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Gützold BR65 welcher Decoder?

T

Thommy1986

Hi Leute,

ich wollte mir demnächst (diese Woche :D) die BR 65 von Gützold kaufen!
Ich hab sie dann bei www.modell-bahnhof.de gefunden, jeodch ist mir nicht ganz klar, welchen Decoder ich dazu benutzen will :help:

Der Decoder sollte auf alle Fälle Lastengeregelt sein und natürlich für's DCC-Format sein

Welchen könntet Ihr mir also bei modell-bahnhof.de empfehlen?


Thommy


P.S. Falls ich irgend was vergessen hab hin zu schreiben nicht gleich sauer werden, iss mein erster Post :tach:
 
Mit den aktuellen Decoderserien des Hauses "ct-Elektronik" (TRAN) bist Du gut beraten. Zu empfehlen ist die Modellreihe DCX74 in der aktuellen Softwareversion (!!). Bei einer Bestellung solltest Du auf diesen Fakt bestehen.

vgl. http://www.tran.at
 
...auch der kuehn N025 funktioniert prima. bereite dich aber auf ne grosse fummelei beim lok auseinander und wieder zusammensetzen vor ! (bei mir brach dabei ein puffer ab, hat da jemand ne idee zur reparatur?)
weiterhin benoetigst du noch einen adapter der ueberall erhaeltlich ist...das is dann die naechste fummelei, weil guetzold keine richtige steckschnittstelle draufgebaut hat (obwohl die pinbelegung des n025 1:1 passen wuerde) fuer ungeuebte loeter is das anloeten des decoders an den adapter ein krampf......

ansonsten is das natuerlich ein feines teil !

viel spass
olo
 
Eifelleitwolf schrieb:
@ Torsten: Meine Bestellung für zwei DCX74 läuft. Gibt es eine Möglichkeit, die Softwareversion am Decoder/an der Packung zu erkennen?

Nein, das steht nicht drauf. Du mußt die Bestellung expliziet mit der aktuellsten Version bestelltn (ist wohl 14 oder 17) und die kannst Du dann im CV auslesen (sofern das Deine Hardware zuläßt). Tran meinte das mal, das man es speziell bestellen muß - dann bekommt man das auch. Wer das nicht tut, bekommt einen Decoder ab lager, egal welcher Version.
 
@Tommy1986

Ich habe einige Decoder ausprobiert und benutze jetzt eigentlich nur noch Kühn's N025. Sind eigentlich dem CT74 ebenbürtig aber etwas billiger. Bei der BR65 habe ich den Stecker auf der Platine abgelötet, die Drähte des Decoders entsprechend gekürzt und direkt auf die Platine gelötet.

MfG Frank
 
Belegung Decoderschnittstelle in BR 65

Hallo zusammen,

ich will meine BR65 digitalisieren und war nicht wirklich über die hauseigene Konstruktion von Gützold überrascht (Ist ja schon genug darüber im Board geschrieben worden.)

Interessieren würde mich jetzt nur die Belegung der Schnittstelle. Auf der Waschanleitung hab ich nichts gefunden. kann mir jemand eine Info zur Belegung zukommen lassen?

Thx
Thoralf
 
Br 65

Ich habe gute Erfahrung mit dem Kühn N 025 P bei der BR 65.
Der Steckdecoder wird direkt auf den Adapter gelötet und bildet eine Steckeinheit.
Nur aufpassen,die Peilstangen am Gehäuse knicken leicht ab,wenn man die Lok aufs Dach legt,am besten Lokliege verwenden.

Schöne Grüße von LOKDOC,besucht mich mal auf der modellbau und hobby-messe , da kann man alle Soundloks live hören !
 
Interessieren würde mich jetzt nur die Belegung der Schnittstelle.
1:1 wie am Decoder, nachzulesen in der NEM 651, auch wenn der Stecker ärgerlicherweise ein anderes Stichmaß hat.
 
Adapter BR 65

Wenn man sich die Anleitung zum Adapter ansieht,stellt man fest,das die Belegung gleich ist mit NEM 651,die Pin´s vom Decoder werden nur unterschiedlich abgewinkelt und verlötet,wem das zu viel Arbeit ist,dann eben Decoder mit Kabel anlöten.

Schöne Grüße aus dem TT-RAW Leipzig von LOKDOC
 
Habe mich nun auch an die Digitalisierung der BR 65 gemacht. Ich mag am liebsten Steckschnittstellen, und vielen hier scheint es ähnlich zu gehen. Auch wenn ich auf das Modell keine Garantie mehr habe, löte ich doch ungern auf der Originlplatine herum. Außerdem passt das Rastermaß auf der Platine nicht so recht. Daher kam die Idee, eine Buchse direkt auf den Adapter von Gützold zu löten. Also: Lok auf, nachgemessen - Mist nur 20,5 mm Platz. Also: Layout für neuen Adapter gezeichnet und Yves von digitalzentrale.de gefragt. Der meinte aber, das mit dem Auflöten auf den Originaladapter geht schon - und er hat Recht.

Folgendes ist zu tun:
1) Die Seite des Adapters, die in die Buchsenleiste auf der Lokplatine gesteckt wird, muss um ca. 1,5 mm gekürzt werden - dadurch hat man mehr Platz beim Einstecken (Bild 3, Pfeil A).
2) Die Seite des Adapters mit den Löchern zum Durchfädeln der Decoderkabel wird bis zu den Lötpunkten gekürzt - nur so viel übrig lassen, wie gerade notwendig ist (Bild 3, Pfeil C)
3) Von einer Buchsenleiste (mit geraden Beinchen) werden die Beinchen so weit gekürzt, dass ihre Endpunkte mittig über den Lötanschlüssen auf dem Adapter liegen. Buchse auf der Platine fixieren (z.B. zusammen in dritte Hand einspannen) und die 6 Beinchen anlöten - ging auch für einen Lötlaien wie mich besser als erwartet.
4) Der verjüngte Bereich der Adapterplatine wird zum Decoder hin etwas verlängert. Dadurch lässt sich die Platine weiter in die Buchse auf der Lokplatine schieben und man gewinnt wieder etwas Decoderlänge.

Damit passt auch ein N025 von Kühn zum Stecken rein (leider ist der N025 so bestückt, dass er leicht schräg steht), Gold oder Silver Mini müssten erst recht passen.

Falls der ganze Roman hier schon irgendwo geschrieben steht - sorry. An Yves nochmal: Danke.

Andi
 

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Hi,
Decoder von CT-Elektronik löten, das ist so eine Sache. Die Isolierung der Kabel schmilzt extrem schnell weg. Leider hat auch die Qualität der DCX......... nachgelassen. Ich hatte kürzlichst zwei Stück bei denen die Endstufen für den Lichtausgang defekt waren. Seit dem verwende ich die Zimodecoder der MX-Serie. In die BR65 passt aber auch ein ESU-Sounddecoder in den Kessel. Hierzu muss allerdings die ganze Platine entfernt und in den Wasserkasten von unter der Platz für eine 20mm Lautsprecher geschaffen werden. :fasziniert:Geht aber eigentlich recht gut. Im Digitalbetrieb empfieht es sich bei der 65 die Tenderachsen mit zur Stromaufnahmen heranzuziehen. Auch darüber wurde hier im Board schon viel geschrieben.
kalle
 
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