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Verladestelle Schotterwerk Heberndorf

Moin aus der "Katzenhölle"...


Beide Motive sind so konzipiert, dass sie jedes für sich, in ein Modularrangement eingebunden werden können. Zudem erlauben die Verbindungsovale den Fahrbetrieb zu Hause.


Da gibt es prinzipiell keine Einwände. Evtl. könnte man die linke
"Kurve" gegen einen kleinen FY tauschen ?
Die Gleiselemente der Ecksegmente, die auf der äußeren Seite FKTT-Konform ausgeführt werden, sollen so gebaut werden, dass sie auswechselbar sind. Derzeit stelle ich mir Trassenbrettchen (grau unterlegte Gleise) vor,


Da bin ich gespannt, wie das zu lösen wäre. Ich kann mir das derzeit nur durch jeweils austauschbare Trassen- und Geländeeinsätze vorstellen.

Ersteres wäre mir mit zuviel Aufwand verbunden. Die Justiererei...
Geländeeinsätze: Ich würde mit dem Motiv stillgelegte Strecke arbeiten. Also - Prellbock , Balkenkreuz, Schild und Dreckhaufen etc.
Alternav käme ein kleiner Anschluß in Frage.


Wieso ? Soll er anbauen oder sich trennen ?
Das darfst Du mir bei Gelegenheit vermeißeln...

Schönes WE !

PS: FY = Fiddle Yard = "Waldengenberg" etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
... gegen einen kleinen FY tauschen ?
Was ist eine FY??????

Ich würde mit dem Motiv stillgelegte Strecke arbeiten. Also - Prellbock , Balkenkreuz, Schild und Dreckhaufen etc.
Sowas ähnliches dachte ich auch schon. Wäre natürlich um so einiges unkomplizierter. Mich stört nur der Gedanke an die zusätzlichen Weichen. Aber bis das soweit ist, geht noch einige Zeit in's Land. Ich werde sehen, wie ich mich da entscheide. Wichtig ist, das ich diese Verbindungen im Konzept habe.
 
Zum Gedanken sei noch eine Prinzipskizze ergänzt.

Rechts unten brauchts ein herausnehmbares Gleisteil. Das Lokwartegleis wäre dann oben links , analog als Ziehgleis verwendbar.
Rechts ( gelb ) dann das stillgelegte..
Bei dem linken unteren Prellbock schauste bitte noch mal hin.
Entweder, oder...
Zusätzliche Weichen, dann dauerts halt..
 

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Der Prellbock kommt da natürlich noch weg.

Wozu brauche ich Lokwartegleise??? Die Lok, die die Awanst anfährt, schließt sich in der Awanst mit ein.

In Lichtentanne gab es nie extra Lokwartegleise.

Die Schotterzüge kamen von Saalfeld / Hockeroda an, im Lichtentanne wurde Kopf gemacht und dann wurde das Ganze in die Awanst geschoben. Dort hat die Lok gewartet und dann ging es nach Saalfeld zurück. Und wenn Loks in Lichtentanne gewartet haben, dann in einem der gezeichneten Gleise.

Auf den Linken Bogen mag ich nicht verzichten. Sonst könnte ich ja wirklich nur Schotterzüge hin und herfahren.

Das mit den zusätzlichen weichen ist OK. Wird sowieso einige Jahre in Anspruch nehmen, das alles auf zu bauen.

Frage: Sind Steigungen in Modularrangements erlaubt?
 
Ich würde mit dem Motiv stillgelegte Strecke arbeiten. Also - Prellbock , Balkenkreuz, Schild und Dreckhaufen etc.
Im Grunde ja eine gute Idee. Aber wie realisiert man die Reaktivierung, wenn der eben "verkrautete" Teil nun gebraucht wird?
Es sollen ja beide Möglichkeiten funktionieren.
Frage: Sind Steigungen in Modularrangements erlaubt?
Soweit ich da durchgestiegen bin, ja. Allerdings weis ich nicht wie das jeweils realisiert wird. :nixweiss:
 
