E42 - Kontaktproblem?

@Winfried:
Es wird schon irgendwie gehen. Mit den abnehmbaren Leitern besteht auch nicht mehr die Gefahr, an der falschen Stelle zu ziehen. Ich hatte schon extra kleine Holzkeile (abgeflachte Zahnstocher) neben die Rastnasen gesteckt, nur leider bewegt sich das Gehäuse trotzdem kein Stück. Es sitzt halt sehr fest.
Aber mal anders gefragt: Was spricht eigentlich gegen eine Befestigung des Gehäuses mittels steckbarer Puffer, so wie bei der Taigatrommel? Der Holzroller wäre so sicher etwas leichter zu handhaben.

Andi

Winfried schrieb:

Slitzschraubendrehern (üblicher Weise als Schraubenzieher bezeichnet)

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Da man damit im allgemeinen Schrauben fest zieht, doch eine durchaus plausible Bezeichnung, gelle Zum rausdrehn nehm ich dann aber doch lieber "Schraubenlöser".

Andi Wuestner schrieb:

Aber mal anders gefragt: Was spricht eigentlich gegen eine Befestigung des Gehäuses mittels steckbarer Puffer, so wie bei der Taigatrommel? Der Holzroller wäre so sicher etwas leichter zu handhaben.

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och nee, bitte das nicht.
Denn die Puffereinsteckerei gerade bei der Trommel ist derart am Rande der Toleranzen - 2 Gehaeuse haben schon Risse mitten durch einen Puffer, weil (nur durch Benutzung / Transport) der Druck dort so gross war, dass das recht sproede Gehaeuse nachgegeben hat. Und ich schwitze jedesmal ein halbes Elbehochwasser zusammen, wenn ich mal wieder eine Trommel zum Digitalisieren aufmachen und danach wieder zustecken muss (klar merke ich mir genau, welcher Puffer wie rum in welchem Loch war - aber das nuetzt nix) ...
... Siehe Winfrieds Aussage dazu - und nun sag mir nochmal einer, dass Igel beim Poppen lange Spass haben ...
Auch beim Taurus aechzt das Material schon heftig beim Pufferziehen ...
Ist fuer mich noch nicht der Weissheit letzter Schluss !

Simpel wäre ja eine Schraube von unten. Aber koordiniere das mal einer mit dem Innenleben einer Lok...

@SteffenE:
Dann scheine ich mit meiner Taigatrommel wohl Glück gehabt zu haben.

@Jan:
Den Begriff "Schraubpuffer" bringe ich mal lieber nicht ins Spiel ...

Andi

Mir ging es nicht um das schrauben eine Puffers, sondern um eine Schraube von unten durch die Lok bis unters Dach. Nur muss man halt den Platz für ein Loch durch die gesamte Lok bis zum Gewinde unterm Dach haben.

Andi Wuestner schrieb:

Den Begriff "Schraubpuffer" bringe ich mal lieber nicht ins Spiel ...

Andi

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Wieso nicht, klingt gut, dürften aber nie abbrechen...

@Jan:
Das war mir schon klar.Tom hat mich verstanden.

Andi

Beleuchtung flackert

jenhan schrieb:

Flackern des Spitzenlichtes auf der Schlusslichtseite ist bei mir auch bei so ziemlich allen Tillig-Modellen normal. Kontaktschwierigkeiten ....

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Das tritt auf wenn der Motor mit der Schwungmasse kurz als Generator arbeitet, also bei Kontaktproblemen Rad-Schiene. Je schlechter der Kontakt umso mehr flackert es.
Bei Glühlampen merkt man es nur nicht, da diese träge sind und einen niedrigen Kaltwiderstand haben. Da aber die Led sofort leuchtet sobald ein Strom in Flußrichtung vorliegt kommt es auch bei kurzen Impulsen / Aussetzern zwangsläufig zum flackern.

Zur BR120DR und den Puffern /Gehäuse geht es hier.