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Mikes neueste Kreationen

kleine Anmerkung:
Der RE6 ist entgegen der Aussage des Händlers aus Berthies Link für Nennspannungen bis 6 Volt ausgelegt.


...laut Datenblatt von Maxon, ist er nun für 10V vorgesehen und wenn Du genau hinsiehst, ist ein Vermerk neben der Zeichnung:
Motor wurde neu überarbeitet und kann problemlos mit 12Volt betrieben werden.

wem glaub ich nun, einem Händler, oder dem Hersteller?
 
Fahrwerk V16 004

Hallo,

für meine V16 004 brauche ich ja noch eine Antriebseinheit. Da das Anfangs angedachte Fahrwerk der T334 doch zu groß ist, habe ich mich für den Selbstbau entschieden. Die Ergebnisse mit der eigens dafür angeschafften Proxxon-Fräsmaschine überzeugten mich nicht. Da ich von der Fräserei keine Ahnung habe, muss das allerdings nicht unbedingt an der Maschine liegen... Na jedenfalls hat mich nach mehreren erfolglosen Versuchen der Senf gepackt und ich habe mich an den PC gesetzt und fix ne Ätzzeichnung für das Fahrwerk erstellt. Damit es etwas stabiler ist in 0,3er Neusilber. Die Rahmenwangen, wo Achsen und Zahnradachsen gelagert sind wurden 3-lagig ausgeführt, sodass das ganze haltbar sein sollte... Der Motor stammt von der Beckmann-102 und wurde mit einer recht ordentlichen Schwungmasse ausgestattet.
Das Ding fährt sogar recht anständig und hat einen ordentlichen Auslauf.

Mike
 

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3achser

...und weiter gehts...

Die nächste Probeätzung ist da! Als erstes wurde der 3achsige Güterwagen zusammengelötet. Die Türen sind nun richtig herum. Auch sonst passt alles recht gut zusammen, hier und da sind noch paar kleine Fehlerchen zu beseitigen und einige Sachen muss ich hinsichtlich der einfacheren Baubarkeit nochmal überdenken. Die Radlager bestehen nun aus einem Teil (5 Lagen) und lassen
sich gegenüber meinen G04/G11-Bausätzen kinderleicht bauen. Auch die Eckstreben besitzen nun eine
Perforation, die das Biegen erleichtert und das Wegbrechen verhindert.

Die Seitenverschiebbarkeit der Mittelachse funktioniert super - danke noch mal an Dampfossi, manchmal kommt man nicht auf die einfachsten Lösungen. Da der Wagen maßstäblich konstruiert wurde, hat die Seitenverschiebbarkeit der Mittelachse aber seine Grenzen - der 267er Radius klappt nicht. Ich habe aber eh nur ab 310er Radius. Auf EW 1 und Bogenweichen gibt es keine Probleme.

Auf einer Seite des Wagens habe ich das Trittbrett mal durchgängig gelassen - das ist die Epoche I - Version.
Die andere Seite zeigt ab Epoche II. Das Bremserhaus kann auch weggelassen werden, für die Lücke im Dach gibt
es einen "Einsatz", der diese verschließt.

@Johannes:

Ich hab mir mal Gedanken hinsichtlich der Ausführung als Bauzugwagen gemacht. Die Dachlücke des fehlenden
Bremserhauses ersetzt ja -wie oben beschrieben- ein kleiner Einsatz. Da an den Stirnseiten die Griffstangen
anders sind als beim Ursprungsmodell, habe ich die entsprechenden Löcher nur von innen angeätzt. Vor dem Biegen des Wagenkastens müssen diese Löcher dann durchgebohrt werden. Das gilt auch für die Befestigung der Elektroleitungen und -dosen.
Sollte also alles kein Problem sein...


PS.: Die Dächer sind nur lose draufgelegt und eine Bremsbacke ist mir leider weggebrochen.

Mike
 

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...und der 2. Teil:

Wie man sieht, ist es an der 94er nicht sehr viel weiter gegangen - paar wenige Leitungen und Griffstangen wurden noch ergänzt...
 

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Auf einer Seite des Wagens habe ich das Trittbrett mal durchgängig gelassen - das ist die Epoche I - Version.
Die andere Seite zeigt ab Epoche II. Das Bremserhaus kann auch weggelassen werden, für die Lücke im Dach gibt
es einen "Einsatz", der diese verschließt.

Hallo Mike, schön, es wird doch. Mal eine Frage zum weggelassenen durchgängigen Tritt. Stellst Du den Wagen in eine Personenzug ein, hat der Schaffner ein Problem, geht der Tritt nicht am ganzen Wagen entlang, kommt er an ihm nicht vorbei. In früher Epochen die Tritte bitte durchgehen lassen, später, ab Epoche III können die Tritte auf den Türbereich verkürzt werden.

gruss Andreas
 
Feine Sachen!

Wieder neues, in einem meiner Lieblingsfreds. Der Dreiachser sieht echt geil aus, erinnert mich aber dran, dass deine GM 11 und 04 auch noch gebaut werden müssen! Übrigens www.sb-modellbau.com Olching bietet an, motorisierte Fahrwerke auf Kundenwunsch zu fertigen! Laut Werbeflyer Preise zwischen 130-160 Eur.


Gruß vom Schwarzfahrer!
 
Hey Mike, der 3-achsige Güterwagen ist Klasse geworden, vor allem die schwierigen Eckverbinderbleche. :fasziniert:
Dass die Proxxon ungeeignet ist konnte man schon mehrfach im Board nachlesen. Welche hast Du? Selbst als gelernter Fräser aus dem Werkzeugbau bekommt man da keine brauchbaren Ergebnisse.
Ich habe jetzt auch Fahrwerke geätzt und müsste mal Zeit haben, sie zusammen zu bauen.... (EG538) Ist aber nur ein Test, ob ich sie so CNC-fräsen lassen kann.
 
Sieht echt gut aus..........könnt ich mich dafür begeistern.
Machst Du untenrum noch was ran ? Siehe Grischan´s Machwerke.......das wär geil. Auch in Punkto Drahthakenkupplung kannste ja mal nachdenken, weglassen kann es ja wer will.
 
Für die Drahthakenkupplung bräuchte man nur 2 Laschen mit Loch zum nach unten Klappen, als Lager für die Achse. Außerdem könntest du auch noch 4 Laschen zum Arretieren der PeHo ausätzen. Auch zum runter klappen.

Aber das ist alles nicht so wild. Die Achslager würde ich mir noch etwas plastischer wünschen. Siehe Bild.
 

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Hallo,

mal ein kleiner Spaß am Rande:

geätzte Loklaternen. Das war nur mal so als Lückenfüller gedacht, ist 5lagig nur gefaltet und noch nicht verlötet. Beim Löten bekommt man die "Wellenstruktur" sicher etwas geglättet. Und danach können die Biegeradien weggefeilt werden. Schwarz lackiert fällt es dann kaum noch auf - denke ich. Mit Frühsen-Lampen kann ich jedoch nicht mithalten :). Entschuldigt die Bildquali aber das Ding ist echt klein...

Mike
 

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Den vordersten Biegeradius, der ist ja nur auf einer Seite, schön dran lassen. Ist das Scharnier für die Scheibe.
Hübsche Sache das. :)
 
Aber warum hast du so starke Häute? Hast du das selbst geätzt, oder ist das Material so stark. Bei 0,2er Blech hab ich das kaum, mein Schmalmast ist ja auch 4fach aufgedoppelt. Auch bei 0,3er Blech ist kaum eine Haut zu sehen.
 
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