...Aber wie realisiert man die Reaktivierung, wenn der eben "verkrautete" Teil nun gebraucht wird?
Da wären wir wohl wieder beim Trassenbrettchen. Verkrautetes Gleis raus, befahrbares Gleis rein. Da aber die Trasse als Trasse, ob nun befahrbar oder stillgelegt, Bestandteil der Anlage ist, kann sie schlüssig in die Landschaft einbezogen werden. Das ist vermutlich stimmiger, als zwei völlig verschiedene Szenarien zu erstellen.
Soweit ich da durchgestiegen bin, ja. Allerdings weis ich nicht wie das jeweils realisiert wird. :nixweiss:
Ich will das Streckengleis vor der Awanst durch eine leichte Senke führen um die Steigung der Strecke ein wenig zu simulieren. Die Neigung wäre bei 1,14% . Die FKTT-Anschlüsse wären auf gleicher Höhe, so dass ich bei Bedarf, meine Segmente in der Höhe lediglich 2cm niedriger einstellen muss.
 
Aber wie realisiert man die Reaktivierung, wenn der eben "verkrautete" Teil nun gebraucht wird?

Oli ,
als abnehmbares Geländeteil, von oben auf das Gleis aufgesetzt.
Hat den Vorteil, das die Gleislage (auch an den Übergängen) fixiert ist. Das wird zu fummelig auf die Dauer , je nach Teilnahmefrequenz an Treffen, und irgenwann nervt es...
Alternativ könnte man auch bspw. die Teile unten links und rechts je nach Nutzung ( Treffen - zu Hause ) doppelt vorhalten.
Das wird aber lagerplatz- und kostenintensiv. Nicht unbedingt die ideale Lösung.

@TO: Zur Funktion hatten wir uns ->hier schon geäußert.Da klickerste bitte weiter.
 
Hallo,

die Modulnorm sagt: Die Gleise stoßen in allen drei Ebenen rechtwinklig auf das Kopfprofil.

Damit ist Steigung im Prinzip ausgeschlossen. Da kannst aber innerhalb des Moduls oder innerhalb einer Segmentgruppe, die beidseitig Modulkopfstücke besitzt, Steigungen realisieren. Davon gibt es genügend Beispiele (Übergang zum I-Bahnniveau, Überschneidungsbauwerke). Am Ende musst Du aber wieder bei 1,3m Schienenhöhe ankommen.

Du kannst aber auch mit dem umgebenden Landschaftsniveau spielen, dazu gibt es ja die unterschiedlichen Kopfstücke (Damm, Hang, Einschnitt, flach etc.). Und läßt die Schienenhöhe konstant.

Gruß Hansi
 
Du kannst aber auch mit dem umgebenden Landschaftsniveau spielen, ...

Genau und bevor wir ihn noch ganz wuschig machen, die Steigung bzw. der Geländeunterschied betrifft nicht das durchgehende Hauptgleis. Da ist er in der Verladestelle "normfrei" , da das nur die
Abstellgleise betrifft. Der Gedanke, die geländemäßig leicht erhöht zu gestalten, trifft auf Zustimmung. Der Thomasfw hat das ja in seinem BW auch recht ansprechend realisiert.
 
Hallo,

die Modulnorm sagt: Die Gleise stoßen in allen drei Ebenen rechtwinklig auf das Kopfprofil.

Damit ist Steigung im Prinzip ausgeschlossen.

Die ersten 4cm des Modulüberganges sind doch rechtwinklig, erst danach geht es abwärts, unter 1%.

Genau und bevor wir ihn noch ganz wuschig machen, die Steigung bzw. der Geländeunterschied betrifft nicht das durchgehende Hauptgleis. Da ist er in der Verladestelle "normfrei"

Was bedeutet nun 'normfrei' ???

Nach meinen Recherchen hat die Strecke dort ca. 40 Promille Steigung, von Lichtentanne aus gesehen. Auch sieht es so aus, dass diese Steigung an der AWanst vorbei führt. Ich hab das mal in den Anhängen verdeutlicht. Außerdem sind dort 3D-Ansichten von der Senke
 

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Hab ich das jetzt richtig verstanden, das eventuell die Abstellgleise in einer Neigung liegen sollen, weil das Streckengleis ja wagerecht sein sollte?
Ich sag da mal viel Spaß beim Wageneinfangen.

