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Die Planung der WEKE - "von Anfang an"

In den Schaba sollen lange und kurze Züge passen - kurze halt 2 hintereinander. Der Betrieb wird so aufgestellt, dass der Zug der als letzter kommt, nicht gleich wieder gebraucht wird. Noch zusätzliche Weichenverbindungen werden wohl zu viel Platz benötigen.

da bin ich ja gespannt wie du das lösen wirst/möchtest.Ich hoffe ich kann da was lernen,da ich auch diese Konfiguration habe.Allerdings digital.

MFG Jean
 
Dann wirst Du's anders lösen müssen/können ...
Analog heißt einfach an der richtigen Stelle oder im richtigen Moment Strom weg ...
 
Viele Projekte - schwere Entscheidung

Hallo Freunde,

nachdem ich in der letzten Ausgabe der MIBA auf >>dieses<< und >>jenes<< gestoßen bin und da ich obendrein noch einen angefangenen >>ET279.2<< aus der Feder / Werkstatt von unserm Boardkollegen "S Bahner" habe, sind die Projektprioritäten etwas durcheinander geraten:

Es wird wohl erst mal ein Betriebsdiorama "Cursdorf" geben - insbesondere zum Üben mit den neuen Materialien - die letzte Anlage, die ich gebaut habe, war schließlich noch mit Standardgleis.

Pflichtenheft:
- betriebsfähig in "Regalgröße" - damit mir der Platz für die Segmentanlage nicht ausgeht
- analog betriebener Pendelverkehr mit dem ET oder anderen "pendelfähigen" Zügen (Pendelbaustein liegt schon da)
- Test Gleisbau mit Flexgleisen
- Test Gleisbau mit Flexstegweichen
- Test Weichenantrieb mit "analog" angesteuerten Servos
- Test Anbau bewegliche Weichenlaterne (von der Digitalzentrale) und (Eigenbau-??)Weichenstellhebel im Zusammenhang mit dem Servoantrieb.
- Test Landschaftsbau mit Eigenbau-Elektrostaten
- Leicht transportierbar für große und kleine Boardtreffen etc.

Damit verschiebt sich die "Grundsteinlegung" für die WEKE "leicht" :wiejetzt:,
dafür kann ich so ein Kleinprojekt auch mal im Sommer auf dem Gartentisch weiter realisieren und sammle Erfahrungen für Eckstedt, Kranichwalde usw ...
Und ich hab was zum Mitnehmen für Boardtreffen :fasziniert:

Der Gleisplan wird nicht spannend - 1 Hauptgleis, 1 Weiche, 1 Freiladegleis. Eine Seite Ende im TW-Schuppen, andere Seite "irgendwo im Wald versteckt".

Also werden wir uns wohl eher im Ausgestaltungs-Forum damit weiter lesen ...

Zur WEKE noch einen Gedanken: Nachdem ich über dem "Fahrplan / Betriebsablauf" noch etwas gebrütet habe, muss ich wohl ein "Postulat" aufgeben: Eckstedt wird doch was zum Unterstellen bekommen, mindestens einen TW-Schuppen. Sonst lässt sich der angedachte Betrieb in den Mittagsstunden nicht realisieren - es fehlt ein Tfz in Richtung Kranichwalde - zumal die Strecke von Ecktstedt nach Winterfort jetzt länger geworden ist.
Womit wir für unsere Hobbyplaner an der Stelle angekommen wären, dass der Betrieb die notwendigen Gleisanlagen erfordert.
Kommt mir persönlich bei vielen der kürzlich vorgestellten Vorschläge immer etwas zu kurz - eher hat man den Eindruck, der Bahnhof muss schön sein und dann mal sehen, was und wie wir fahren können ...
Bei Gelegenheit werd ich dann mal erläutern, wie ich zu der o.g. Erkennntnis mit dem Schuppen gekommen bin.
 
Da sprudeln die Ideen...

- betriebsfähig in "Regalgröße" -

Wie sind die angedachten Maße ?

- Test Anbau bewegliche Weichenlaterne (von der Digitalzentrale) und (Eigenbau-??)Weichenstellhebel im Zusammenhang mit dem Servoantrieb.

Da bin ich ebenfalls neugierig.

- Leicht transportierbar für große und kleine Boardtreffen etc.

Bitte an einer Seite eine entsprechende Schnittstelle vorsehen.

