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Dixie's Fahrzeugumbauten

Prima, vor allem die 44er. Kannst Du noch was zu den Maßen des "Rundlings" schreiben?
Abgesehen davon, dass mir die Öl-Lok wegen ihres einfenstrigen Führerhauses nicht gefällt, war der Antrieb für mich bisher das zweite Kauf-Aussch(l)usskriterium.
Mit dem Rollverhalten meiner 120 von Roco bin ich aber zufrieden - da machen die Brillen aus selbem Hause trotz gleichen Antriebs weniger Freude. :braue:
Aber es gab mal in diesem Forum Einen, der ärgerte sich schwarz, dass Roco der Ludmilla eine Schwungmasse verpasst hat. :fasziniert:
 
@ E91-Fan
Das müssten Schwungmassen von Weinert gewesen sein. Die von Tillig sind auch alle zu mickrig.

@LiwiTT
Die Schwungmasse der 44er hat, glaube ich 15,5mm Durchmesser und 8mm Stärke. Es könnte die Weinert Art.Nr.: 9920 gewesen sein. Habe übrigens HIER neue Schwungmassen und auch einen Mashima 1020D bestellt. Sollte nächste Woche geliefert werden. Und Thomas, nun darfst Du raten, für welchen Umbau der Motor gedacht ist! Und derjenige, der sich über die Schwungmasse schwarz geärgert hat, kenne ich Den?
 
Die Schwungmasse der 44er hat, glaube ich 15,5mm Durchmesser und 8mm Stärke. Es könnte die Weinert Art.Nr.: 9920 gewesen sein.
Gut wenn die 'rein passt, die habe ich da.
Habe übrigens HIER neue Schwungmassen und auch einen Mashima 1020D bestellt. ...Thomas, nun darfst Du raten, für welchen Umbau der Motor gedacht ist!
Sehr guter Laden, bin zweimal bestens dort bedient und beliefert worden einschließlich Ersatz nach einer Reklamation unrunder Schwungmassen. Super Service! Ich habe keine Idee (vielleicht irgendwas mit Br 5x), wofür Du die Sachen nutzen willst, aber es interessiert mich.
Und derjenige, der sich über die Schwungmasse schwarz geärgert hat, kenne ich Den?
Weiß ich nicht, aber >>hier ist der Fred<< des Boarders mit dem bezeichnenden Nicknamen. :brrrrr:
 
....Ich habe keine Idee (vielleicht irgendwas mit Br 5x), wofür Du die Sachen nutzen willst, aber es interessiert mich.

Gut getippt! Der Motor soll als Austausch für den 1024 in den Tendern 2'2' T26 (BR 50, 23) und 2'2'T34 (BR 01.5) dienen, um Platz für neue, breitere Schwungmassen zu bekommen. Außerdem läuft der einen Tick langsamer. Beim schon mal eingebauten 1224 (BR 50.35 hier im Thread) war mir das rumgefräse, und die Anpassarbeiten zu viel. Können wir aber auch demnächst wieder mal "Live und Vor Ort" ausdiskutieren.
 
Bei den Güterzugdampfern ist die Raserei ja auch unerträglich. Wir haben mal eine sehr gut ("weich") laufende originale 52.80 gegen meine umgebaute 52 Altbau antreten lassen - das ist schon ein gewaltíger Unterschied sowohl bei der (Modell-)Geschwindigkeit als auch beim Auslauf. :fasziniert:
Bei der 01.5 war ich "radikal" (und zu faul zum Fräsen) - da werkelt jetzt ein Maxon 1017 drin. Läuft bestens.
Wir sollten das mal praktisch vergleichen! :gut:
 
So, die bestellten Schwungmassen und der Mashima 1020D sind diese Woche eingetrudelt, wie von LiwiTT schon geschrieben, keinerlei Probleme mit dem Shop. Die Qualität der Schwungmassen ist gut.

Heute bin ich mit dem schon angedrohten Umbau vom 2'2'T26 der BR 23.0 fertig geworden. Auslauf nach Umbau (noch nicht eingefahren) bis zu 23 cm. Bin erst mal zufrieden. Aufpassen muss man bei der Höhenjustierung des Motors, da ja ein Motorlager durch die neue Schwungmasse entfällt. Modul 0,3 ist aber auch klein.

