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Geschwindigkeit bei meiner BR110?

Ich habe einen fatalen Fehler gepostet.

Ich hatte geschrieben:

(20:1) : (13:13) = Übersetzung 20.

Korrekt muß es heißen:

(20:1) x (13:13)
Der Wert der Gesamtübersetzung ist natürlich das Produkt der Quotienten der einzelnen Übersetzungsstufen.
Das Kuriose dabei, die Ergebnisse sind bei diesen beiden konkreten Fällen rein rechnerisch identisch.


So, es kann natürlich sein das schon jemand anders den Fahler entdeckt und reklamiert hatte.
Mein Wort drauf, sollte dem so sein, ich hatte es vorher noch nicht gelesen.

Ich habe mich in diesen Beitrag geklickt, und meinen Post aus der Zwischenablage direkt in das Formular kopiert.
 
@Stardampf:
Da Du offensichtlich ursprünglich zu einem ganz anderem Ergebnis gekommen bist, ist diese Aussage:doch schon reichlich hinterfotzig.
Ist sie nicht.
Da ich weder wußte, daß das 20er Zahnrad gleichzeitig auch das Schneckenrad ist, noch, daß auf der Achse ebenfalls ein 13er werkelt, konnte ich auch nur die Veränderung der Gesamtuntersetzung durch den Ersatz des Doppelzahnrades durch das Einfache beleuchten. Dem habe ich durch den Ausdruck der Änderung in Prozent entsprochen. Mit der von Dir verlinkten Definition von "hinterfotzig" hat das nichts zu tun, zumal die von mir (und anderen) ermittelte Differenz von rund 154% dem von Dir herangezogenen Verhältnis von 20:13 entspricht.
Nur hast Du das nicht erkannt...

Vielleicht solltest Du zukünftig die Deiner Meinung scheinbar widersprechenden Beiträge anderer zuerst mal auf deren Wahrheitsgehalt überprüfen, bevor Du beleidigend wirst.
:boeller:
 
Oehbehbeh:

-hab es gar nicht bemerkt :allesgut: Ohne Rechnerei und Umdrehungen zu zählen: Bsp.: 2 Loks, gleiche Motoren, gleiches Tempo bei gleicher Spannung, dann hat die leichtere der beiden auch kein Kraftproblem.

@stardampf,
-ob du es nun nicht wußtest oder nur gedacht hast: das von mir ersetzte Stufenrad ist nicht das Schneckenrad, sondern sitzt eine Etage tiefer. Deine Annahme und Rechnerei war in jedem Fall richtig. Nun gebt mal Bescheid, ob ich nähere Auskunft geben soll, oder wollen sich nur welche in der Wolle rumwurschteln?
Wolf:allesgut:
Gruß Wolf
 
@Stardampf,

sag mal, bist Du darauf aus mich doof anzumachen?
Da ich weder wußte, daß das 20er Zahnrad gleichzeitig auch das Schneckenrad ist, noch, daß auf der Achse ebenfalls ein 13er werkelt,
Die 20 vom 20/13 : 1 (die Schnecke).
Das 13er wurde dann nur auf ein anderes 13er (am Radsatz) geleitet.
Die vorhandenen Zwischenräder haben keinen Einfluß auf das Gesamtübersetzungsverhältnis.
Wenn Du nicht weißt über welche Teile sich andere Leute unterhalten, dann

FRAG DOCH!

Na, und ohne das Du gefragt hast,
... daß das 20er Zahnrad gleichzeitig auch das Schneckenrad ist ...
das 20/13 ist nicht das Schneckenrad.
Das Schneckenrad hat bloß 19 Zähne.

P.S.: Ich habe zum Glück nicht mal ein Problem damit etwas von mir falsch gepostetes (Multiplikation und Subtraktion zu verwechseln kann unabsehbare Folgen haben) reumütig zu bekennen.

