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Fragen zur Geometrie TT-Filigran

@MHouben , beim Gleismittenabstand habe ich mich auf 44 mm festgelegt, bzw freies Maß darüber.
 
WOW MADAS.

da hast Du ja schnell mal meine Lieblings-Variante konstruiert.
Danke Und links bei den drei Gleisen, Abstand jetzt 37mm?
Und wie wäre dann die Länge ?
Anhang anzeigen 453665
Das wäre fast alles, was ich brauche um mich zu entscheiden
DANKE

Michael
Hallo Michael,

Länge ist 863,16 mm und ja der Abstand ist jeweils 37,52 mm.

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1673028841829.png

LG madas
 
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Hallo MADAS

ja herzlichen Dank, !!!!
das sieht gut aus. !!!

Ich hatte gerade doch nochmal versucht das mit Winrail zu machen, indem ich (wie im Lauf des Nachmittages schon bemerkt und geschrieben) die in Winrail nicht vorhandenen 'Abbinder' erstellt und dann zusätzlich zu den dort vorhandenen Weichen eingesetzt hatte. Da bin ich nun vor einer Viertel stunde auf ganz ähnliche Maße gekommen, wie du nun.
Aber super, dass Du Dir diese Mühe gemacht hast !!!!

Dumm nur, dass diese Variante auf dem vorhandenen Platz nicht ganz passt. Es sei denn, ich reduziere den Radius im Abzweig dann auf 32 cm statt 35, setze ganz vorne an der Kante nochmal 2 Zentimeter Platz drauf, (was kein Problem wäre) säge rechts ein Stück Holz weg (was auch noch ginge) und lasse das ganze auf der Rechten Seite fast noch im Tunnelportal beginnen, wo der Gleisabstnd dann aber für ein Tunnelportal arg groß wäre..... irgendwie wird damit die ganze Eleganz dann doch zerstört.

Die Variante mit den vier weichen und oben neben der Hauptstrecke liegendem Ausweichgleis würde vom Platz her auf jeden Fall deutlich besser passen. Grumbel.
 
Dumm nur, dass diese Variante auf dem vorhandenen Platz nicht ganz passt. Es sei denn, ich reduziere den Radius im Abzweig dann auf 32 cm statt 35, setze ganz vorne an der Kante nochmal 2 Zentimeter Platz drauf, (was kein Problem wäre) säge rechts ein Stück Holz weg (was auch noch ginge) und lasse das ganze auf der Rechten Seite fast noch im Tunnelportal beginnen, wo der Gleisabstnd dann aber für ein Tunnelportal arg groß wäre..... irgendwie wird damit die ganze Eleganz dann doch zerstört.
Hallo Michael,
wenn du rechts (am oberen Gleis) dann doch nicht mit einer 1115 1:6 Linksweiche sondern mit einer 1855 1:8 Außenbogenweiche beginnst (eventuell auch mit 1115 1:6 Außenbogen) rückt das ganze weiter nach links rein. Blöd zu beschreiben, eventuell kann @madas dieses mal zeichnerisch darstellen.
-Also an der unteren EKW mit ca.3000er Radius für die gekürzte 500er Weiche ansetzen
Edit:
Quatsch mit Soße
-1855 1:8 Rechtsweiche an EKW, würde sonst einen unschönen Schlenker geben kurz vor der EKW
 
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Hallo noch mal,

Ich habe jetzt naturgemäß mal über die ganze Sache geschlafen.
Da sich links beim Ausweichgleis ohnehin eine wenn auch sehr lang gestreckte Kurve mit extrem großem Radius anschließt, kann ich natürlich an den Weichen auch erstmal mit zu kleinem Gleisabstand - also ohne die Ausbinder - anfangen und das über den Bogen dann im dreigleisigen Bereich relativ zügig zu dem erwünschten realistischen Abstand ausweiten.
Auf der rechten Seite, wo es relativ schnell in einen Tunnel geht wäre es ja auch nicht verkehrt, wenn die beiden Streckengleise relativ wenig Abstand haben. Mit etwas Holzarbeiten und Sägerei am bereits bestehenden Segment kann ich auch noch einige Zentimeter Länge gewinnen.

