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Mein Gleisplanentwurf (BerlinAndré)

Hau rein

Mensch, Namensvetter: Hau rein !!!

Meine Oma hat schon 2 Anlagen in der Zeit fertig gestellt !!!

:boeller:

P.S. Laß dir bloss Zeit, gut Ding will Weile haben.

Habe jetzt auch erst meinen Schatten-Bhf fertig (nur Gleise)
Habe dabei ganz normalen , ein wenig verdünnten Holzleim verwendet.
 
Mach ich gerade... Kirschkliemensuppe! -Leckerlecker. :essen:
(Kenn ich noch von Omma aus Schwennenz, hab ich heute nach schätzungsweise 10 Jahren mal wieder gegessen und zum ersten Mal selbstgekocht)

Holzleim für Kunststoffschwellen? Das hält?
 
Holzleim an Holzschwelle aus Kunststoff hält ja bombig! :)

Andere Frage zum Thema: digitale Steuerung per PC mit Freiwaldsoftware, Halt + Bremsabschnitt:

Jedes Schattenbahnhofsgleis soll auf den ersten 2 Metern einen
Besetztmelderabschnitt auf Stromfühlerbasis dann einen
Bremsmelder und nachfolgend einen
Haltmelder erhalten.
Wie lang habt ihr die Abstände zwischen diesen Punkten bemessen?
Habt ihr sie virtuell im TC eingerichtet oder auch Physisch im Gleis angelegt?
Klappt das virtuell genausogut wie Gleis selbst?

Als Melder reichen ja Momentkontakte nach Selbstbauart: Rechte Gleisseite; 2 Schnitte im Gleis, mind 3 Kleineisen Abstand, Litze anlöten (vor dem schneiden wegen Wärmeableitung). Richtig?
 
Hallo BerlinAndré,

Also, jedes Abstellgleis ist ein Block (pro Gleis jeweils ein Zug). Diese Gleis wird in zwei Abschnitte geteilt. Der ertse Abschnitt ist der Bremsmelder (B) und der zweite der Haltmelder (H). Abschnitt ist so lang wie der längste Zug der dort einfahren soll. Abschnitt H ist mit ca. 20 - 25 cm zu wählen, dass reicht völlig zu. Als Belegmelder sind natürlich Stromfühler (Dauerkontakt bei Belegmeldung) zu wählen alles andere ist für Belegmeldungen und Steuerung mit dem PC Mist und zu Unsicher.

Bsp. einseitig befahrener SBHF.
:----------B----------:---H---:
Bsp. zweiseitig befahrener SBHF.
:---H---:----------B----------:---H---:

Wenn du Interress hast kann ich dir mal eine TC Konfigurationsdatei mit meinem SBHF zusenden.
 
BerlinAndré schrieb:
...Holzleim für Kunststoffschwellen? Das hält?
Zum Vergrößern anklicken....

Das hält und wirste später auch deutlich hören können.
Würd bei der größe Deiner Anlage eher auf Sanitärsilikon zurückgreifen und ne Schicht Kork zwischen die Schwellen und die Trasse packen.
 
@Mirko
Der erste Abschnitt ist schon der Bremsmelder?
ich wollte das bei EINrichtungsbetrieb so machen:

:--HALTKONTAKT--:------BREMSKONTAKT-----:----------BELEGT------:

Wobei HALT + BREMS Momentkontakte sein sollen, BELEGT soll Quasi das komplette Abstellgleis sein und per Stromfühler gemessen werden.

TC Konfigurationsdatei bringt mir (jetzt) noch nichts da ich (noch) kein TC habe. Danke für´s angebot, wenn ich´s nicht vergesse komme ich darauf gern zurück.

@ Christian
Stimmt, hörbar ist die ganze Geschichte, aber alles sehr erträglich!
Silikon? -Weiche von mir böser Geist! :)
 
@ Hallo BerlinAndré,

die TC Datei kannste dir auch mit der Testversion anschauen. Mal so aus Tip. lade dir die Testsverison auf den Rechner zum Probieren und studiere dazu das Handbuch, dann kommt die "Erleuchtung" ganz von alleine. Ich denke mal so ist es besser vorstellbar.

BerlinAndré schrieb:
Der erste Abschnitt ist schon der Bremsmelder?
Zum Vergrößern anklicken....

Ja genau. In ihm ist die Länge des Abschnittes in cm hinterlegt. Software anschauen dazu.

BerlinAndré schrieb:
ich wollte das bei EINrichtungsbetrieb so machen:

:--HALTKONTAKT--:------BREMSKONTAKT-----:----------BELEGT------:

Wobei HALT + BREMS Momentkontakte sein sollen, BELEGT soll Quasi das komplette Abstellgleis sein und per Stromfühler gemessen werden.
Zum Vergrößern anklicken....

Als belegt zeigen beide Melder den Block, bei meinem Beispiel B und H. Den dritten benötigst du ja dafür nicht. Deswegen TC Testversion anschauen.

Szenario:
Zug fährt in Block ein - löst den Bremsmelder "B" des Blockes aus, Zug bremst ab bis zur Kriechgeschwindigkeit (Alle Loks müssen vorher in der Software eingemessen werden). Zug überfährt mit Kriechgeschwindigkeit die Grenze zu "B" und "H", sobald "H" ausgelöst wird, wird der Zug gestoppt. Da er ja auf "H" und "B" steht sind beide Melder ausgelöst. Sobald "B" oder "H" oder beide zusammen ausgelöst werden, wird der Block als belegt gekennzeichnet.

