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Raumaufteilung vom Bahnhof Wittenburg

Hallo Journalust,


da hast Du es wieder richtig krachen lassen, mit den Möbeln:fasziniert: wirklich gut geworden, mit was hast Du die Bettwäsche nachgebildet?
ich nehme auch die 0,5 und 0,3 mm Platten und diverse Profile dafür, wobei sich die 0,3mm Platten schlechter kleben lassen, dafür wie bei den Regal http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=144267&d=1311003883 sieht es filigraner aus.

Ich bin nun bei der Ausstattung des Güterschuppen`s, da ich mir noch nicht alle Weg für die noch anstehende Beleuchtung zubauen will, wird das Hauptgebäude zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht fertig zusammengebaut. Hier einige Bilder rund um den Schuppen, die Kisten und Fässer stammen aus diversen Bausätzen, teilweise auch in N.

Ralf
 

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Hallo Ralf,

in Deinem Güterschuppen ist ja schon richtig was los. Man staunt, wie schnell sich so ein Modell verändert mit wenigen kleinen Details. Nur bei den großen Kesseln bin ich mir nicht sicher, ob ein nüchterner Lademeister die so hätte durchgehen lassen. Die sind ja nicht standfest und dann auf den Paletten noch nicht mal abgestützt. Und werden solche Sachen nicht statt von Ortsgüteranlagen direkt vom Werksanschluß aus versandt? Ferner ist mir aufgefallen, daß an einem Deiner Schuppentore ein Stück der Schiene fehlt. Da besteht akute Unfallgefahr! :)

mit was hast Du die Bettwäsche nachgebildet?

Wenn Du es niemandem verrätst: Das war mal ein Abwaschlappen ...

Das Innere meines Schuppens ist nun auch so gut wie fertig. Ein paar Kisten habe ich selbst gebastelt, die Sackkarren und anderer Kleinkram müssen nur noch trocknen.

Ich habe unterdessen die noch fehlenden Beschläge an die Küchen- und Schlafstubenmöbel montiert, wie auf den Bildern zu sehen ist, die diesmal ausnahmsweise bei Tageslicht entstanden sind. Das Mobiliar der Guten Stube (bestellt war Mahagoni!) hat der örtlliche Tischler auch geliefert: Büffet, Anrichte, Bücherregal, Sofa, Eß- und Beistelltisch sowie vier Polsterstühle und den Schaukelsessel, den Opa Hoppenstedt dringend benötigt, wenn er abends die Funk-Stunde hören will, die vom Sender Königswusterhausen (das schrieb man damals noch zusammen) bis in die Altmark gesendet wird. Vorbild für den Empfänger, der auf der Anrichte steht, ist ein Röhren-Radio der Firma H. Mende & Co / Dresden der späten 1920er Jahre in Nussbaumfurnier mit schwarzen Bakelit-Drehknöpfen. Außerdem gehören natürlich Landschaftsgemälde zur Ausstattung von Schlaf- und Wohnstube, eines davon mit Goldrahmen.

Wer nun fragt, wie die Familie eines einfachen Bahnhofsvorstehers sich das alles leisten kann, werfe einen Blick auf die Rampe des Schuppens. Seine holde Gattin zieht nicht nur die beiden halbwüchsigen Söhne auf, sondern näht, während sie das dritte Kind erwartet, in Heimarbeit Nacht- und Tischwäsche für zahlende Kundschaft. Ihre neue Maschine aus der Nähmaschinenfabrik und Eisengießerei vormals Seidel & Naumann (auch Nußbaum, auch aus Dresden: Sachsens Glanz und Preußens Gloria!) ist soeben eingetroffen. Die Export-Kiste auf der Rampe ist übrigens leer. Sie enthielt österreichischen Wein und hat nur noch Papierwert. :) Mit dem BBÖ-Stückgutwaggon, der gerade an den Schuppen rangiert wurde, wird sie demnächst die Heimreise nach Wien antreten.

Nebenbei zeigen die Bilder übrigens, daß man durchaus auch bei unbeleuchteten Innenräumen die Einrichtung wahrnehmen kann. Beim ersten und dritten Foto insbesondere sind der Dienstraum sowie ein Tisch des Bahnhofslokals gut auszumachen.
 