Da die Hauptstrecke ja doch grundsätzlich nur über die geraden Weichengleise läuft und der Abzweig/ das Ausweichgleis ohnehin mit verringerter Geschwindigkeit befahren wird, müsste das auch fahrdynamisch eigentlich gehen.

Ich bin jetzt zwar einige Tage beruflich unterwegs und habe kaum Zeit zum planen. Aber bis Ende der Woche hoffe ich dann diese Variante mal grob entworfen zu haben und vielleicht klappt die dann ja doch mit der Länge.

Es sei denn, jemand mit deutlich mehr Vorbild wissen als ich, erhärtet meine vage Vermutung, dass ein solches Gleisbild mit zwei EKW im echten Betrieb an einer Hauptstrecke selbst bei Platzmangel wohl kaum gebaut worden wäre.
Die fiktive Hauptstrecke soll übrigens schon ziemlich alt sein, der Abzweig ist dann um 1886 angefügt und in der Nachkriegszeit wurde die Hauptstrecke dann elektrifiziert. Die Anlage soll dann den Zustand im Wechsel zwischen Epoche 3 und 4 darstellen.
 
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Hallo zusammen

meine Enkelin ist heute doch früher abgeholt worden, meine Frau auch anderweitig beschäftigt, also kam ich doch noch vor morgigem Antritt meiner Dienstreise dazu, den momentan 'letzten' Stand mal zu skizzieren. Dank Eurer Hilfe konnte ich nun mit Winrail etwas konstruieren, dass vermutlich mit tt-filigran auch umgesetzt werden kann und in den Platz hinein passt. Ganz rechts werden jetzt doch die langen 1855 1.8 Weichen als Bogenweichen eingesetzt. bei den EKW wird nur einer der beiden (bzw zwei halbe) Abbinder eingesetzt. Dadurch ist der Gleisabstand im Weichenbereich relativ knapp, sollte angesichts der annähernd geraden Streckenführung an dieser Stelle aber noch 'passen'. Der Abzweig hat nun einen Radius von 'harten' 33 cm. Aber geht halt nicht anders und ist ja nicht für Schnellzüge bestimmt.... Rechts beginnen die Weichen zwar direkt am Tunnel, aber der Übergang könnte insgesamt noch recht harmonisch aussehen. Und auf der Linken Seite wird der Gleisabstand noch etwas besser als mit Winrail kurz hingeklickt auf parallele 39 mm aufgeweitet.
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Die zu Bogenweichen 'verformten' langen Weichen ganz rechts (aber auch auf der Linken Seite sind nicht wirklich konstruiert sondern nur zeichnerisch erzeugt, da werde ich vor Bestellung noch mal bei TT-Filigran anfragen, ob solche Radien mit den Weichen machbar sind, scheint mir aber doch realistisch.
und hier - nur zur Info, dann eine Skizze, wie die gesamte Hauptstrecke im Vorderdergrund am Ende aussehen würde. Wenn ich mir vorstelle, dass ich auf dieser Fläche ursprünglich mal einen kompletten Trennungsbahnhof unterbringen wollte o_O

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beste Grüße und
bis demnächst mit anderen Fragen ;-)
 
Eigentlich reichen drei Weichen. Von links nach rechts
- Einmündung Abzweig
- Trennung Ausweichgleis
- Gleiswechsel von der linken auf die rechte Schiene (nicht eingezeichnet)
Damit lassen sich aus dem Tunnel kommend Ausweich- und Abzweiggleis erreichen und vom Abzweig kommend beide Streckengleise (so ausnahmsweise links weitergefahren werden sollte)
 
Hm zusammen

Komisch, dass die Einwände jetzr kommen.
Am Anfang hatte ich einen Entwurf mit vier Weichen... Und die jetzige Alternative mit zwei ekw znd zwei Weichen. Seitdem hatte ich von Anfang an - gerfragt, ob diese Lösung mit zwei EKW realistisch wäre...

Etwas aufwendig ja!
Aber nutzlos?

Ich sah da einen grossen betrieblichen Vorteil

Die aussenliegenden Hauptgleise liegen auf den Geraden der Weichen, können daher mit hoher Geschwindigkeit befahren werden.

