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Rangierbahnhof planen

Oder aufbereitend/zusammentragenfürs Lexikon.

Der Gedanke war mir auch schon gekommen. Wäre ich on board.

Zum Thema Treysa könnte man mal anfangen zu wintracken. Ma guggn, was da so raus zu holen ist.

Ditto. Aber erst, wenn das Wetter wieder mitspielt.
Die Grundfläche des Zimmers würde ich beibehalten, da bewegen wir uns nicht auf Wolke 7. Die ist rel . gängig und wenns größer ausfällt, umso konfortabler kann man das gestalten.

Den Bf würde ich im Süden modifizieren. ( Siehe Link)

PS: Das hatte ich übersehen.
Ungreimtheiten: Auf Seite 62/63 (Oli 3/4) links die Einfahrt, bei A rechts die Durchfahrt durch den Rücken in Verbindung mit 8+9...
Wobei ich links in dem Fall die in zweiter Reihe angführte Variante mit zusätzichem Lokverkehrsgleis eher favorisieren würde.

Auf die Kosten bei dem Thema sollte man nicht schauen müssen.

PPS: Damit das interessant bleibt, wird ein Datenaustausch nicht stattfinden. Der Oli hat bei Wintrack ordentlich zugelegt.
Sprich eine Ausgangsgrundlage und wahrscheinlich zwei verschiedene Umsetzungen.
 
Ich glaube, dass Deine Trennung der Gruppen zu gross ist, Karl. Und da du beide Gruppen rechts zusammen führst, müssen sie wieder das gleiche Höhenniveau haben. Ergo (nicht die Versicherung) muß es erst hoch und dann wieder runter. Ob da ein Halbkreis reicht??? Ich bin für 45 Grad :fasziniert:
Den HP könnte man aber verschieben.
 
Na bitte, so wirds eher was mit ner Diskussion.

Soll der Rangierteil der Anlage im Vordergrund stehen oder willst du auch Personenverkehr mit zugehörigem Bahnhof oder Haltepunkt? Ich würde Den Ablaufberg nach Möglichkeit nicht in den Bogen legen, oder wenn nicht anders möglich, den Radius so groß wie möglich bauen. Auch halte ich ein Extragleis für die abzudrückenden Züge vorteilhafter als dafür immer ein Gleis der Ausfahrgruppe zu blockieren. Das könnte sich schnell als nervig entpuppen.
 
Meine Skizze ist zwar fürchterlich, habe aber keinen Gleisplaner

Solange das nur um den schematischen GP geht, ist das doch kein Problem.Da brauchts auch keine" Berührungsängste". Und ein Gleisplanungsprogramm ist nur! ein Hilfsmittel. Meine Handskizze zu Treysa habe ich doch vorher auch gemacht...

Der Eselsrücken ist in Deiner Skizze m.E. falsch positioniert.
Die Skizze bringt mich allerdings wieder auf eine Idee... wie man das Problem mit den 90° Radien ( "Käseecken") lösen könnte.
Drei Viertel der Ideen sind für die Runumablage, das gehört dazu.

(die Sache mit Treysa läuft dann parallel, so Oli einverstanden ist)
 

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Ich würde Den Ablaufberg nach Möglichkeit nicht in den Bogen legen, oder wenn nicht anders möglich, den Radius so groß wie möglich bauen.
Da bin ich wirklich am Überlegen, warum man das eigentlich nicht machen sollte. Der Berg kann doch ruhig im Bogen liegen. Mindestradius wohl eher nicht. Aber sonst...?
Die Züge werden doch eh mit Schrittgeschwindigkeit darüber gedrückt und die Wagen müssen in den Verteilerweichen auch mal das Abzweiggleis, also auch einen Bogen, befahren. Ich sehe das Problem nicht.
Auch halte ich ein Extragleis für die abzudrückenden Züge vorteilhafter als dafür immer ein Gleis der Ausfahrgruppe zu blockieren. Das könnte sich schnell als nervig entpuppen.
Das sehe ich nicht so. Wieviele Züge sollen denn da enden und beginnen? 10, 20, 30...? Mehr wie 1-2-3 Züge sind es im normalen Anlagenbetrieb doch eh nicht. Da reichen 3-4 Gleise locker aus und ein paar Zwänge sollten eh erhalten bleiben. Um so interessanter isses doch, wenn es mal klemmt und der Bergmeister mal richtig nachdenken muss, oder? ;)

@Karl
Ich kann deiner Skizze leider keinen rechten Sinn entnehmen. Ich entnehme aber, dass sich dir der Sinn und die Anordnung der einzelnen Gruppen noch nicht so recht erschlossen haben.