Und ich erwähne es noch einmal, IMMER bei einer PC Steuerung Stromfühler verwenden NIEMALS Reedkontakte oder ähnliches. Es gibt im späteren Verlauf nur Probleme damit.
 
na dann schick mal bitte Deine TC-Datei. Ich geh mal Softwarejagd.
Mit nur einem weiteren Melder leuchtet irgendwie auch ein, weil wenn er in den Bremsabschnitt fährt (das ganze Abstellgleis ist also Bremsabschnitt und per Stromfühler überwacht) kann man den Zug ja ersamtl noch ein wenig "normal" fahren lassen und dann runterbremsen lassen. Man spart sich eben den einen Gleiskontakt.
Aber der Haltmelder kann doch über einen ganz normalen (stromlosen) Gleiskontakt erstellt werden?
 
Und bei der ganzen Besetztmelderrei nicht die Spannungsmelder vergessen! Denn: Das Meldverfahren durch Stromfühler hat prinzipiell einen Nachteil: fällt am Gleis die Betriebsspannung aus, fließt kein Strom mehr und eine Belegtmeldung ist nicht mehr möglich. Am Meldeausgang würde die Information "frei" ausgegeben, obwohl das Gleis tatsächlich aber noch belegt ist. Ausfälle der Betriebsspannung können hervorgerufen werden durch Abschalten der Spannung oder Kurzschlüsse, wie sie während des Fahrbetriebes auftreten können. Um die Falschmeldung auszuschließen, prüft der Spannungsmelder, ob am Gleis die Digitalspannung anliegt. Wenn nicht, wird der vor dem Spannungsausfall aktuelle Zustand solange weitergemeldet, bis die Spannung wieder anliegt.
der groeschi
 
gibts die Stromfühler in Kombination mit Spannungsfühler (mit Nachgeschaltetem Rückmelder für LoconetBus)?
Evtl. auch als Bausatz zum selberlöten (ich brauch ja ne ganze Menge davon)


Hat jemand Bezugsquellen die er offenbaren möchte?

Hat jemand Erfahrungen mit Blücher?
Die können "Loconet" und eine Überwachung trotz Gleisspannungsausfall ist implementiert.
 
Da ich meine ersten Test-GB-Melder jetzt erhalten habe überlege ich mir gerade ob es überhaupt Sinn macht die Anschluss-, Lokschuppengleise etc. (auf denen kein automatischer Fahrbetrieb stattfinden wird) überhaupt gesondert mit Gleisbesetztmeldern auszurüsten.
Wie habt ihr das gemacht?

Ergänzung: digital fahren+ steuern mittels Intellibox + TC
 
nochmal hochschieb und gleich mit der nächsten Frage verknüpf:

Wie lang sollten Blockabschnitte sein um einen flüssigen Betrieb zu erreichen? Doch sicher einiges länger als der längste Zug, oder?
Oder reicht es aus wenn (der längste Zug ist 2,00m) ich die Abschnitte um 2,50 m einteile?
 
Da ich ja lange kein I-Net hatte hatte ich ja auch viel Zeit zum Anlage bauen :)

Jetzt gleich eine Frage:
Ich habe mir die "freie" Freiwaldsoftware gezogen und installiert.
Dazu einen Intellibox von Uhlenbrock mit Loconet Rückmeldung.

Wenn ich Lokdecoder mit der Adresse >128 belege kann ich sie mit der Intellibox/Traincontroller nicht mehr steuern.

Vermutung: ich muß die "langen Adressen" im Decoder freischalten.
Wie geht das bei Tran?
Ich habs mit CV 29 folgendermaßen probiert:
Bit 5 auf 1 setzen (128 bis 10240) ->also 32 zuaddieren
Bit 2 auf 1 setzen (analog+digital) -> also 4 zuaddieren

demzufolge muß ich in in CV29 die 36 programmieren? Richtig? funkioniert aber trozdem nicht. Kann jemand helfen?
 
Den Trainprogrammer gibs als Testversion dazu gibt es auch hier im Board seid kurzem einen Fred der is vom Groeschi.
Das Prog ausm Link ist ne Vollversion die kostenlos ist scheint aber ähnlich aufgebaut zu sein habs aber noch nicht testen können.
 
Das Prog ausm Link ist ne Vollversion die kostenlos ist scheint aber ähnlich aufgebaut zu sein habs aber noch nicht testen können.
Zum Vergrößern anklicken....
Kannst Du das auch mit ganzen Worten und eventuell ab und zu mal einem Komma schreiben?
 
Ich war jetzt voll am fahren, bauen und probieren.
Bisher problemlos mit:
Intellibox, Blücher Gleisbesetztmelder GBM16 mit Loconet & PC.

Jetzt wollte ich zusätzlich Booster vor die jeweiligen GBM´s setzen.
Leider immer ohne Erfolg. -immer mit Kurzschluß.

Ich habe 2 verschieden Booster.
Tams B2
und Uhlenbrock Power 2.

Kann mir jemand mal einen Tip geben.
Von der Systematik her muß ich den Verstärker doch einfach nur in die (Daten-)Versorgungsleitung des GBM einbinden, oder?
Wie muß ich die Loconet-Verbindungsleitungen anstecken?
Das Loconet "Daisy" des Power 2 an die Intellibox: an Loconet "T" oder "B"?
Kann ich das Loconet des GBM an den Booster Power2 bei "Loconet" anstecken oder direkt an die Intellibox?

Dürfen beim erstmaligen anschalten des Booster Fahrzeuge auf den (zu verstärkenden) Gleisabschnitten stehen?
 
ich glaube ich habe die Lösung meines Problems:

Blücher GBM 16, nochmal eine Verständnisfrage zur Anschlußzeichnung (meines gesetzten Links) -> auf Seite 8:

Pkt 4.1
das links abgebildete Gleis ist doch die "Masse"?
das rechts abgebildete Gleis ist das "Datengleis"?

Ergo: misste der GBM den Verbrauch sozusagen gegen Masse?
 
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