Das Ausweichgleis in der Mitte ist aus beiden Richtungen befahrbar ohne das Gegengleis zu kreuzen.

Ich hatte ja im alleresten Post eine Variante mit 4 Weichen statt 2 ekw und 2 weichen... Aber wenn die Hauptgleise für Schnellfahrt auf den Geraden liegen, muss das über Abzweig erreichbare Ausweichgleis auf einer Seite liegen und ist von der Gegenseite nur erreichbar, wenn das andere Gleis gekreuzt bzw. Per falschfahrt genutzt wird.

Ich hatte im ersten Post gefragt, was gegen die aufwendigere Lösung spricht, keiner hat sich gemeldet..
Aber nun, wo einiges Gehirnschmalz in die Konstruktion investiert wurde, ist die doch Unsinn?

Mag sein. ABER dann schreibt bitte konkret. Was daran falsch ist und wie es besser wäre.

Hauptgleise auf Abzweig?

Ausweichgleis an die Seite, so das bei dessen Nutzung der Gegenverkehr blockiert ist?
Oder ganz anders?

Ausnahmsweise links weiterfahren ist keine Option.

Zum einen ist der Schattenbahnhof auf Gegenverkehr nicht eingerichtet.

Zum anderen geht es um einen imaginären Abzweig an einer der meistbefahrenen deutschen Hauptstrecken mit extrem dichter Auslastung. Da fährt alle paar Minuten ein TEE oder FD und jede Menge Güterzüge. Wenn da in rechtung Nord jeder Zug erst mal Halt machen muss, wenn Richtng Süd eine Überholung nötig ist... äre das bei der DB normal gewesen?

Also liebe Vorbildexperten.
Wie sähe Eure Lösumg aus?

Ähnlich wie links, aber dann mit Gleiswechsel für Abzweig im Tunnel... oder davor??

Mit bestem Grüssen
und viel Neugier

Michael H
 
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Warum dieser leicht schnippische Unterton?
Passt doch zum generellen Ton hier. Das hier nicht jedes Mitglied Gleisplaner bzw. Eisenbahner von Beruf ist, solltet Ihr auch mal in Betracht ziehen. Oder warum stellt man sonst seine Fragen hier? Eure Antworten setzen dies jedoch meist voraus.
Hättest Du doch gleich in Deiner ersten Antwort darauf hingewiesen, dass das rot eingekreiste Gleisstück überflüssig ist und durch weglassen die Weichenstraße einfacher wird, wäre es doch auch gut gewesen. Aber nein, ……..
 
Hallo Liwitt

danke für die Rückmeldung, aber ich verstehe es immer noch nicht.
Ich möchte ja eigentlich versuchen die entsprechenden Gepflogenheiten/Vorschriften der Bahn komplkett zu berücksichtigen. Hauptgleise an Strecken dürfen nicht über abzweige führen, nur über die 'geraden Weichengleise', sonst müssten die Züge grundsätzlich langsamer fahren. Sollen sie hier aber nicht.

Und achtung: Auch wenn Winrail leider nur DKW einfügen kann sollen hier 'nur' EKW hin, schrieb ich ja schon mehrfach...

Wenn ich nun den von Dir rot eingekreisten Teil weglasse, würde das mittlere der drei Gleise zum Hauptgleis (ohne Abzweig). Dann passt es natürlich links nicht mehr - jetzt wäre das äußere/obere Gleis nur noch über Abzweig erreichbar und würde damit zum Ausweisgleich. Dann aber müsste bei jeder Zugüberholung in Gegenrichting der Zug die Gegenspur kreuzen und würde damit diese vielbefahrene Hauptstrecke für einige Minuten blockieren.
Wenn ein Zug Abzweigt, gibt es ja naturgemäß in je einer Richtung ohgenhin zwangsläufig eine Blockade des Gegenverkehrs. Wenn dann auch noch jede Zugüberholung das Gegengleis blockiert, käme der Verkehr auf der Strecke ja doch regelmäßig ins Stocken.