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Also ich bin wieder sehr begeistert ob der Fülle an liebevollen Details. Das macht wirklich Lust auf den Gebäudebau samt Ausstattung. Wird Zeit, dass ich mal soweit komme.

mfg Poldij
 
Hallo Journalust,

das mit der Schiene ist mir noch gar nicht aufgefallen, die hat sich wahrscheinlich in laufe der Zeit verselbstständigt, wird natürlich in Sinne des Arbeitschutzes repariert.
Klar hab ich mir Gedanken um die Ladungssicherung der Kessel gemacht, diese werden dann später auf der Anlage gerade mit Kran und LKW abgeholt, wobei ich dann die Diskusion um das "Wie" so richtig darstellen will. Auch die kaputte Palette ist nur erst einmal so an die Rampe hingelehnt worden.
Als nächstes wird das Büro vom Güterschuppen seine Einrichtung erhalten und die Beleuchtung noch einmal umgeändert, außerdem muß die Rampe der Straßenseite den Örtlichen Gegebenheiten angepasst werden, die hohen Eingangstreppen am Modell gefallen mir überhaupt nicht.
Bei Deinen Möbeln sieht man so richtig, was man alles selber machen kann, ohne die Benutzung von Industriemodellen, die es sowieso nicht gibt. Klasse Umsetzung:fasziniert:

Ralf
 
@ Poldij: Stimmt, vieles könnte man kaufen, es gibt ja auch die perfekten Ätzbausätze. Aber ich will so weit wie möglich auf derlei verzichten. Erstens kostet es Geld, das ich nicht habe, und zweitens ist die Freude größer beim Selbstbau, weil man alle möglichen Dinge im Haushalt unter die Lupe nehmen muß, um sie auf Verwendbarkeit für kleine Basteleien zu prüfen. Und drittens wirkt Perfektion meistens ziemlich unerotisch, wie uns schon die Alten Meister lehren. Die schönsten Stillleben zeigen bekanntlich verfaultes Obst und verwelkende Blumen. :)

@ Ralf: Gestern habe ich das Bahnhofsgebäude in eine Grundplatte aus Styrofoam eingelassen, weil ja mein veränderter Grundriß nicht mehr zum Auhagen-Bahnsteig paßt, und nun ebenfalls das Problem, die Straßenseite anzupassen. Grundsätzlich bleiben zwei Möglichkeiten: Entweder man kürzt die Stützen der LKW-Rampe oder läßt sie in die Grundplatte ein, was wohl nie exakt passen wird. Hast Du eine Idee? Pflastern muß ich das Ganze dann auch irgendwie, wozu mir ebenfalls noch etwas einfallen muß. Doch das ist dann wohl eher etwas für den Stedeleben-Thread (http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=36947); das Thema hier ist ja doch etwas anders gelagert und ich will Deinen Thread nicht weiter damit verwässern.
 
Hallo Jounalust,

eigentlich gibt es da nur eine Variante, das kürzen und anpassen der Rampe und Treppen. Das einlassen wird, wie Du schon geschrieben hast, nie exakt passen also bleibt nur das Kürzen der Rampe. Auf Bildern, die ich von der Straßenseite habe, sieht man es sehr deutlich, das die Rampe viel niedriger ist und auch die Treppe zur Rampe anders gestaltet ist.
Mein Güterschuppen ist zwar schon zusammengeklebt, nur verwende ich schon lange UHU-Alleskleber für diese Bausätze. Der Vorteil davon ist, das dieser nicht die Plaste auflöst und man dadurch die Bausätze wieder auseinander nehmen kann. Freilich ist beim Zusammenbau teilweise viel Geduld gefragt. Also nehme ich die Rampe noch einmal auseinander und kürze sie in der Höhe.

Ralf
 
Hier mal die aktuelle Höhe der Laderampe und die Bahnsteigseite des Bahnhofes.

Gruß Uwe
 

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@ Uwe: Danke für die aufschlußreichen Fotos, so habe ich eine Vorstellung von der realen Höhe und weiß, wie ich weiterarbeiten muß.

@ Ralf: Du wirst recht haben, ich werde die Rampenstützen auch einfach kürzen. Meine Rampen sind auch noch nicht am Schuppen befestigt, insofern wird das problemlos klappen.