Ich lass mal die Fotos sprechen. Bei Fragen einfach fragen!
 

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fruehsen Laternen an BR 44

Hier nun der Umbaubericht zu den Tenderlaternen für die BR 44. Vielen Dank an dieser Stelle an fruehsen für die hervorragenden Laternen! Durch die perfekte Vorbereitung für die 0603 SMD-LED sollte auch der nicht ganz so geübte Modellbahner ansprechende Ergebnisse erhalten. Für die Befestigung der neuen Tenderlaternen wählte ich nicht, wie original vorgesehen, das Tendergehäuse, sondern den Rahmen, um später den Tender problemlos auseinander bauen zu können.
Doch nun zum Umbau:
  1. Demontage des Tendergehäuses und abziehen der Puffer und Laternen (nach unten rausziehen)
  2. auseinanderpopeln der Laternen
  3. ohne Lichtleiter in den Tender einsetzten und die unterseite der Roco Laternenhalter mit Sekundenkleber bestreichen
  4. tender aufsetzen und fest andrücken, evtl. wieder aufschrauben, und den Kleber erhärten lassen
  5. nach Trocknung Tendergehäuse vorsichtig abziehen und danach die Laternenhalter vorsichtig bis hinterkante Tender abschnitzen (wer will, kann das natürlich auch davor machen, aber die zu verklebenden Teile sind dann schon recht winzig
  6. einbringen von 0,8mm Bohrung in die vorhandene Aussparung
  7. einstecken der vorbereiteten fruehsen Laternen (siehe hier!)
  8. Ausbau der Original LED von der Platine und anlöten der Kupferlackdrähte von der neuen Laterne
  9. evtl. beschädigten Lack reparieren und die tenderbündige Seite der alten Laternenhalterung matt schwarz streichen
  10. Zusammenbau und fertsch!
Viel Spaß bei nachmachen, es lohnt sich!

Bild 1: Original Roco Laternen
Bild 2: aufgeklebte Roco Halterung
Bild 3: abgeschnitzt und die erste Laterne angefädelt
Bild 4: "Anprobe" beider Laternen
Bild 5: fertig montiert (nur gesteckt!) und verkabelt
 

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fruehsen Laternen an BR 44 (2)

Hier nun noch ein paar Fotos des fertigen Tenders.
Die Lok wird später auch noch umgebaut. Da sind aber dann auch noch diverse Fräsarbeiten zu machen, da habsch heute keene Lust mehr dazu!
 

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Schaut schön filigran aus :ja:
Mir erscheint der Abstand zur Tenderrückwand recht groß, werde da mal die Literatur bemühen. Hier liegt ja auch noch eine 44er.

mfg Poldij
 
@TT-Poldij
der Abstand der neuen Laternen zum Tender ist wesentlich geringer als bei den originalen von Roco, und schließt mit der Pufferhülse ab. Hier mal ein Link zu Bahnbilder.de, wo man die Halterung sehr schön sieht. Einen "Tick" könnten meine noch kürzer sein, aber ich lass das jetzt so.
 
Anbei mal die Fotos, wo ich auch Maß genommen habe. Theoretisch hätte es passen müssen. Allerdings liegt die Montageebene beim Vorbild auch deutlich vor der Pufferbohle.
Thomas
 

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...Thomas, ich weis ja, daß es in diesen Dimensionen schon sehr klein ist, aber, ein wenig schmaler hätten die Träger schon sein können...
(hab' einige hier, bleibe aber erst mal bei meiner Leiterplattenlösung)
 
Heute habe ich mich mal an den Umbausatz für den KS hergemacht. Die Montage ist relativ einfach. Dank an die Digitalzentrale.

Die dezente Alterung (mein erster Versuch auf diesem Gebiet!) habe ich mit Revell Aqua Color und Pulverfarben von Elita gemacht. Das anschließende übernebeln mit seidenmatt Lack fixierte das Ganze. Leider wurde dadurch der Wagen wieder etwas "jünger".
Na ja, für meinen ersten Versuch bin ich soweit zufrieden. Ich bezweifle aber, dass ich dass für alle anderen Wagen auch noch mache. Vieleicht als Rentner, mal sehen.