Deshalb hier zum Verständnis nochmal der Ablauf in groben Zügen:
Zug kommt in der Einfahrgruppe an, Zuglok hängt ab, eine Rangierlok (in dem Fall Berglok genannt) setzt an den Zug und drückt ihn in der Folge über den Ablaufberg.
Dortselbst werden die Wagen entweder in Gruppen oder einzeln abgehangen und laufen in die einzelnen Richtungsgleise der Richtungsgruppe, die direkt dem Ablaufberg folgt.
In den einzelnen Richtungsgleisen werden nun durch weiteren Wagenzulauf die neuen, später beginnenden, Gz gebildet, die in verschiedenen Richtungen abfahren (deshalb der Begriff Richtungsgruppe bzw. Richtungsgleise). Fertig gebildete Züge werden nun durch eine Rangierlok als Rangierfahrt in die Ausfahrtgruppe gezogen.
Dort beginnen sie als neue Züge ihre Reise zu anderen Bahnhöfen usw...
Die Einfahrgruppe und die Ausfahrtgruppe können durchaus kombiniert sein. So, wie das in meinem Vorschlag dargestellt ist.
 
Nee, eben nicht. Dein Ablaufberg liegt doch links neben den drei Stumpfgleisen, oder? Dann wären diese Gleise die Richtungsgruppe und nicht die drei Gleise oben drüber, die du so bezeichnet hast.
Das Ganze auch noch in einer großen Schleife anzulegen widerspricht allen Grundsätzen. Die abgelaufenen Wagengruppen müssten z.B. über den Berg in die Ausfahrtgruppe gezogen werden.
 
Rangierbahnhof

Hallo zusammen,

einige Vorschläge wurden ja schon unterbreitet und diskutiert.
Steffen (Mephistto) hat grundlegendes zu einem Bhf geschrieben, welche Aufgaben die einzelnen Bereiche haben.
Dies lässt sich auf einer Heimanlage nur schwer unterbringen, deshalb sind Kompromisse angesagt.

Stelle mal zwei Vorschläge als Skizze zur Diskussion.

Betriebstechnisch könnte es wie folgt ablaufen.
Einfahr- und Richtungsgruppe sind zusammengefasst (ocker), Ausfahrgruppe (grün), Streckengleise (blau).
Der Zug fährt in die Einfahr- und Richtungsgruppe ein und wird zum Ablauf vorbereitet.
Ist die Eingangsbehandlung abgeschlossen wird der Zug auf das Abrückgleis (Eselrücken) geschleppt und von dort aufgelöst.
Wenn dies abgeschlossen ist, wird der neu gebildete Zug über das Ausziehgleis in die Ausfahrgruppe gedrückt.

Variante 1


Variante 2
 
Ja, schön. :zustimm:
Nach dem Prinzip funktioniert im Grunde der Bahnhof Treysa, dessen Plan Steffen im Post #98 verlinkt hatte. Diese Version steht definitiv hoch im Kurs. Ich bin da auch schon dran. Wenn die Zeit nicht andauernd weglaufen würde....:braue:
 
So, ich habe mal versucht, den Bahnhof Treysa in diese Form zu pressen. Es ist schon recht viel weggelassen worden, trotzdem ist es meiner Meinung nach noch zu viel. Die Est. habe ich in Form der Drehscheibe nur angedeutet. Anbindung und Lage sind dem Vorbild in etwa ähnlich.
Dies ist mein erster Versuch, einen Vorbildbahnhof in etwa nachzugestalten. Deshalb lässt sich sicherlich noch einiges verbessern bzw. optimieren.
Es fehlen diverse Gütergleise rechts, die Rampengleise links von den Hauptgleisen südlich Bahnsteig 1 und die zweite abgehende Nebenbahn. Dazu bitte den Link von Steffen in Post #98 vergleichend einsehen.
 

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Hallo Olli,

deinen 1. Plan mit einflüssen von FMB hat mir sehr gut gefallen, nur fand ich die Einfahrgruppe mit ihren 4 Gleisen etwas "mager" und das kein Lokverkehrsgleis vorgesehen war, so das
immer ein Einfahrgleis benutzt werden muß, um ins Bw zu fahren.
Wie du das mit den Ferngleisen gemacht gefällt mir sehr, wenn man sich vorstellt, wie dort oben der Fernverkehr vorbei saust,während unten fleißig rangiert wird......
könnte mir echt gefallen.
Aber der zur verfügung stehende Platz ist echt bescheiden, für solch ein Großprojetkt.
Da finde ich deine ersten Gedanken zum Bf Treysa schon realistischer, den Pbf noch einige Gleise, für Wagenabstellung etc. ergänzt und schon steht dem Rangiervergnügen nichts mehr im wege.

