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Art.Nr. 77-225 vom MoBa-Shop Sebnitz - vorbildgerecht?

Rammsteinchen

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Ich habe bei Tillig ein Set mit der Art. 77-225 entdeckt und frage mich jetzt ob dies so vorbildgerecht auch betrieben wurde?
Hierbei handelt es sich um das Jubiläumsset mit der BR119 Werksprobefahrt und dazugehörigen Schwerlastwagen.

Wurde dies so in der Relation gefahren?

MFG Jean
 
Das ist aber keine Tillig-Artikelnummer. Die paßt nicht in das Schema.

Viele Grüße

Birger
 
Abverkauf

von Überbeständen zum Schleuderpreis.
Media-Markt schließt zum 2.10. deutschlandweit alle Filialen:wiejetzt:,
um am 4.10. neu zu eröffnen. So'n Schwachsinn.

Gruß
 
Die RAW-Probefahrten wurden von Karl-Marx-Stadt aus entweder solo oder als Vorspann vor den Leipziger Eilzügen gefahren.

Nö nicht nur nach Leipzig.
Ich kenne auch die Varianten:
Leer nach Dresden und dann vor einem IR z.B. nach Nürnberg oder Kempten aber auch vor RE nach Zwickau.
Leer nach Reichenbach und dann von dort was zu fahren war nach Chemnitz.
Die Stromkutscher haben immer lange Gesichter gemacht, wenn sich das rosa Fleckenschwein vor den Zug gesetzt hat.
So war es möglich, erst die letzten Einstellungen auf bzw. nach der Leerfahrt abzuarbeiten und dann die Lastprobefahrt zu erledigen.
In Glauchau sind wir, wie durch ein Wunder, immer am Bahnsteig eingefahren um irgendetwas einzustellen. Meist wurde nur das Hungergefühl der Besatzung auf ein Sättigungsgefühl mittels des örtlichen Bockwurststandes eingestellt.
Mit der V60 wurde nur leer im Streckengang nach Freiberg gefahren, dann im Bf. im Rangiergang hin und her gegurkt und dann im Streckengang zurück.
So kenne ich das aus Mitte der 90'er.
 
@lichti
Und du hast auf diesen Fahrten nicht zufällig eine fototechnische Einrichtung benutzt?

Es gibt von einer Fahrt (219 067 glaube ich) eine kleine Ansammlung von, im analogen Verfahren, mit Hilfe optischer Vorgänge, auf ein lichtempfindliches Medium projizierter und dort direkt und dauerhaft gespeicherter Lichtbilder.
 
Wenn das geneigte Publikum einen hohen heimischen Abwesenheitsfaktor gepaart mit einer gewissen natürlichen Vergesslichkeit und angeborenen Faulheit toleriert, ist gewiss einiges möglich.
 
:Protest:

Ach man, ich muss die Bilder erst zu Hause suchen, dann in elektrische Signale umwandeln und diese dann auch noch versenden.
Die Umwandlungseinrichtung wurde längere zeicht nicht betrieben, also muss diese eine erneute Inbetriebnahme erfahren. Ach ja
:hai:
 
So die gewünschten Bilder. Ich habe viele Bilder aus dem Führerstand von der Stecke gemacht. Von der Lok, im Übrigen die 219 167, aus heutiger Sicht leider zu wenig.
Was gut zu erkennen ist, sind die bereits vorlackierten Ausschnitte der Einbauteile. Das ist eine übliche Verfahrensweise vor der Montage der Fenster und Lüftereinsätze.
An diesem Tag ging die Fahrt nach Dresden HBF um einem RE mit einer 155 zurück zu bringen.

Foto 1: Werksausfahrt
Foto 2: Nähe neuen Hezdorfer Viadukt
Foto 3: Dresden Friedrichstadt, Höhe Kreuzung Waltherstraße noch ohne die neue Brücke
Foto 4: Lenkrad
Foto 5: in DD Hbf.
Foto 6: Einfahrt Freiberg
Foto 7: ein Bogen:brrrrr:
 

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