Apropos Rampe: Meine heutige Sonntagabend-Bastelei zeigen die Bilder. An sich wollte ich heute nur eine Dezimalwaage basteln, Baujahr um 1900. Sie besteht aus insgesamt 17 Einzelteilen. Aus 5 weiteren entstand die Kiste für ihre Gewichte. Meine erste Sackkarre ist leider durch einen Unfall verloren gegangen, also habe ich eine neue gebastelt, und damit sie sich nicht so einsam fühlt im Schuppen, habe ich ihr ein Taxameter zugesellt. Die kleine Feldwalze wird demnächst die Magdeburg-Salbker Werkhalle der Buckau R. Wolf AG per Reichsbahn in Richtung Stedelebener Güterabfertigung verlassen. Natürlich erst nach der Farbgebung, die auch den anderen Utensilien noch bevorsteht.
 

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:respekt: - ich finde es wirklich faszinierend, mit welcher Liebe zum Detail du immer wieder neue Kleinigkeiten bastelst. Das ist mal wieder ein sehr guter Beweis, dass man mit Selbstbau aus einfachsten Materialien sehr, sehr gute Bastelergebnisse fast zum Nulltarif erreichen kann. Die Ausrede – gute Ausgestaltung kostet ja sooooo viel – kann man also nicht gelten lassen.

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Danke allseits für Lob und Zuspruch! Wunschgemäß hier die heutige farbliche Vollendung des Schuppen-Inventars für den Bahnhof Stedeleben in Bildern: Sackkarre und Taxameter wurden mit Holz beplankt, die (übrigens rollfähige) Dezimalwaage wie üblich in Lindgrün gestrichen und ebenfalls mit Holzboden versehen, während die Gegengewichtekiste noch einen Haltesteg erhielt. Die kleine Feldwalze ist nicht rostig und erstrahlt in frischem Lacke, weil sie, wie bereits beschrieben, ein fabrikneues Exemplar darstellen soll. Eingetroffen aus Magdeburg mit einem Niederbordwagen der DRG, soll sie mit dem nächsten PmG der Stedelebener Kreisbahn via Großbommeln nach Hintzemuckel zur dortigen BHG geliefert werden, wo Bauer Piepenbink sie dann abholen kann. Ferner ist eine gußeiserne Schwengelpumpe hinzugekommen, die mit ihrem gemauerten und verputzen Bottich später in der Nähe des Empfangsgebäudes aufgestellt werden soll. Dort können sich dann die Arbeiter der Gleisrotte gelegentlich mal frischmachen.
 

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Sehr sehr geil!!!
Weiter so, macht echt Spaß deine Basteleien zu bestaunen.
 
Tach zusammen

@Journalust
Du kannst es ja jetzt zugeben, dass du einen Pfennig in Übergröße neben die Teile gelegt hast...:wiejetzt:


Nee, im Ernst. Mir fehlen die Worte. Einfach megageil!!!!

Gruß SteWo
 
Hallo Journalust,

da trau ich mir ja kaum noch was rein zu stellen, einfach Hammerg...l :fasziniert::fasziniert:

wie viel Geduld man da mitbringen darf, ist nur zu erahnen


Ralf
 
@ Ralf: Nun stell mal Dein Licht nicht unter den Scheffel, ich merke auch, daß ich da jetzt technisch an eine Grenze stoße, und die Fotos sind bei der Vergrößerung der Objekte schon gnadenlos ehrlich. Aber es soll ja auch nur für den Hausgebrauch sein.

Andererseits muß ich sagen, daß die einzelnen Stücke gar nicht mehr so viel Zeit in Anspruch nehmen. Irgendwann hat man den Bogen doch raus, wie man die Einzelteile zuschneiden und was wie zusammenkleben muß, damit es stabil genug ist und hält. Eine Stunde genügt im Schnitt pro Teil für die Montage, und das längste ist immer noch die Trockenzeit für die Farbe.

Meine Angstteile waren (neben allem, was Speichenräder hat) bisher vor allem Stühle, weil man so viele davon braucht. Aber bei 30 Stühlen benötigt man pro Exemplar viel weniger Zeit als bei einem und hat sie an einem Nachmittag fertig.
 