Weiter so! :)


Gruß Marko
 
Danke dir.
FMB [...] nur fand ich die Einfahrgruppe mit ihren 4 Gleisen etwas "mager" und das kein Lokverkehrsgleis vorgesehen war, so das
immer ein Einfahrgleis benutzt werden muß, um ins Bw zu fahren.
Das stimmt! Mehr geht aber leider nicht, glaube ich, denn:
Aber der zur verfügung stehende Platz ist echt bescheiden, für solch ein Großprojetkt.
Genau!
Da finde ich deine ersten Gedanken zum Bf Treysa schon realistischer, den Pbf noch einige Gleise, für Wagenabstellung etc. ergänzt und schon steht dem Rangiervergnügen nichts mehr im wege.
Müsste ich mal schauen, wo da noch was geht. Eventuell innen. Da, wo beim Original die Rampe und das Ladegleis ist. Abstellmöglichkeiten werden wohl eher nicht benötigt, da Pz-Bespannungen auch beim entsprechenden Vorbild nicht vorgesehen sind. Trotzdem: Ma guggn...
 
den Bahnhof Treysa in diese Form zu pressen. .., trotzdem ist es meiner Meinung nach noch zu viel.

Dem stimme ich zu und beende beim derzeitigen Panungsstand.
(Siehe Skizze)

Ich hätte aber einen möglichen Ausweg.
Analog " Elberfeld Projekt" sich auf den Güterteil konzentrieren und das Bahnsteigende nur andeuten, den Rest wegtarnen.
Da sind wir beim Kern und Keiner sieht die zu kurze Länge der Personenzüge, die halten.
Die Zufahrt zum BW wäre wahrscheinlich leichter machbar , das auf separater Zunge in den Inneraum ragt, so meine Idee.

Jetzt haste mich aber ins Schwitzen gebracht. Mit dem Tempo hatte ich nicht gerechnet.

PS: Miß mal bitte oben rechts beim BW spaßenshalber die Diagonale.
Rechts ist die Anlagentiefe derzeit ca. 60 cm, d.h viel geht da nicht mehr.
 

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Analog " Elberfeld Projekt" sich auf den Güterteil konzentrieren und das Bahnsteigende nur andeuten, den Rest wegtarnen.
Da sind wir beim Kern und Keiner sieht die zu kurze Länge der Personenzüge, die halten.
Von solchen Sachen halte ich persönlich nichts. Etwas wie einen Personenbahnhofsteil nur anzudeuten, um andere Teile, die in dem Moment wichtiger erscheinen, hervorzuheben, ist in meinen Augen nur bei Ausstellungsanlagen zu Werbezwecken etc. sinnvoll. Für eine Heimanlage auf längere Sicht eher kontraproduktiv, was den Spielspass betrifft.
Die Zufahrt zum BW wäre wahrscheinlich leichter machbar , das auf separater Zunge in den Inneraum ragt, so meine Idee.
Müsste man schauen. Schöne Idee.
Jetzt haste mich aber ins Schwitzen gebracht. Mit dem Tempo hatte ich nicht gerechnet.
;) Zwei Abende a 2 Stunden...mehr war es bisher nicht...
PS: Miß mal bitte oben rechts beim BW spaßenshalber die Diagonale.
Schaue ich nach, wenn ich mal wieder am "großen" PC bin. :ja:
Du dürftest aber recht haben. Viel Platz ist da nicht mehr. Es müsste nach meiner Meinung aber auch eine kleine Est. mit zwei, drei Gleisen und Rechteckschuppen reichen. Ab Ep.V und folgende sowieso.
 
Für eine Heimanlage auf längere Sicht eher kontraproduktiv, was den Spielspass betrifft.

Das teile ich mal so nicht, da der Rangierbahnhof im Vordergrund steht.
Der wird aber in der Breite ganz ordentlich. Bei 60 cm war ich ja schon angelangt. Und es fehlt...
Mach mal gemütlich.

PS: Oli, kann er nich. Chat ist viel, viel wichtiger als sein Anlagenthema. Dann sollten die Jungs, die da Ratschläge erteilen aber auch bitte weiterplanen! Und hier reinstellen natürlich.
 