Wenn man das Ausweichgleis in der Mitte haben will um diese Blockade zu vermeiden, käme man normalerweise (bei ausreichend Platz) wohl auf die Lösung, die ich Links entworfen habe. Die sieht zwar eleganter aus, kommt ohne EKW aus, braucht aber sogar sechs Weichen und eben viel mehr Platz
Rechts bin ich davon ausgegangen, dass man den ersten Gleiswechsel lieber nicht im Tunnel bauen würde - höchstens auf der anderen Seite, vor dem Tunnel. Mir war ja von Anfang an klar, dass die zwei EKW und zwei Weichen relativ viel Aufwand sind. Aber eigentlich ja sogar weniger Aufwand wie die 'normale' Lösung mit den sechs Weichen.

- Habe ich etwas grundsätzlich übersehen und es gäbe doch eine Lösung mit weniger Aufwand die Blockade des Gegenverkehrs oder reduzierte Streckengeschwindigkeit zu vermeiden?
- Oder dürfen bei der realen Bahn doch auch Weichenabzweige mit normaler Schnellzug-Reisegeschwindigkeit überfahren werden?
- Oder würde die Bahn im Vorbild selbst an einer stark frequentierten Hauptstrecke (rechte Rheinstrecke) an einem Abzweig mit Ausweichgleis grundsätzlich Blockade des Gegenverkehrs oder reduzierte Streckengeschwindigkeit in Kauf nehmen um die EKW zu vermeiden?

und sorry, ich wollte nicht schnippisch sein, aber meine hier noch mal ausfüghrlich geschilderten Gründe für die Lösung hatte ich ja schon in den allerersten Posts, wenn auch etwas knapper, geschildert und gefragt, ob es da besser passende Lösungen gibt..... und dann kam erst lange nichts und dann nur 'das ist so nix....' ohne mir zu erklären, wo wirklich der Denkfehler liegt. Das fand ich halt doch etwas frustrierend.

mfg
Michael

P.S.: Eines ist mir selbst gerade nochmal aufgefallen. Das mit dem 'Hauptgleise ohne reduzierte Geschwindigkeit bei Weichen nur über die 'gerade'...... Das war zwar der Ursprung des nun diskutierten Gleisplanes. Dadurch, dass in der Enge der Situation die langen Weichen rechts doch zu Bogenweichen werden müssen, sieht das an der oberen/inneren rechten Weiche jetzt fast so aus, als wäre das Aussere Gleis doch der 'Abzweig' und nicht die gerade. Insofern ist das hier natürlich gemogelt, bei Radien von über weit über einem Meter wäre das vermutlich aber nur bei sehr genauer Betrachtung zu bemerken....
Aber korrekt wäre das natürlich doch auch nicht wirklich. Grumbel
 
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Hauptgleise an Strecken dürfen nicht über abzweige führen
Das stimmt so nicht. Durchgehende Hauptgleise sollten sinnvollerweise ohne Reduzierung der Geschwindigkeit befahren werden können, für alle anderen (Überholungsgleise etc) kommst du eh nicht umhin.

Zeige doch mal einen (schematischen) Gesamtplan, was überhaupt von wo nach wo fahren soll. Dann kann man eher Empfelungen geben, was an Wecihen notwendig ist.
 
Hallo AG_2_67

OK, dann meinte ich eben 'durchgehende Hauptgleise' im Gegensatz eben zu Ausweichgleisen.
Der Gesamtplan ist ein paar Posts weiter oben (Post No 32)
Es ist nur eine rund 5 Meter Lange Paradestrecke zwischen zwei Schattenbahnhöfen, als Hundeknochen.... Wobei die Strecke vor dem eigentlichen Schattenbahgnhof nochmal knapp 1,5 Meter zu sehen ist. Mit dem hier eben geplanten Abzweig (Gleisdreieck) zu einer bereits vorhandenen 9 Meter langen Immer-An-Der Wand-Lang nebenbahn. in L-Form. (6 und 3 Meter)

Das ganze ohne Vorbild - aber die Nebehnbahn zumindest sehr frei nach Motiven der Aggertalbahn/Sülztalbahn, die vor langer Zeit mal bei Siegburg von der rechten Rheinstrecke abzweigte (längst zurückgebaut und nicht mehr vorhanden) und heute von Köln Kalk aus über Rösrath befahren wird. Auch dort von einer zweigleisigen Hauptstrecke abzweigend - wobei auch der Abzweig vor 15 Jahren komplett kreuzungsfrei mit Überführungsbauwerken und einem S-Bahn-Haltepunkt umgebaut wurde....