Ähm ja, das Problem der Radien würde ich mit zusätzlichen nur für Treffen tauglichen Segmenten erschlagen, das ist jedenfals besser als wie die Option stillgelegter Gleise.
 
Hab ich das jetzt richtig verstanden,...
Nein, guck mal meinen vorigen Beitrag. Im Anhang.

Ähm ja, das Problem der Radien würde ich mit zusätzlichen nur für Treffen tauglichen Segmenten erschlagen, das ist jedenfals besser als wie die Option stillgelegter Gleise.

Ich hab leider kein Haus mit riesigem Keller oder ne Halle. Wenn dem so wäre, hätte ich die Überlegung mit den multifunktionalen Ecksegmenten gar nicht erst angefangen.

Und dann noch drei Ecksegmente extra?
 
Gugg noch mal meinen. Durchgehende Hauptstrecke bleibt auf Niveau Null. Die Abstellgleise in der Waagerechten, damit die Wägelchen sich nicht von alleine in Bewegung setzen , siehe Matthias, 1-2 cm höher.
Das gleichst Du rechts aus...

Ich hab den schon gesehen.

Aber warum soll das Streckengleis auf Niveau 0 bleiben??? Ich finde die Variante mit der Senke optisch ansprechender.
 
Ich auch. Innerhalb der Segmente kannste doch machen, was du willst...gewissermaßen jedenfalls...
Ist Pöhlau-Schacht nicht auch so? Ich erinnere mich diverser Fotos davon, wo es auch hoch und runter geht. :gruebel:
 
Ich auch. Innerhalb der Segmente kannste doch machen, was du willst...gewissermaßen jedenfalls...

Ja, aber Pöhlau ist m.E. ähnlich gelagert, wie von mir beschrieben.
Denke an die Ausrundungen des Gleise usw. Das metert..
Lange Rede...
Ausprobieren !

Ich troller mich an mein Zeugs.... ( Da wäre ich schon lange , aber siehe heutigen Geb. )
 
Um das mal zusammen zu fassen.

Ich bin mit meinem jetzigen Entwurf glücklich. Auf diese Steigungsgeschichte mag ich nicht verzichten, weil, und das ist mir wichtig:

Das Niveau der Strecke liegt am Ende der Awanst, nämlich am Bahnübergang nahezu auf gleicher Höhe. Die Straße steigt leicht an und liegt hinter dem BÜ sogar leicht höher als die Verschiebebühne und somit die Gleisenden. Vor der Schiebebühne ist die Wegung asphaltiert und direkt an die Straße herangeführt. Mir ist es wichtig, diesen Bereich möglichst original darzustellen. Würde ich die Strecke auf Niveau NULL lassen, hätte ich am Ende der Awanst einen argen Höhenversatz.

Ich werde mich jetzt erstmal an eine grobe Geländeplanung machen und Montag geht's zum Baumarkt. Holzzuschnitt machen lassen.

Achja, ich hoffe, es ist niemand säuerlich, wenn ich dem einen oder anderen Rat nicht folge. Zur Kenntnis nehme ich ihn trotzdem, vllt. wird er an anderer Stelle mal umgesetzt.
 
Das mit den zusätzlichen weichen ist OK. Wird sowieso einige Jahre in Anspruch nehmen, das alles auf zu bauen.
Und in die Verbindungssegmente einen überstehenden Bolzen einbauen, welcher beim Zusammenschrauben die Weichen automatisch von FKTT auf Home stellt. Kannst du nix vergessen und niemand kann was falsch stellen und einen Absturz verursachen.

Aber nebenbei: 4 Tausch-Segmente mit FKTT-Übergang, welche bei Nichtgebrauch einfach an die Wand gelehnt werden, nehmen nicht so viel Platz weg. Und wenn es am Platz für die Kästen scheitert, machst du entweder die "Deckel" tauschbar oder machst einen "Wendekasten".

und Montag geht's zum Baumarkt. Holzzuschnitt machen lassen.
Hast keinen Holzfachmarkt im Umfeld?
 