Hallo Henry,

es handelt sich um den Stengel eines Ohrenstäbchens. Ich nehme ich denen nach Gebrauch immer die Watte ab und benutze sie zum Farbmischen in Milchkartondeckelchen. Kürzlich erinnerte ich mich daran, daß die Dinger ja ein Innenleben haben, im Querschnitt drei Speichen. Zwei 0,5mm-Schnitte gegeneinander verdreht aufeinander ergeben also ein sechsspeichiges Rädchen.

Neulich sah ich bei irgendeinem TT-Anbieter das Modell einer Preußischen Nasenuhr. Eine Zierde für meinen Bahnhof, dachte ich, aber mit über 12 Euro jenseits meiner Möglichkeiten. Hier darum der Zwischenstand einer Feierabend-Bastelstunde. Material ist diesmal 0,3mm-Polystyrol. Der Nasenbug wird noch verspachtelt, zwei Zierleisten werden folgen, wenn die Zifferblätter eingepaßt worden sind, und dann kann die Uhr bemalt und angebracht werden.
 

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@ Henry: Leider eignen sich die Ohrenstäbchen nicht für jedes Objekt mit Speichenrädern, sondern nur für Kleinobjekte wie eben Sackkarren, Taxameter, Näh- oder auch Werkzeugmaschinen (deren Handräder haben zumeist nur drei Speichen, womit ein Arbeitsschritt entfällt). Man muß sich bei Bedarf an größeren Speichenrädern oder solchen mit mehr als drei oder acht Speichen folglich anderweitig behelfen. Ist zwar eher etwas für die Ergotherapie der Betty-Ford-Klinik, aber es geht, wenn es muß. Siehe hier: http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=649226&postcount=88
 
Die gestern noch jungfräulich-weiße Preußische Nasenuhr hat heute etwas Farbe und vor allem Zifferblätter bekommen, nachdem die kleinen Unebenheiten verspachtelt wurden. Probeweise hängt sie schon mal an der Fassade des künftigen Stedelebener Empfangsgebäudes. Sie stellt nun eine um 1870 gebaute Uhr der Fa. C.F. Rochlitz, Berlin, dar, wie sie um die vorletzte Jahrhundertwende vor allem an Bahnhofsgebäuden in Mecklenburg und der Altmark angebracht wurde. Frage an die Experten der frühen Epochen: Hängt sie an der richtigen Stelle und in der richtigen Höhe oder sollte sie besser zwischen Tür und Dienstraum-Fenster rücken?
 

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:respekt:

Bißchen höher könnte die Uhr noch, vgl. Großschwabhausen, wo die Uhr links von der Tür ist.

PS
Eine dieser Uhren ist in Kohren-Salis erhalten geblieben. Übrigens Endpunkt einer Strecke, auf der seit über 40 Jahren kein Betrieb mehr ist. Die Strecke sollte historisch interessierten TT-Bahnern nicht ganz unbekannt sein, wurde sie doch in der "Modellbahnpraxis" von Zeuke zur Vorstellung der BR 92 verwendet, obwohl Loks der BR 92.65 dort gar nicht im Einsatz waren...
 

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Hallo Journalust
Hängt sie an der richtigen Stelle und in der richtigen Höhe oder sollte sie besser zwischen Tür und Dienstraum-Fenster rücken?
Gute Frage.

Wenn es die Bahnsteigseite ist, dann noch ein Stückchen höher und da lassen. Auf der Straßenseite auch etwas höher und dann aber zwischen Tür und Fenster.
Hab ich gerade mal auf den alten Postkarten (1910-1928) von der Wriezener Bahn mal nach geschaut.

Gruß Uwe
 
Na, wenn das so ist, wird die Uhr letztlich zwischen Tür und Fenster auf Höhe von deren Oberlichtern angebracht werden. Danke allemann für die Recherchehilfe!

P.S.: Ich hab's ausprobiert. Höher hängen geht, aber nicht zwischen Fenster und Tür! Dann sieht das Gebäude aus wie Herr Uhu, und ich lasse mir von meiner Modellbahn nicht gerne beim Spielen zugucken.
 
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