Zur WEKE ,....... mindestens einen TW-Schuppen......
Womit wir für unsere Hobbyplaner an der Stelle angekommen wären, dass der Betrieb die notwendigen Gleisanlagen erfordert.

Das würde sich Schema von SD wiederspiegeln ?
 

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Wie sind die angedachten Maße ?

Tiefe zwischen 30 und 45 cm - Breite weiß ich noch nicht, da warte ich auf die konkreten Gebäudemaße. Dann mach ich mich an die konkrete Planung. Könnte so was um die 100 bis 120 cm werden. Im Original verlääst die Strecke den Bhf. in einer Linkskurve über "freies Feld" und verläuft dann in einem Waldstück.

Bitte an einer Seite eine entsprechende Schnittstelle vorsehen.

Ich glaub nicht, dass ne Modulschnittstelle Sinn macht. Sowohl Schaltung als auch Radien passen sicher nicht zum FKTT.
 
Okay - ich schlaf noch mal drüber - brauchts halt nen zusätzliches Übergangsstück. Um auf Dein PN-Angebot zurückzukommen - dann bräuchte ich 1 Kopstück.:wiejetzt:
 
Der Schwenk zum Testen

Hallo zusammen,

Herr Fehse von Ma Ka Mo war überaus schnell und vor mir auf dem Tisch liegen die Cursdorfer Gebäude - natürlich noch in 2D.

Ich hab dann mal versucht ein paar Schienen, eine Weiche und die Gebäude auf 2 Stk 30 x 90 cm Segmenten zu platzieren.
Meine Ideen hab ich erst mal grob skizziert.

Wir sehen uns wohl erst mal im Gestaltungs-Thema wieder ...:fasziniert:

@MephisTTo - das wird wohl doch ein Übergangsstück/-teil brauchen ...
 

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Hallo zusammen,

ich hab jetzt mal in Anlehnung (!!!!) an die FKTT-Norm versucht die Kopfstücke für die 2 Segmente zu konstruieren. Ich weiß nicht Katerchen - hattest Du so in etwa gedacht? Da ich mir jetzt nicht die Mühe machen wollte, die genauen Schnittpunkte meiner 30 cm -Segmenttiefe auszurechnen hab ich einfach nur die Schnittlinien in die Kopfstücke-Zeichnungen eingesetzt - im "Westen" muss man sich also den rechten Teil wegdenken, in der Mitte den linken und den rechten Rest. Bei entsprechend maßstäblichem Plot kann ich das Maß aus der Zeichnung nehmen.
Und weil wir so schön dabei waren, hab ich für den "Osten" das Ganze nur ohne Gleiseinschnitt genutzt. :wiejetzt:
 

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Cursdorf

@1435er-fan
... da wird wohl einer zum Puristen :) ? Sowas in der Art habe ich auch vor zum Üben ...

Folgendes finde ich an den Kopfstücken kritisch:
1. Deine Modelle werden auf den zukünftigen Modulteilen im Osten und Westen ganz schön nah am Randkratzen.
2. Möchtes Du die Kopfstücken zusammenkleben? Jeweils eine Seite, wo normalerweise eine Schraube durchkommt, schneidest Du weg. Alternativ musst Du ein eventuell in der Norm nicht vorhandenes Loch erfinden und nutzen.

Wäre bald besser, Du baust l e i ch t gebogene 30cm-Module, auf denen die Schienen in der Mitte der Kopfstücke rauskommen.

Mach doch mal nen Vorschlag für ein konspiratives Treffen im Krug. Ich könnte z.B. nächste Woche am Dienstag ....
 
Folgendes finde ich an den Kopfstücken kritisch:
1. Deine Modelle werden auf den zukünftigen Modulteilen im Osten und Westen ganz schön nah am Randkratzen.

Für den "Westen" geb ich Dir recht, im "Osten" gehts ja nicht drüber, die "Randlage" des TW-Schuppens kann ich noch justieren.
Ansonsten war das nur der erste Wurf, damit MephisTTo Nicken oder Kopfschütteln kann.

2. Möchtes Du die Kopfstücken zusammenkleben? Jeweils eine Seite, wo normalerweise eine Schraube durchkommt, schneidest Du weg. Alternativ musst Du ein eventuell in der Norm nicht vorhandenes Loch erfinden und nutzen.