P.P.S.: Wenn Du mich schon zitierst, dann bitte nicht so Sinnentstellend. Du solltest in diesem speziellen Fall schon mit einbeziehen worauf sich meine freie Meinungsäußerung bezieht.
 
Lieber Oehbehbeh,
ich bitte Dich, Deine zunehmende Aggressivität zu unterlassen.
Ich kann auch keinen Grund dafür finden. Außer das ein Boarder anderer Meinung war als Du.
Wo ist das Problem?
 
Oehbehbeh schrieb:
P.P.S.: Wenn Du mich schon zitierst, dann bitte nicht so Sinnentstellend. Du solltest in diesem speziellen Fall schon mit einbeziehen worauf sich meine freie Meinungsäußerung bezieht.
Und selbst???
Da fällt mir nur noch eines ein:
proxy.php
 
Für Oehbehbeh-

und andere Interessenten:
Der Hersteller der supisten Zahnräder der Welt und Nachbardörfern ist: Karl-Heinz Baier, Feinmechanik/Zahnradanfertigung,
Triftsiedlung 38, 04158 Leipzig
Tel./Fax: 0341/ 4616497
Ihr müsst nur folgende Angaben am Telefon machen:
-Messing (ob er es auch aus Gummi oder anderen Materialien macht, weiß ich nicht)
-Modul 0,4
-Z 18, gerade, 3mm breit
-einseitig Schaft 1,8mm- andere Seite Anlaufbund=5mm Gesamtbreite
-Durchmesser des Schaftes frei wählbar, eine Schwungmasse wird es sowieso nicht allenfalls Ballast für die Lok (bei mir Durchmesser Schaft+Anlaufbund 3mm, gegebenen Falls stärkerer Schaft und 2 Anlaufbunde im Durchmesser max 3mm)
-Bohrung (bei mir 1,5 lose)

-ich habe für die 4 Zahnräder 11,60€ + 1,45€ Porto bezahlt.
Das erste, was Herr Baier am Telefon sagen wird, ist: "ich bin Rentner (heißt ich habe keine Lust)",bitte nicht So 15.30 anrufen,da ist Kaffeezeit, aber er machts schon und schickt es dann per Post oder anderen Lieferanten.
Ich hab den Mann vor vielen Jahren persönlich kennen gelernt und seit dem nicht wieder gesehen, 1e Woche später habe ich mit Herrn Bogusch telefoniert und da erfahren, dass auch er dort tw. produzieren läßt, so klein ist die Welt.
Wenn es möglich ist, wäre es nicht schlecht, Bestellungen zusammenzufassen, vielleicht wohnen Interessenten manchmal nicht weit auseinander, oder hat jemand andere Wünsche? Den Mann wegen 2 Zahnrädern in die Heimwerkstatt zu schicken, würde einen großen Filzlatschenverschleiß pro Zahnrad bedeuten. Wollt ihr das?
- Wie ein Zahnrad aussehen soll :Telefon-am anderen Ende ein Zettel und ein Bleistift, das reicht.
Die Qualität ist -astensreinstens- ,ich hoffe, dass uns dieser Mann noch viele Jahre erhalten bleibt.
Oehbehbeh- du hast sicher Verständnis dafür, dass ich dir meine 2 Zahnräder nicht verkaufe, die zu besorgen ist ein Klaks, dann will der nächste welche haben, was dann? Ich mach hier nicht den Dealer.
 
-Messing
-Modul 0,4
-Z 18, gerade, 3mm breit
-einseitig Schaft 1,8mm
-andere Seite Anlaufbund
=5mm Gesamtbreite
-Durchmesser des Schaftes frei wählbar,
(bei mir Durchmesser Schaft+Anlaufbund 3mm, gegebenen Falls stärkerer Schaft und 2 Anlaufbunde im Durchmesser max 3mm)
-Bohrung (bei mir 1,5 lose)
Ich habe mir erlaubt im Zitat die äußere Form, der Übersicht wegen, ein klein wenig anzupassen.