Und in die Verbindungssegmente einen überstehenden Bolzen einbauen, welcher beim Zusammenschrauben die Weichen automatisch von FKTT auf Home stellt. Kannst du nix vergessen und niemand kann was falsch stellen und einen Absturz verursachen.
Das ist mal eine Idee :allesgut:

Aber nebenbei: 4 Tausch-Segmente mit FKTT-Übergang, welche bei Nichtgebrauch einfach an die Wand gelehnt werden, nehmen nicht so viel Platz weg. Und wenn es am Platz für die Kästen scheitert, machst du entweder die "Deckel" tauschbar oder machst einen "Wendekasten".
Es sind doch jetzt schon 13 Segmente, die ich unterbringen muss. Ich denke erst garnicht drüber nach, 16 draus zu machen.

Hast keinen Holzfachmarkt im Umfeld?
Nein, habe ich nicht. Ist das Holz soviel besser in der Qualität als im Baumarkt?
Ich will für die Rahmen 13mm Tischlerplatte nehmen und für die Trassen etc. 9mm Pappelsperrholz.
 
Ich will für die Rahmen 13mm Tischlerplatte nehmen und für die Trassen etc. 9mm Pappelsperrholz.

Oh, oh - bevor Du das anfängst, empfehle ich dringend, daß Du mal zu einem Treffen gehst, wo WEB eingeplant ist. Dort solltest Du von Anfang an da sein, WEB mit hineintragen und aufbauen.

Gruß Jens
 
Oh, oh - bevor Du das anfängst, empfehle ich dringend, daß Du mal zu einem Treffen gehst, wo WEB eingeplant ist. Dort solltest Du von Anfang an da sein, WEB mit hineintragen und aufbauen.

Gruß Jens

Was ist WEB? Und meinst Du, das Material ist zu schwer?

Was waere denn aktuell das leichteste Material? Ich hatte schon ueber 8cm Styrodur nachgedacht, wenn man nur nicht so tief bohren mussten!

Das leichteste soll Pappel sein. Wo willst DU bei 8cm Styrodur die Antriebe oder welche Teile auch immer unter bauen?
 

Steffens Schattenbahnhof Waldengenberg.

Und meinst Du, das Material ist zu schwer?

Zu schwer ist relativ. Der eine klemmt sich 'nen Sack Zement unter'n Arm und blickt sich suchend um, was er in die andere Hand nehmen kann. Der andere füllt die Hälfte in einen Eimer; und der ist ihm noch zu schwer.

Spaß beiseite. Wenn Du Modultreffen ernsthaft in Betracht ziehst, mußt Du den goldenen Mittelweg suchen (und für Dich finden). Überlege: Du mußt alles allein runter zum Auto tragen und verstauen, alles ausladen und hinein tragen. Und wenn Du dann nach vier oder fünf Tagen Treffen körperlich fix und alle bist, das Ganze wieder umgekehrt und nach mehrstündiger Fahrt irgendwann zwischen spät am Abend und deutlich nach Mitternacht alles allein wieder in die Wohnung.

Sinnvoll und unbedingt zu empfehlen ist eine Treffensteilnahme (oder mehrere), wo Du den kompletten Auf- und Abbau mitmachst. Dort findest Du viele Lösungen, die Du übernehmen wirst, welche, die Du adaptieren wirst, aber auch welche, die Du unbedingt zu vermeiden suchen wirst.
Betrachte Deinen letzten Plan auf keinen Fall als final, sondern bestenfalls als grobe Orientierung.

Gruß Jens
 
Spaß beiseite. Wenn Du Modultreffen ernsthaft in Betracht ziehst....
Gruß Jens
Danke für Deine Hinweise.

Um ehrlich zu sein, habe ich mich dafür entschieden, die Möglichkeiten von Modultreffen für mich auszuschließen.

Obwohl ich hier im Forum in der Modulabteilung gepostet habe, war das nie meine Prämisse. Ich hab mich auch noch ein wenig informiert. Mir ist das alles 'To Much'. Die Idee dahinter finde ich zwar gut, aber es ist nicht meins. Ich mag das stille Kämmerlein. Vom Kosten für Minimum 300 km Fahrt in eine Richtung und Unterbringung und davon, wie man 4Meter Module in den GolfII stopfen soll, will ich gar nicht weiter reden.
 
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