Die Norm-Kopfstücke sinds ja nur auf Wunsch eines einzelnen Schwarzfellchens. Ich kann doch zusätzlich Löcher einbringen wo ich möchte, zumal die Mittelstücke ja nur an sich selber passen müssen. Ich hab auch nur weiter mit den Normstücken gemacht, weil die sich da anboten.

Wäre bald besser, Du baust l e i ch t gebogene 30cm-Module, auf denen die Schienen in der Mitte der Kopfstücke rauskommen.

Nee wird nich sein, weil ich a) nicht zu Modultreffen will, der Vierpfötige wollte sich ja nur bei mir anschließen. (Oder ich bei ihm) Eventuell gibts ja auch ne Stelle wo man sich an Deutschneudorf anschließen kann. Ansonsten kann ich den Modulisten damit nicht wirklich ne akzeptable Betriebsstelle bieten. b) hab ich ja die WEKE in der Planung, das Stück Cursdorf ist wie gesagt nur zum Üben und "ins Regal" schieben.

Mach doch mal nen Vorschlag für ein konspiratives Treffen im Krug. Ich könnte z.B. nächste Woche am Dienstag ....

Dienstag passt nicht so wirklich, ein Mittwoch wär mir lieber.
 
Hallo zusammen,

ich war heut mal in meinem "Holzlager" und hab ein Stück Tischlerplatte gefunden, was wunderschöne Kopfstücke abgeben kann.
Das hat eine Breite von 35 cm. Als aufwandsscheuer Holzwurm :wiejetzt: hab ich mich also lieber noch mal an die Planung gemacht.

Die 35 cm entschärfen das "an den Rand Geknautsche" noch etwas und ich hab die Gleisachse auch noch etwas Richtung Mitte zurückgezogen. Damit ist jetzt noch ein "Normloch" mehr erreichbar und der Anschluß passt besser. Als Ergänzung noch zum bisher gesagten - ich hab bei den "Modulisti" gesehen, dass man die einzelnen Teile "kopfüber" mit Hilfe von Spezialkopfbrettern zu einem kompakten Etwas verbinden kann, dass sich dann sehr einfach transportiert und die Aufbauten in Bäume in seinem Innern schützt. Daher werd ich die Mittelteile nicht kleben wollen. Ich hab auch keinen Dauerplatz für das Ganze - daher muss es einfach zu verstauen sein.

Ergebnis siehe Anhänge.

Ich glaub, jetzt ist genug gegrübelt - frisch ans Werk. Versuch macht klug. Im schlimmsten Fall muss die Säge noch mal ran und den ersten Wurf "ofengerecht" machen ... :boeller:
 

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Die Strecke verlässt den Bahnhof in einer Linkskurve - am Übergang muss ich ja wieder in den rechten Winkel - Bedeutet also auf jeden Fall einen Gegenbogen. Den Übergang zwischen Links- und Rechtskurve hab ich jetzt nicht ausgefeilt, sondern Winrail einfach machen lassen. Da kann ich ja noch mal ran, bevor ich die Trassierung endgültig fest lege.
 
Linkskurve

Die Strecke verlässt den Bahnhof in einer Linkskurve - am Übergang muss ich ja wieder in den rechten Winkel - Bedeutet also ....

@1435-fan
.... dass Du z.B. die Linkskurve schön lang auslaufen lässt und das Kopfstück schräg an die Längsteile montierst, damit das Gleis rechtwinklig am Kopfstück anliegt.
Ich meine damit, dass das Westmodul damit trapezförmig aussieht und eben nicht rechteckig.
 
Dann lieber noch ein Zwischenstück. Ansonsten passt das hier
... dass man die einzelnen Teile "kopfüber" mit Hilfe von Spezialkopfbrettern zu einem kompakten Etwas verbinden kann, dass sich dann sehr einfach transportiert...
nicht mehr so wirklich.
 
kleines Lebenszeichen

Hallo zusammen,

nachdem wir hier zuletzt doch etwas abgeschwoffen waren, ein kleines Lebenszeichen von der WEKE. Damit niemand denkt, das Projekt wäre gestorben. :wiejetzt:

Dank eines neTTen Boarders hat Eckstedt jetzt auch einen stabilen Rahmen.
Die Basisrahmen sind damit komplett, nach dem Festtagsstress kann es also langsam mit den Trassen/Gleisen beginnen.
 

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