Nur zum Verständnis:
Der Anlaufbund ist 0,2mm breit?
Sowohl Schaft als auch Anlaufbund haben Außendurchmesser 3mm?




@ Stardampf:
Ich hoffe doch das der Domaininhaber von http://springfield-shopper.de nichts dagegen hat Du Dich bei ihm an den Graphiken bedienst. Ich habe dort jedenfalls keinen Hinweis gefunden das es erlaubt ist. Vielleicht hilft ja die Lektüre des Boardes.
... Das Bild der fremden HP so zu verlinken, daß es als solches sichtbar ist, ist streng genommen nicht zulässig....
Als Erklärung für das Gekürzte Zitat:
Ich zitiere eben das für meine Aussage Wesentliche.
Ohne dabei dem Zitierten die Worte im Mund zu verdrehen, oder verdrehen zu wollen.
 
Kann mal einer kurz erklären was Schaft und Anlaufbund sind. Bei der Suche im Netz hab ich Anlafbund nur im Zusammenhang mit Lagern gefunden. Schaft bringt alles mögliche, nur nix mit Zahnrädern.
 
Wenn Du Dir das 20/13 genauer ansiehst, kannst Du erkennen das das (zu schaffende) neue 18er nicht in ganzer Breite in den Getriebekasten paßt. Irgendwie war da was im Weg.
Der Anlaufbund dient quasi als Distanzhalter zum Gehäuse. Er läuft am Gehäuse "an".
 

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Ich wollte mir jetzt auch den Schaft von dem ICE kaufen und meine 110 umbauen.
Ist dabei irgend was zubeachten oder ist der Umbau relativ einfach.
 
Z 18

Wie bereits erwähnt, muß aus dem Gehäuse entfernt werden, was im Weg ist.
Noch ein Tipp: ich habe überall reichlich Zahnflankenspiel, man könnte wohl sogar ein Z19 einbauen, sieht vielleicht noch besser aus.
Den Durchmesser des Schaftes zu vergrößern empfielt sich nicht, da er in die originale Aussparung ragt, nur stark aussermittig.
So jedenfalls sieht das bei mir aus:
Grüße, Wolf
 

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@RAW-Wolf
Du solltest tatsächlich ein Rad mit Z=19 versuchen, denn nach dem Foto #5 ist bei dem Eingriff der frühzeitige Getriebeschaden vorprogrammiert, weil der Eingriff zu gering ist.
Das mögen gerade die Plastikräder nicht.
Gruß vom Heizer
 
Am 3.Bild (es ging ursprünglich um das 3. Bild) von RAW-Wolf gibt es gar keinen Eingriff!! Der Blickwinkel läßt dies nur so erscheinen.

Wie man hier unschwer erkennen kann.

An der Lage der beiden Zahnräder wird beim Umbau nichts verändert.
Ich denke mal das 18er wird schon korrekt sein. Immerhin müssen die beiden 15er von diesem auch erreicht werden.
 
@ RAW-Wolf.
Da jetzt auf einmal das Problem beim 5. bild liegen soll habe ich mal eine Frage.

Hast Du etwas dagegen wenn ich das Bild von Dir etwas aufgehellt und anderweitig bearbeitet neu einstelle?
Wenn Du da wirklich ein 19er reinquälen wolltest, würde das Getriebe wohl ein wenig klemmen.

Was mir aber gerade auffällt, da muß ja an reichlich ungünstigen Stellen noch Material weg.
Außerdem bringen die 15er Unruhe rein. Aber ich bringe dazu gleich ein paar Bilder.
 
(20:1) : (13:13) = Übersetzung 20.

Korrekt muß es heißen:

(20:1) x (13:13)
Der Wert der Gesamtübersetzung ist natürlich das Produkt der Quotienten der einzelnen Übersetzungsstufen.
Das Kuriose dabei, die Ergebnisse sind bei diesen beiden konkreten Fällen rein rechnerisch identisch.