Insofern. Die Hauptstrecke soll wie in meinem vorherigen Post beschrieben eine der meistbefahrenen Rennstrecken der Epoche III-IV darstellen. Da fahren E03 mit TEE, E10 mit diversen Schnellzügen und jede Menge langer Güterzüge - alles was die DB damals zwischen Nord- und Süddeutschland zu bieten hatte - und der Abzweig der im Original etwa um 1886 dort hingebaut worden wäre, führt zu einer eben doch relaltiv unbedeutende Nebenstrecke.

Als ich vor 20 Jahren mit der Nebenbahn begonnen habe, wollte ich im Vordergrund mal einen kompletten Trennungsbahnhof bauen - aber das wäre mir inzwischen in jeder Beziehung 'too much' Weil mir die fünf Meter Rennstrecke aber doch etwas langweilig erschienen, kam die Idee den Abzweig mit einem Ausweichgleis zu kombinieren. Und da kam ich aus oben beschriebenen Gründen eben darauf, dass das Ausweichgleis am besten in der Mitte zwischen den Hauptgleisen liegen sollte um die Hauptgleise so wenig wie möglich zu blockieren. und die durchgehenden Hauptgleise eben nur über 'die Geraden' zu befahren. (wobei das genaugenommen bei der ganz rechten oberen Weiche ja doch geschummelt ist)

mfg
Michael

P.S.: Evtl muss man den Thread inzwischen mal von Weichen..... (TT-filigran) in Richtung Gleispläne verschieben,....


mfg
Michael
 
YEP, PomPom
genau das war/ist die Idee,
ich habe nur nochmal die 'normale' Fahrtrichtungen korrekt markiert....
1673182945265.png wobei das ganze halt leider (weil es auf einem bereits vorhandenen Vorhandenen Segment liegen soll, bei dem der obere/hintere Nebenbahnteil bereits exisitert, genau wie der Schattenbahnhof im UG) eben mit etwas eingeschränktem Platz auskommen müsste.

mfg
Michael
 
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dann würde ich das so lösen... Bei der DR wurden selten DKW / EKW auf freier Strecke verbaut.
 

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Danke PomPom
ja, das wirkt natürlich perfekt,

da werde ich auf jeden Fall mal schauen, ob ich die Situation links so ähnlich umbaue....
Rechts, also in der Ecke um die es aktuell geht, wäre dafür bei weitem nicht genug Streckenlänge vorhanden. Der Punkt, an dem der nebenbahnabzweig ankommen muss und der Punkt an dem die zweigleisige Strecke aus dem Schattenbahnhof kommen, sind ja leider seit fast 15 Jahren in Holz gebaut vorhanden.
Wenn die Lösung mit den zwei EKW eindeutig vorbildwidrig wäre, hätte ich dort wohl nur die Chance, das so ähnlich zu lösen wie aktuell auf der linken Seite geplant....(Siehe zweites Bild in Post 35) wobei der Gleiswechsel, der für den Abzweig nötig wäre und aktuell etwas abseits ganz links an der Strecke liegt .... auf der rechnten Seite dann im Tunnel (und gedacht: Vor der Einfahrt in den Tunnel läge)... oder ?
1673183957721.png
 
Das hier nicht jedes Mitglied Gleisplaner bzw. Eisenbahner von Beruf ist, solltet Ihr auch mal in Betracht ziehen.
Wer viele Jahre Modellbahnbau betreibt, bei dem darf man nicht eine gewisse Grundkenntnis des Eisenbahnwesens voraussetzen? :gruebel:

Immerhin hat der Fragesteller schon eigene Widersprüche (Kompromisse) eingeräumt:
die durchgehenden Hauptgleise eben nur über 'die Geraden' zu befahren. (wobei das genaugenommen bei der ganz rechten oberen Weiche ja doch geschummelt ist)

Passt doch zum generellen Ton hier.
Zu Deinem.:streichel
 
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