auch gesehen habe,du hast nur mit EW1 geplant.
Deine Sache.
Soll die Anlage digital betrieben werden?
Du hast längste Seite über 3,60m da geht gleisplanerisch aber mehr und gefälliger.
Bist du so mit Deinem Plan zufrieden? ich wärs nicht.

MFG Jean

danke für deine planänderung aber was soll mir da jetzt diese änderung bringen da habe ich ja das gleiche wie mit der doppelten gleisverbindung

ja mir gefällt es so eigentlich ganz gut

was würdest du den da noch ändern ?

mein plan hast du ja

ich stell mal noch ne andere idee rein weil hatte ja jemand gesagt mit ner zwichenebene

und ich fahre analog
 

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die DGV war in deinem Plan schon nicht mehr drin.
Ich habe lediglich deinen Plan ergänzt mit einer einfachen Weichenverbindung zwischen den Hauptgleisen so das du auch in dein Bahnwerk kommst wenn deine lok auf einer der Gleise am EG steht ohne das diese nochmal eine Runde drehen muß um über deine (angedachte) DGV wechseln zu können.

Basierend auf dein 2ten Plan würde ich den Bahnhof sogar im "leichten" Bogen legen um linkerhand dann nach rechts wegzuschwenken.

Aber dies mußt DU tuen.Möglichkeiten derer gibt es viele.Probier dich ruhig aus ;-)

MFG Jean
 
die DGV war in deinem Plan schon nicht mehr drin.
Ich habe lediglich deinen Plan ergänzt mit einer einfachen Weichenverbindung zwischen den Hauptgleisen so das du auch in dein Bahnwerk kommst wenn deine lok auf einer der Gleise am EG steht ohne das diese nochmal eine Runde drehen muß um über deine (angedachte) DGV wechseln zu können.

Basierend auf dein 2ten Plan würde ich den Bahnhof sogar im "leichten" Bogen legen um linkerhand dann nach rechts wegzuschwenken.

Aber dies mußt DU tuen.Möglichkeiten derer gibt es viele.Probier dich ruhig aus ;-)

MFG Jean


aha ok verste also sozusgaen die personenhänger im bahnhof stehen lassen und dan mit der lok ins bw ok
 
Na das sieht doch jetzt recht gut aus, das ist ein "Hundeknochen". Ich gehe davon aus dass die Wendeschleife die mittlere Ebene ist, auch wenn nicht so klar erkennbar.
Auch im nicht sichtbaren Bereich würde ich die Strecke noch so weit wie möglich ausschweifen lassen, weil es unschön, aber kaum zu vermeiden ist, dass der Zug in kürzester Zeit den Bahnhof in der Gegenrichtung passiert und die Steigungen und Gefälle könnten dadurch auch geringer ausfallen.
ps:http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=205070&d=1390166598
Steht da wirklich ein Schrank? Den würde ich flach legen und als Unterbau nutzen, als Truhe allemal. Dadurch ergeben sich viel längere Strecken. Wäre Schade um das schöne Zimmer, das nicht zu nutzen.
 
Bei der größe Der würde ich mindestens EW2 einsetzen und auf etwas Gleis verzichten. Mit Weichenpolarisation kanns t Du dann auch mit kleinen Loks rangieren.

Wie immer gilt auch hier, weniger ist mehr. :arrow: Zu der Erkenntnis braucht meine einige Zeit (oder Jahre).
 
Na das sieht doch jetzt recht gut aus, das ist ein "Hundeknochen". Ich gehe davon aus dass die Wendeschleife die mittlere Ebene ist, auch wenn nicht so klar erkennbar.
Auch im nicht sichtbaren Bereich würde ich die Strecke noch so weit wie möglich ausschweifen lassen, weil es unschön, aber kaum zu vermeiden ist, dass der Zug in kürzester Zeit den Bahnhof in der Gegenrichtung passiert und die Steigungen und Gefälle könnten dadurch auch geringer ausfallen.
ps:http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=205070&d=1390166598
Steht da wirklich ein Schrank? Den würde ich flach legen und als Unterbau nutzen, als Truhe allemal. Dadurch ergeben sich viel längere Strecken. Wäre Schade um das schöne Zimmer, das nicht zu nutzen.

der schrank muss drin bleiben weil der keinen anderne platz hatt
 
Hallo

ich habe mal dasmit der Zwichenebene noch etwas optimiert was meint ihr dazu

und ist so angelegt das ein zug reinfährt und dan ein andere raus kommt damit das so ausieht das der eine noch auf reisen ist
 

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