Das teile ich mal so nicht, da der Rangierbahnhof im Vordergrund steht.
Na und? Das kann er doch trotzdem. Der Betrieb funktioniert im Grunde nur als ganzes. Zumal in früheren Epochen. Eine Lok kann auch gern von einem Pz auf einen Gz übergehen. Das gibt es sogar heute noch. Wenn ein Teil des Betriebs (hier Personenverkehr) eingeschränkt dargestellt wird, kann es durchaus passieren, dass die anderen Teile darunter leiden.
Da sind wir beim Kern und Keiner sieht die zu kurze Länge der Personenzüge, die halten.
Wie ist das denn übrigens zu verstehen? Sollen die Pz nur als Statisten rumstehen, damit, wenn sie fahren, keiner ihre kurze Länge sieht? Ich halte das nach wie vor für falsch als Ansatz.
Wenn Pz eingesetzt werden und ein P-Bahnhof da ist, dann soll das nach meinem Verständnis auch in ordentlicher Form sein und nicht kastriert werden.
 
Die fast fertige Planung in filligraner Möblierung hab ich Dir per "Mehlsack" zu kommen lassen.

Nix Anhang. :wiejetzt: oder was anderes erwartet? Mir machen auch ernst!!
 
Meine Gedanken zu einem Modulrangierbahnhof

Hallo,

da an anderer Stelle

http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=19502

ja über einen Rangierbahnhof gesprochen wird und ich den Fred nicht mit meinem gedanklichen Projekt verwässern möchte, habe ich diesen alten Fred mal rausgekramt.

Der Gedanke zu meinem riesigen Projekt stammt schon aus dem Jahr 2007 glaube ich und aus dem Wunsch heraus, einen Schattenbahnhof mit Ablaufberg für die FKTT-Szene zu schaffen, wo man die Wagen nicht mit Hand umsortieren muß, sondern durch Rangieren. Was liegt da näher, als den aufzulösenden Zug über einen Ablaufberg zu schieben. Dann war der Gedanke: einen gestalteten Schattenbahnhof zu schaffen. Daraus wurde dann ein Rangierbahnhof mit Ein- und Ausfahrgruppe sowie Richtungsgruppe. Ich weiß, die Diskussion, was solch ein Monstrum für Personal bindet und wie das Ding in die Halle muß, kenne ich. Bin lange genug beim FKTT dabei. ;) Das sollte hier auch nicht das Thema sein. Ob der jemals realisiert wird, hängt noch von vielen Dingen ab. Aber die Richtungsgruppe mit Ablaufanlage möchte ich schon mal realisieren allein um herauszufinden, ob das funktioniert oder nicht. Wenn es nicht funktioniert, wird die Richtungsgruppe gerade gemacht und es soll ein normaler Schattenbahnof werden. Funktioniert das alles, kann der Bahnhof um Ein- und Ausfahrgruppe erweitert werden und gestaltet werden. So ist mein gedanklicher Plan. Der Bahnhof ist also ein reiner Funktionsbahnhof, der gestaltet werden soll und kein konkretes Vorbild hat.

Unten seht Ihr ein paar Dateien, wie so ein Rangierbahnhof aussehen könnte. In der ersten Datei sind zwei Rangierbahnhöfe. Bei dem unteren liegen Einfahr-, Ausfahr- und Richtungsgruppe hintereinander, beim oberen liegen Einfahr- und Ausfahrgruppe nebeneinander und die Richtungsgruppe dahinter. Von der Länge ist es egal, wie man den Bahnhof anlegt. Der bleibt immer gleich. Die obere Variante wurde dann auch mein Favorit.

Das Projekt SeTTin 3 ist nach einer langen Diskussion an anderer Stelle entstanden. Es ist eigentlich soweit gedanklich abgeschlossen, daß es umgesetzt werden könnte. Ich dachte an Modul-/Segmentkästen, die an den Stirnseiten im Bereich der Richtungsgruppe und des Ablaufberges so gestaltet sind, daß man die Trasse mit Gewindestangen noch anheben oder absenken kann, um ein ideales Höhenprofil zu ermitteln. Theorie und Praxis sind manchmal doch verschieden. Die zweite Datei zeigt mal zwei schematische Rangierbahnhöfe. Der untere stand dann für mein SeTTin 3 Pate. Die Dateien drei bis fünf unterscheiden sich nur durch die Art, wie die zweigleisige Hauptbahn am Bahnhof vorbei geführt wird. Bitte nach Öffnen nach unten scrollen. Ich bekomme es nicht hin, nur den Gleisplan in der PDF abzuspeichern. In diesen Dateien ist auch ein Höhenprofil eingezeichnet, wie es mit Balsine entwickelt wurde. Die Richtungsgruppe hat in der Mitte eine Senke, die verhindern soll, daß die Wagen links zu weit fahren. Leider finde ich seine Webseite nicht mehr wieder, auf der auch einiges zu Ablaufbergen und Rangierbahnhöfen zu finden war.

Viele Grüße

Birger
 

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  • SeTTin3 Model (3).pdf
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  • SeTTin3 Model (4).pdf
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