Liegt das vielleicht daran das 13:13 = 1 ist und man den ganzen Term weglassen kann? Bleibt 20:1 = 20 ;D
 
Ich habe mir das Bild mal aufgehellt. Meiner Erfahrung nach ist der Eingriff des 18er in die Zwischenräder etwas zu gering, die zusätzlichen 0,2mm des 19er würden da besser sein - aber - dann klemmt es mit dem treibenden Zahnrad. Also müßte das auch wieder in dem Fall einen Zahn weniger haben. Nun ja, Getriebemodifikation mit feststehenden Achsabständen ist ein hartes Brot. Ich erlebe das gerade mit einer H0-Lok, deren Stirnradgetriebe ich höher untersetzen soll bei Beibehaltung der Platine:boeller:
Gruß vom Heizer
 
@ Grischan:
Scheinbar schon.
Das Nichteinbeziehen (oder eben Einbeziehen) in die Berechnung gilt auf jeden Fall für die Zahnräder die nur weiterleiten.
Da aber in diesem speziellen Fall das Treibende nicht gleichzeitig ein Getriebenes ist, sollte es schon einbezogen werden. Es ist eben eine Übersetzungstufe mit dem Wert 1.

Denn ...
... wenn am Radsatz kein 13er verbaut wäre?
Oder das 20/13 ein 20/allesaberbloßkein13 wäre?
Dann müßte mit dem Wert gerechnet werden.

@ RAW-Wolf:

Im Anhang mal ein Bild was man bei den 15er definitiv vor dem Zusammenklipsen beilegen kann.
Trotz der beigelegten Scheibe hat es noch minimales seitliches Spiel.
Dadurch wird etwa 0,25mm Luft für den Anlaufbund geschaffen.
Dafür würde dann der Schaft ein wenig kürzer.

Oooh, ich glaube ich muß morgen den Herrn Baier nochmal belästigen.

O.K.: Am Objekt selber kannst Du das natürlich besser erkennen.
Aber ich habe Dein Bild mal ein wenig bearbeitet.
Also beim originalem Aufbau greifen doch die Zähne auch nicht unbedingt mehr ineinander?
Im Gegenteil bei der Kombination vom 19er zum 20er
attachment.php

ist doch richtig viel Luft.

Das 2. im Anhang.
 

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Z18 vs Z19

Wie gesagt habe ich überall reichlich Zahnflankenspiel, ich mußte mir den Spaß ja auch vorher ausdenken, ehe ich die Räder anfertigen lies.
Ohne Eingriff hätte die Lock keine 2 Jahre fahren können und wenn Plasteräder vorzeitig aufgeben sollten, muß ichs halt überarbeiten. Deswegen hab ich den Rat mit Z19 gegeben, damit ihr es gleich noch verbessern könnt. Wer meine Bilder verbessern kann- ist genehmigt.
Oehbehbeh, ich sehe auf deinem Bild vom Original, dass auch dort die Zahnflankenspiele riesig sind.
Grüße, Wolf
 
Ich muß noch ein Problem ansprechen.

@ RAW-Wolf.
Kannst Du die Vertiefung (in der der Bund vom 20/13 versenkt ist) in der Gehäusehälfte (die Du so ausgefräßt hast) mit den Bolzen korrekt ausmessen.
Ich komme mit meinem Meßschieber nur an der Hälfte ohne die Bolzen an sichere Daten. Da ist das 1mm+.

Beim Betrachten dieses Bildes
attachment.php

kommen mir Zweifel ob die Schaftlänge richtig ist.

Mir scheint eher auf der einen Seite ein Schaft mit 1,1mm und auf der gegenübeliegenden ein Schaft von 1,9mm angebracht.