Hier nun die Fotos.
 

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Hallo Dixie,

wirklich seht schöne Umbauten die Du hier zeigst, gefällt mir gut.

Zum Ks-z noch eine kleine Anmerkung, ich habe den auch erst kürzlich umgebaut, siehe hier, im Sprengwerk sollte der mittlere Steg entfernt werden, warum steht hier im Post 592, da gibt es auch Bilder. Aber Vorsicht, das Sprengwerk ist sehr dünn und kann leicht brechen. Das von Dir angebrachte gelbe Bremshandrad ist aus meiner sicht falsch, da ja die Handbremse von der Bühne aus bedient wird.

Grüße Marko
 
@Bahn120
Vielen Dank für Das Lob, von Jemanden, dessen Fahrzeug Um- und Eigenbauten mit zum Besten gehören, was hier im Board zu finden ist!

@stako69
Danke für Deine Hinweise. Das Handbremsrad und das Spengwerk sind jetzt geändert. Da Du mich vor dem spr(bl)öden Sprengwerk gewarnt hattest, ging es auch ohne Zerstörung des Verbleibenden ab. Ich habe es mit der Proxxon durchtrennt und dann sauber mit dem Cuttermesser verputzt.
Da ich jetzt gerade auch noch den zu kurzen Dresden in einen Glx umwandel, dazu eine Frage zu der Ätzplatine der Digitalzentrale. Für was ist der Tritt und die beiden kleinen Bleche gedacht? Bei den Bauanleitungen der Digitalzentrale (im Downloadbereich) finde ich leider nichts.
Im Anhang das Foto der Platine mit den markierten Teilen.
 

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Umbau BR 86

Nach dem ich die neue BR 86 von Tillig gestern getestet hatte, wollte ich die Höchstgeschwindigkeit reduzieren. Da ich analog fahre, kommt außer ein EGB nur noch Getriebeumbau in Frage.
Also die Lok demontiert und statt des eingebauten Stufenzahnrades Z20/13 (M 0,4) ein selbst zurecht gefrickeltes Z27(M0,3)/ Z13 eingebaut. Dazu logischerweise eine Schnecke M 0,3 auf den Motor aufgezogen. Bei der Gelegenheit auch noch eine größere Schwungmasse montiert und fertig. Um das Anfahrverhalten zu verbessern, und die Geschwindigkeit noch einen Tick zu reduzieren, kam noch ein 33 Ohm Heißleiter in den Motorstromkreis. Die Geschwindigkeit entspricht nun etwa der BR 44 von Roco.
Danach noch den Lokrahmen lackiert, hinter den Rädern schwarz, ebenso die Stromabnahmefedern. Den Rest mit abgedunkelten Kaminrot gestrichen. Damit kommen die Räder jetzt schön zur Geltung.
 

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Räder

Übrigens neue Räder. Entsprechen denen der 84 mit filigraneren Speichen als bisher und verschieden großen Gegengewichten auf den Kuppelachsen.

Thomas
 
......statt des eingebauten Stufenzahnrades Z20/13 (M 0,4) ein selbst zurecht gefrickeltes Z27(M0,3)/ Z13 eingebaut. Dazu logischerweise eine Schnecke M 0,3 auf den Motor aufgezogen. Bei der Gelegenheit auch noch eine größere Schwungmasse montiert und fertig......

Warum bekommt man so etwas in Sebwitz nicht hin.
Scheint ja ganz einfach.
Hast Du Bestellnummern für die verwendeten Rädchen Schwungmasse etc..
 
Das Stufenzahnrad habe ich aus dem serienmäßig verbauten Zahnrad und einem Stufenzahnrad von der V60 hergestellt. Beide Zahnräder sind mit zwei 0,4mm Ms Drähten "verbolzt", um ein Verdrehen zuverlässig zu verhindern. Die Schwungmasse ist von Weinert.
Tipp: die neue Schwungmasse vor aufziehen auf den Motor mit einer alten Motorwelle durchtreiben, damit kann man die Schwungmasse mit sanfter Gewalt von Hand aufziehen, um Schäden am Motor zu vermeiden.
 
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