Vorrausgesetzt natürlich es wird bei den 15er Zahnrädern dann eine Scheibe
attachment.php

beigelegt.
 
Oehbehbeh,

-die Drehgestellhälfte mit der Aussparung für den Schaft des Z20/13 bleibt bis auf die Versetzung der Achse wie sie ist.
Zwischen innere Oberkante runde Aussparung und Mitte Achse ist das Maß bei mir 2,05 mm. Die Mitte, senkrecht gesehen bleibt.
Zehntel kann ich messen, Hundertstel und Tausenstel werden gschätzt.
Den Punkt für die Achse habe ich wie folgt ermittelt: das Zahnrad dort festgehalten, wo es hin soll, mit einer Wagonachse mit gut mittig angeschliffener Spitze (es gibt auch eiereckige) durchgepikt und da ist er schon, der Punkt in der weichen Plaste.
Nun erstmal klein vorbohren. Gegebenenfalls mit dem selben Bohrer das Loch in die gewünschte Richtung "feilen", dann erst auf den richtigen Durchmesser aufbohren.
Die Achse erst zum Schluß dort einkleben, das Drehgestell ist somit wie gewohnt zerlegbar.
Dem entsprechend geht das auch auf der anderen Seite, wenn man die Freiheit für das Zahnrad beriets im Gehäuse geschaffen hat, das wenn die Hälften zusammen sind.
Bei der anderen Hälfte wird die vorhandene innere Ebene nach oben erweitert die Stufe beträgt ca. 1mm.
Hab gerade noch 2 andere Sachen entdeckt, sorry, ist ja auch schon 2 Jahre alt, mein Gewerkel:
-die Achse des neuen Rades ist leicht geneigt, bei exakt rechtem Winkel wäre das Zahnflankenspiel noch größer, spricht für ein größeres Zahnrad
-die beiden Z15 müssen 2 Anlaufbunde gehabt haben, den einen hab ich mit einer scharfen Klinge entfernt und auf der anderen Seite gleich wieder als Scheibe beigelegt. Dadurch kommen die verschiedenen Ebenen der Originalräder näher zueinander.
Bei Ausnutzung aller Axialspiele laufen alle Räder seitlich gesehen satt ineinander.
Der Schaft sitzt in der vorhandenen Vertiefung, die Schaftlänge richtet sich nach der Lage der Originalzahnräder, dort müssen die Zahnflanken hin.
Gruß, Wolf
 
-die Achse des neuen Rades ist leicht geneigt, bei exakt rechtem Winkel wäre das Zahnflankenspiel noch größer, spricht für ein größeres Zahnrad
Das hat mich veranlaßt mal ein bißchen zu spielen. Mit dem 19er vom 2.Drehgestell. Damit wird ein 19er schlüssiger.
-die beiden Z15 müssen 2 Anlaufbunde gehabt haben, den einen hab ich mit einer scharfen Klinge entfernt und auf der anderen Seite gleich wieder als Scheibe beigelegt.
Ich rate mal: Mikrochirug?
Und Du arbeitest dabei wohl minimalinvasiv? :fasziniert:
Ja gut, dafür habe ich die schon vorgestellte U-Scheibe vorgesehen.
 
Mikrochirurg?

ja, sowas ähnliches: -Schmied-
ich hab tasächlich ein par alte, unbenutzte Skalpelle, die sind schön stabil. Aber man sollte es kaum glauben- neue Bastelklingen sind schärfer, für den Zweck geht am besten die mit der kurzen Querschneide.
Die geschliffene Seite nach unten, im geraden Winkel, Daumen drauf, nich hingucken und drücken. Die dunkelbraune Scheibe ist die vom Zahnrad, die anderen sind Hornhaut, kannste in´n Aschenbecher krümeln.
Son Scheibchen abschneiden und gleich wieder verwenden- man spart doch, wo man kann. Keine Krankenkasse da, die unnötigen Aufwand bezahlt.
Wolf
 
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